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  • Rayman
    antwortet
    Das wollte ich auf keinen Fall. Wie der Körper mit einer Infektion umgeht, ist ja absolut individuell. Ich habe drei Katzen (nur ein Freigänger) und zwei Hunde, was hier zumindest theoretisch ab Keimen "rumschwirrt" ist doch völlig anders als jetzt, übertrieben ausgedrückt, in einen möglichst sterilen Haushalt ohne Tiere. Da ist das Immunsystem doch ganz anders trainiert, abgesehen von den individuellen Vorraussetzungen.
    Wie schon geschrieben, für meinen Vater war es eine Abkürzung. Mit entsprechenden Maßnahmen zur Lebenserhaltung hätte er eventuell überlebt, aber noch mehr pflegebedürftig als ohnehin schon und er wäre nie wieder nach Hause gekommen - was für ihn der absolute Horror gewesen wäre. Er wollte niemals in ein Pflegeheim und hate eine entsprechende Patientenverfügung, wie auch meine Mutter.
    Mir hat damals und auch jetzt noch eher eine gewisse Sorglosigkeit schwerer im Magen gelegen, mit der viele Menschen damit umgehen. Ich bin geimpft, also kann ich unbesorgt sein, hatte ich schon, ist ja nicht so schlimm... nein, leider nicht.

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  • Uschi1
    antwortet
    Den Schluss "mehr impfen, mehr Probleme bei Infektion" würde ich jetzt nicht ziehen. Mein Mann und ich sind 3x geimpft, Ich 1x genesen, Mann 2x. Wir hatten überhaupt kein Problem mit der Infektion.

    LG
    Uschi

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  • Rayman
    antwortet
    Meine Eltern (gehörten zu den empfohlenen Gruppen) haben sich jedes Mal impfen lassen, wenn es empfohlen wurde (ich bin 1x geimpft, hatte dann Corona und hab mich nicht mehr impfen lassen). als dann letztes Jahr Ende März alles gelockert wurde, hat sich mein Vater auf der Geriatrie im KH mit Corona angesteckt, ich war mit meiner Mutter freitags morgens bei ihm, abends der positive Test bei ihm, Samstag Abend (1.4) ist er gestorben. Für ihn war es eine Abkürzug wegen seinem Herz und anderen Sachen, aber meine Mutter hatte er noch angesteckt. Weder mich noch meine Schwester - wir waren beide fast jeden Tag bei ihm. Meine Mutter wäre beinahe hinterher gegangen, wir haben eine Woche lang nicht gewusst, ob sie es schafft - hat sie und wird am Sonntag 87.
    Was auch interessant war, die Freunde meines jüngeren Sohnes waren alle geimpft (er nicht, weil er nicht wollte) und hatten mit ihrer Infektion deutlich mehr Probleme als mein Sohn. Und ich hatte auch weniger Symptome als zum Beispiel meine Schwester, die sich schon dienstlich (Polizei) mehr impfen lassen musste.

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  • Mandolin
    antwortet
    Corona-Erkrankungen im persönlichen Umfeld nehmen wieder zu.
    Aber alle sind GsD nicht schwer erkrankt

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  • Beate
    antwortet
    Anklage

    Fall Kellermayr: Staatsanwaltschaft Wels erhebt Anklage gegen 61-Jährigen


    Die Nachrichten, die der Angeklagte der Ärztin geschickt haben soll, sollen mitursächlich für deren Suizid gewesen seinlk.


    https://www.derstandard.at/story/300...n-61-jaehrigen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    "Die Kammer geht davon aus, dass eine verfassungskonforme Auslegung der Norm nicht möglich sei. So verletze die Norm das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie die Berufsfreiheit. Zwar habe das Bundesverfassungsgericht bereits mit Beschluss vom 27. April 2022 (1 BvR 2649/21) die Verfassungsmäßigkeit der streitgegenständlichen Norm festgestellt. Aufgrund der nunmehr vorliegenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der in diesem Zusammenhang heute durchgeführten Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Schaade, Präsident des RKI, sei die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen. Das RKI habe das Bundesministerium für Gesundheit auch von sich aus über neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung informieren müssen. Nach der Gesetzesbegründung sei der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen. Diese auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung werde durch die nun veröffentlichten Protokolle des Instituts erschüttert. Der Gesetzgeber sei seiner Normbeobachtungspflicht nicht gerecht geworden. Da § 20a IfSG im Laufe des Jahres 2022 in die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen sei, sei eine - erneute - Vorlage an das Bundesverfassungsgericht erforderlich"

    https://www.verwaltungsgericht-osnab...or-235240.html

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Heute findet ein interessanter Prozess statt, bei dem wohl das erste Mal die RKI files eine Rolle spielen.
    Es geht um eine ungeimpfte Pflegehelferin.



    https://www.hasepost.de/pflegehelfer...okolle-508592/

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  • bobby
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen

    Viele Ärzte wollen keine Impfschäden sehen und behandeln.



    Hast du das jemals anders erlebt?

    Dass keine Zusammenhänge bekannt sind, da mache ich mir überhaupt keine Gedanken.

    Es gibt aber Meldepflichten, die lassen keinen Spielraum, das meinte ich.

    Bei einem Impfschaden wird in vielen Fällen Spielraum vorhanden sein.
    Deshalb ist der auch oft schwer nach zu weisen.

    LG
    Antje

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Kommentar des Arztes der den Totenschein ausstellte: Mit 87 ist die Hebamme nicht mehr schuld.
    Bei uns in der Nachbarschaft häufen sich die Krebserkrankungen unter den Geimpften. Plötzlich und unerwartet verstorben ist in meinem Umfeld noch niemand.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von bobby Beitrag anzeigen
    Du kann als Angehöriger selbst einen Meldebogen ausfüllen und einschicken oder als Betroffener.
    Das meinte ich.

    Kann gut sein, dass die Ärzte dafür kein Geld bekommen.

    In bestimmten Fällen müssen auch Ärzte melden, da können sie nicht sagen, ich mach das nicht.

    LG
    Antje
    ​​​​
    Viele Ärzte wollen keine Impfschäden sehen und behandeln.

    Und dazu müsste der Arzt auch Zusammenhänge kennen.
    Herz und Schlaganfall ist momentan bei mir im Umfeld das Einzige, was teilweise angekommen ist .
    Und bei Fehlgeburten überlegt inzwischen auch so mancher.

    Ansonsten Fehlanzeige.



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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Margot u. Jerry Beitrag anzeigen
    Mein Schwiegervater taucht auch in keiner Impfschadensstatistik auf. Wenn ein Mann mit 87 im Pflegeheim stirbt, ist das nicht ungewöhnlich. Dass ihn die Impfung erst dort hin gebracht hat, interessiert dann niemand mehr und wird auch nirgends gemeldet.
    Ungewöhnlich sind aber jüngere Menschen, die plötzlich und unerwartet gestorben sind.
    Auch in den mir bekannten Fällen wurde nicht obduziert.


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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Habt ihr euch jetzt die RKI Files angeschaut?
    Die Medien fangen ja auch langsam an ,darüber und über die Impfschäden zu berichten.

    Gibt genug Lektüre

    Schönes Wochenende

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  • Gast
    Ein Gast antwortete



    9317 Behandlungen von Kindern nach der Impfung in Niedersachsen
    Die Daten sind schon älter

    https://www.transparenztest.de/post/...h-mrna-impfung

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Margot u. Jerry Beitrag anzeigen
    Mein Schwiegervater taucht auch in keiner Impfschadensstatistik auf. Wenn ein Mann mit 87 im Pflegeheim stirbt, ist das nicht ungewöhnlich. Dass ihn die Impfung erst dort hin gebracht hat, interessiert dann niemand mehr und wird auch nirgends gemeldet.
    Ich kenne einige Mitarbeiter, die in Einrichtungen mit vulnerablen Personen arbeiten.
    Sie hatten keine "Coronatoten"
    Mancherorts ging das Sterben mit Impfung los.
    Es wurde nicht weiter untersucht bzw obduziert.
    Oft wurde es dann auf Vorerkrankung bzw Alter geschoben

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen

    ich weiß nicht ob das stimmt, aber eine Bekannte sagte mir, ihr Arzt hätte gesagt, daß er nichts für diesen Zeitaufwand bekommt und deshalb macht er auch nichts. Angeblich wäre dafür ca. 20-30 Min einzuplanen und ob sie bereit wäre ihm die Zeit zu bezahlen. Sie solle sich an die Impfstelle wenden die ja damit gutes Geld gemacht hätten (ging nicht, Impfzentrum hatte keine Lust und meinte zum Hausarzt

    Das hätte hier auch ein Arzt in einer Krankenhausambulanz gesagt

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