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  • bobby
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen
    Wenn eine Impfung nicht vor der Krankheit schützt, gegen die geimpft wurde, gehört dies als Impfversagen, neudeutsch Impfdurchbruch gemeldet.

    Das wird erfasst in der Meldung.

    LG
    Antje

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  • Momo
    antwortet
    Meine Erfahrungen sind da ganz anders als deine, deshalb können persönliche Erfahrungen doch auch nie die tatsächliche Sachlage wiedergeben, weil zu viele Informationen für die Gesamtschau fehlen.

    Meine gesundheitlichen Probleme hatte ich lange vor der 1. Impfung und es ist nichts dazu gekommen, was nicht schon vorher problematisch war. Ich freue mich nicht auf Impfung Nr. 7 im Herbst, aber es geht halt nicht anders. Ich kann nach wie vor nicht mitreden, wie es sich anfühlt Covid zu haben und hoffe, das bleibt auch so

    Ich verstehe den Sinn dieses Threads, bzw. die thematische Entwicklung auch nicht so ganz: Wir sind doch an einem Punkt, wo das jeder für sich entscheiden kann ob er geimpft werden möchte oder eben auch nicht... (ich bin jedenfalls froh dass dieser Wahnsinn vorbei ist )

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Momo Beitrag anzeigen

    Ich bin mittlerweile 6 x geimpft und nachweislich bisher nicht 1 x an Covid erkrankt (und ich nehme ganz normal am Leben teil und lebe nicht im Keller)
    das freut mich für dich.
    Ich erlebe es in meinem Umfeld anders.
    Da sind die mehrfach Geimpften besonders häufig und heftig an Corona erkrankt.Kritische
    Mediziner schieben das auf den IGG 4 shift
    durch die Impfung.
    Und leider auch an anderen Erkrankungen
    Liebe Grüße

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wenn eine Impfung nicht vor der Krankheit schützt, gegen die geimpft wurde, gehört dies als Impfversagen, neudeutsch Impfdurchbruch gemeldet.


    Und erinnert ihr euch nicht an die Versprechen, die betreffs Impfung gemacht wurden?
    Aber viele erinnern sich ja sich nicht mehr an die Diffamierung der Ungeimpften.
    Das Internet vergisst nicht.
    Einfach mal den erwähnten Böhmermann , Bosetti usw googeln.

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  • bobby
    antwortet
    Zitat von Danski Beitrag anzeigen
    Laut Infektionsschutzgesetz ist für eine Meldepflicht bezüglich Nebenwirkungen primär der Arzt zuständig. Das Patienten ihre Nebenwirkungen selber melden ist nicht vorgesehen.
    Soweit mir bekannt ist, schützt die Impfung nicht vor einer Infektion. Somit dürfte eine Infektion nach Grundimmunisierung erst einmal überhaupt nicht Meldepflichtig sein da ja bekannt ist das so etwas passiert. Das nach einer Impfung die Infektion milder verläuft ist auch bekannt. Also düfte eine Meldepflicht bei milden Verlauf auch entfallen.
    Sollte es einen schweren Verlauf nach Impfung geben, dann wird man wohl ins Krankenhaus müssen und somit wären die dortigen Ärzte ggf. für die Meldepflicht verantwortlich.

    Und dazu kommt, das ein Schnelltest zum Nachweis einer Infektion nicht so sicher ist wie ein PCR. Somit müsste ein PCR Test gemacht werden um sicher zu sein das eine Infektion wirklich erfolgte. Meine private Unfallversicherung erkennt Folgeschäden durch Corona zwar als Schaden/ Unfall an, aber verlangt als Nachweis der Infektion einen PCR Test.
    Bei der Meldepflicht geht's nicht darum ob man geimpft ist.
    Hab's kürzlich erst wieder erlebt beim Verdacht auf Meningokokken.
    Da wird nicht nach den Impfung geguckt, da wird sofort gemeldet.

    Bezieht sich bei Corona natürlich auf die Zeit wo es noch eine Meldepflicht gab.

    Wenn's keine Meldepflicht gibt bei Geimpften bei meldepflichtigen Krankheiten, hätte ich jahrelang das Falsche gelernt.
    Möglich ist alles

    LG
    Antje

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  • Momo
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen
    Und oft sind grade die mehrfach Gespritzten am häufigsten an Covid erkrankt.
    Das würde mir dann doch zu denken geben, ob nicht evtl die Wissenschaftler ,die genau das vorhersagten, evtl vielleicht doch Recht hatten?
    Ich bin mittlerweile 6 x geimpft und nachweislich bisher nicht 1 x an Covid erkrankt (und ich nehme ganz normal am Leben teil und lebe nicht im Keller)

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  • bobby
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen
    Nein, leider sind es so viele , die eigentlich gemeldet werden müssten.
    Gibt sogar eine Pflicht.

    Und oft sind grade die mehrfach Gespritzten am häufigsten an Covid erkrankt.
    Das würde mir dann doch zu denken geben, ob nicht evtl die Wissenschaftler ,die genau das vorhersagten, evtl vielleicht doch Recht hatten?
    Verstehe ich jetzt nicht.
    Es ging doch um die Meldepflicht, von der du geschrieben hast, dass du keinen Geimpften kennst, der gemeldet wurde, obwohl erkrankt?

    Dass mehrfach Geimpfte erkrankt sind war mir klar.
    Hatte genug in meinem Umfeld.
    Habe aber nicht mitbekommen, dass die nicht gemeldet wurden?


    LG
    Antje

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  • Danski
    antwortet
    Laut Infektionsschutzgesetz ist für eine Meldepflicht bezüglich Nebenwirkungen primär der Arzt zuständig. Das Patienten ihre Nebenwirkungen selber melden ist nicht vorgesehen.
    Soweit mir bekannt ist, schützt die Impfung nicht vor einer Infektion. Somit dürfte eine Infektion nach Grundimmunisierung erst einmal überhaupt nicht Meldepflichtig sein da ja bekannt ist das so etwas passiert. Das nach einer Impfung die Infektion milder verläuft ist auch bekannt. Also düfte eine Meldepflicht bei milden Verlauf auch entfallen.
    Sollte es einen schweren Verlauf nach Impfung geben, dann wird man wohl ins Krankenhaus müssen und somit wären die dortigen Ärzte ggf. für die Meldepflicht verantwortlich.

    Und dazu kommt, das ein Schnelltest zum Nachweis einer Infektion nicht so sicher ist wie ein PCR. Somit müsste ein PCR Test gemacht werden um sicher zu sein das eine Infektion wirklich erfolgte. Meine private Unfallversicherung erkennt Folgeschäden durch Corona zwar als Schaden/ Unfall an, aber verlangt als Nachweis der Infektion einen PCR Test.

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  • Bullebu
    antwortet
    Ach das kommt ja auch auf den Infektionsdruck an... Ich stecke mich ja ständig bei meinen Patienten an... Bin zwei mal geimpft und vier mal erkrankt.

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  • *Eddie*
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen
    ...

    Und oft sind grade die mehrfach Gespritzten am häufigsten an Covid erkrankt.
    ....
    Reiche doch hierzu bitte mal die Quellenangabe(n) der Erhebung(en) nach. Interessiert mich.


    Ich z. B. bin im Gegensatz zu meiner restlichen Familie 4fach geimpft. Mir ist weder ein dritter Arm gewachsen noch bin ich unverhältnismäßig oft an irgendwas erkrankt. Selbst Corona hatte ich nur 2x bisher (auch hier war der Rest der Familie mehrfach betroffen.) Und das mit (m)einer Immunsuppression.


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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nein, leider sind es so viele , die eigentlich gemeldet werden müssten.
    Gibt sogar eine Pflicht.

    Und oft sind grade die mehrfach Gespritzten am häufigsten an Covid erkrankt.
    Das würde mir dann doch zu denken geben, ob nicht evtl die Wissenschaftler ,die genau das vorhersagten, evtl vielleicht doch Recht hatten?

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  • bobby
    antwortet
    Es müssen auch nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden.

    Was nicht heißen soll, dass alles gemeldet wird, was soll.

    Was ich nicht verstehe, wie hast du erfahren, dass kein Erkrankter, der geimpft war gemeldet wurde in deinem Umfeld?
    Waren das so wenige, dass ihr da nachgefragt habt?

    In meinem Umfeld waren so viele Erkrankter, da hätte ich einzelne Meldewege gar nicht verfolgen können, bzw. die Betroffenen hätten das sowieso selbst machen müssen.

    LG
    Antje
    ​​​​​​
    Zuletzt geändert von bobby; 21.08.2024, 11:32.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Bei mir im Umfeld erlebe ich öfters, dass Nebenwirkungen nicht gemeldet werden.
    Auch Erkrankungen bei Geimpften müssten normalerweise gemeldet werden.
    Ich kenne keinen Geimpften, dessen Erkrankung gemeldet wurde.
    "Meldepflichtig sind aber Impfdurchbrüche, worunter die Erkrankung trotz vollständiger Impfung verstanden wird (17, 18). Impfdurchbrüche umfassen sowohl die fehlende primäre Impfantwort (primäres Impfversagen) als auch den Verlust der Immunität (sekundäres Impfversagen) (19). In Österreich erachtet das dortige Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen „das Ausbleiben der Wirkung“ bei Impfstoffen als „besonders relevant“ und ruft dazu auf, dies „in jedem Fall“ zu melden":
    (
    20).https://www.aerzteblatt.de/archiv/22...komplikationen

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  • Hanna
    antwortet
    Hi

    meine Testlady konnte anhand der Strichstärke /Ausgeprägtheit erkennen, ob es am Kommen bzw Gehen war, wann er negativ sein würde und wann eine volle Infektion.

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  • Danski
    antwortet
    Genau: Bei der frischen Infektion war der Teststrich schon sehr deutlich da als der Controllstrich gerade erst erkennbar wurde. Jetzt kommt der Teststrich etwa zeitgleich mit dem Controllstrich und ist optisch auch schwächer ausgeprägt.

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