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Braunhirse, Heilwirkung bei Arthrose, alles nur Unsinn?

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
    Papier ist geduldig, was der Hersteller da drauf schreibt, ist ihm überlassen und unterliegt keiner Kontrolle auf Richtigkeit.
    Das stimmt so nicht. Und nach der neuen Health-Claims-Verordnung dürfen nur Gesundheitsaspekte ausgelobt werden, die im Vorhinein in Studien untersucht und belegt wurden.
    Und wissenschaftliche Studien führen immer zu richtigen Ergebnissen, oder...?

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  • Ferdl
    antwortet
    Papier ist geduldig, was der Hersteller da drauf schreibt, ist ihm überlassen und unterliegt keiner Kontrolle auf Richtigkeit. Wobei das schon erstaunlich ist, wenn dann von Kieselsäure nichts drauf steht.
    Und bioresonanz, wer dran glaubt, aber mit Wissenschaft und Logik hat das nichts zu tun.

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  • Datchi
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Wobei das ja leider auch nicht immer gut ist...... gerade beim TroFu z.B. wird ja oft künstlich eine gute Verträglichkeit erzeugt und am eigentlichen Problem ändert sich nichts, bzw. das verschlimmert sich noch.

    Also eine gewisse logische Erklärung und so ein paar Basics müssen schon sein, finde ich.
    Nun, dass eine schließt ja das andere nicht aus. Selbstverständlich informiere ich mich und lese viel, damit ich dann mit Logik und Bauchgefühl überhaupt entscheiden kann, was genau richtig für mich ist. Ich bin ja auch hier um zu lernen und meine bekommen BARF. Sprich die Kleine BARF und der Großen muss ich mit 15 Jahren kochen, weil es die fast nicht mehr so verträgt. Mit dem Kochen sehe ich anders. Ich habe so wie bei der Mohrerischen Möhrensuppe lange Kochzeiten, weil das gerade bei alten Hunden besser bekömmlich ist. Kenne ich auch so von der TCM. Meine Braunhirse habe ich aus dem Reformhaus. Steht Wilde Braunhirse drauf. Also da steht drauf, dass es gut für Haut, Haare, Nägel, Zähne und Knochen ist. Von Kieselsäure steht da nix, sondern von Magnesium was gut für die Knochen und Zähne ist. Außerdem steht da groß drauf, dass es glutenfrei ist. Das Zeug ist fein gemahlen und muss auch nicht gekocht werden. Also, bei der Bioresonanz hat es angezeigt, dass meine kleine Hündin das braucht. Da das Zeug gut für Zähne und Knochen ist, würde ich mal vermuten, dass das Gerät deswegen bei meiner Kleinen angeschlagen hat, weil die da einen Mangel hat.

    Liebe Grüße

    Sonja

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  • Licht
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Man geht ja von 100g verzehrfertiger Masse aus, und da braucht mal vielleicht 1-2 EL Hirseflocken (Mein Frühstück besteht aus 4 EL Flocken und 250ml Flüssigkeit und das ist dann ein Riesenberg) und dann finde ich es gar nicht teuer.

    Man kann auch normale Goldhirse kaufen und diese dann kochen, das ist deutlich günstiger, mir aber zu aufwändig.

    Joa, das hat mir Fellnase28 dann auch noch mitgeteilt. Von ihr ist nämlich der Futterplan. Jetzt hat die wilde Wutz wahrscheinlich den Wochenbedarf Hirse in einer Mahlzeit bekommen

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  • Ferdl
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Wobei das ja leider auch nicht immer gut ist...... gerade beim TroFu z.B. wird ja oft künstlich eine gute Verträglichkeit erzeugt und am eigentlichen Problem ändert sich nichts, bzw. das verschlimmert sich noch.

    Also eine gewisse logische Erklärung und so ein paar Basics müssen schon sein, finde ich.
    Danke

    Goldhirse kochen, jetzt mal laienhaft gefragt, gehen da nicht diverse Inhaltsstoffe kaputt? Sollte man die dann nicht eher wie Haferflocken nur kalt quetschen?

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Datchi Beitrag anzeigen
    Genau das meine ich. Vor allen Dingen halte ich das mit der Logik und meinem Bauchgefühl. Wenn ich sehe, meinem Tier geht es mit bestimmten Mitteln besser, dann brauche ich dazu keine wissenschaftliche Studie und es interessiert mich auch nicht im Detail warum das so ist, sondern ich freue mich daran das es so ist. Abgesehen davon, dass es soviel Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man nicht erklären und nicht ermessen kann.

    Wobei das ja leider auch nicht immer gut ist...... gerade beim TroFu z.B. wird ja oft künstlich eine gute Verträglichkeit erzeugt und am eigentlichen Problem ändert sich nichts, bzw. das verschlimmert sich noch.

    Also eine gewisse logische Erklärung und so ein paar Basics müssen schon sein, finde ich.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Licht Beitrag anzeigen
    Wo bekommt ihr Hirsefütterer denn eure Hirse her?
    Habe im normalen Lebensmittelgeschäft nichts gefunden, aber mir sind 1,95€ für 500gr Hirseflocken bei einem Bedarf vo 100gr/Tag zu teuer. Die habe ich im DM gefunden...

    Man geht ja von 100g verzehrfertiger Masse aus, und da braucht mal vielleicht 1-2 EL Hirseflocken (Mein Frühstück besteht aus 4 EL Flocken und 250ml Flüssigkeit und das ist dann ein Riesenberg) und dann finde ich es gar nicht teuer.

    Man kann auch normale Goldhirse kaufen und diese dann kochen, das ist deutlich günstiger, mir aber zu aufwändig.

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  • Ferdl
    antwortet
    Zitat von Datchi Beitrag anzeigen
    Hallo Sonja,

    hier haben die meisten nichts prinzipiell gegen das Impfen, sondern gegen das Überimpfen. Soviel wie nötig und so wenig wie möglich in etwa trifft das was ich glaube die meisten meinen.

    Und wenn Du mal so in die Threads schaust so aus aktuellem Anlass ist hier ein Hund trotzt Impfung an Pavo gestorben.

    Nicht etwas die Impfe hat die Menschen und die Tiere gerettet, sondern gute Ernährung bzw. Stärkung des Immunsystems und die hygenischen Gegebenheiten, die wir heutzutage haben.

    Liebe Grüße

    Sonja
    Überimpfen ist Unsinn, das ist keine Frage.

    Aber ein einziger Hund, der an parvo gestorben ist, ist kein Argument. Kein Gegenargument. Hunderttausend andere Hunde haben wegen der Impfung überlebt. Eine Impfung ist nie ein 100%iger Schutz, auch beim Mensch nicht. Leider.

    Jedes Jahr sterben 5000 bis 15000 Menschen an den folgen einer Grippe. weil sie sich nicht haben impfen lassen. Es trifft alte und schwache. Muss das sein?

    Gegen Überimpfung zu sein ist ok, aber diese teilweise unsachliche unwissenschaftliche Diskussion ist unsinnig. und hier sowieso OT, also sollte das beendet werden.

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  • Licht
    antwortet
    Zitat von Datchi Beitrag anzeigen
    Soviel wie nötig und so wenig wie möglich in etwa trifft das was ich glaube die meisten meinen.
    Dann sind wir ja beieinander ;o)

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  • Datchi
    antwortet
    Hallo Sonja,

    hier haben die meisten nichts prinzipiell gegen das Impfen, sondern gegen das Überimpfen. Soviel wie nötig und so wenig wie möglich in etwa trifft das was ich glaube die meisten meinen.

    Und wenn Du mal so in die Threads schaust so aus aktuellem Anlass ist hier ein Hund trotzt Impfung an Pavo gestorben.

    Nicht etwas die Impfe hat die Menschen und die Tiere gerettet, sondern gute Ernährung bzw. Stärkung des Immunsystems und die hygenischen Gegebenheiten, die wir heutzutage haben.

    Liebe Grüße

    Sonja

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  • Datchi
    antwortet
    Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
    Wissenschaft ist ja immer nur der aktuelle Stand des Irrtums.

    Ich kann mit den "Einzelerfahrungen" der Forenmitglieder meist viel mehr anfangen, als mit Studien, die sich gegenseitig widerlegen.
    Genau das meine ich. Vor allen Dingen halte ich das mit der Logik und meinem Bauchgefühl. Wenn ich sehe, meinem Tier geht es mit bestimmten Mitteln besser, dann brauche ich dazu keine wissenschaftliche Studie und es interessiert mich auch nicht im Detail warum das so ist, sondern ich freue mich daran das es so ist. Abgesehen davon, dass es soviel Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man nicht erklären und nicht ermessen kann.

    Liebe Grüße

    Sonja

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  • Licht
    antwortet
    Erst durch Impfungen wurden gewisse Krankheiten in diesen Breitengraden ausgemerzt - vielleicht fragen sich die Impfgegener mal, wieso die wieder auf dem Vormarsch sind.

    (Natürlich soll man "sinnvoll" impfen - es ist ja zB Quatsch, wenn in einem Land der Impfstoff 1 Jahr gültig ist, in einem anderen aber 3 Jahre. Titer bestimmen, keine Kombiimpfungen etc)

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Meine eine Hündin starb trotz Impfung, ne Katze und Leni wegen der Impfung...

    aber egal... wir beide kommen wohl auf keinen Nenner...

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  • Ferdl
    antwortet
    Die Breite Masse ist geimpft. Komischer weise sind es immer die, die nicht geimpft sind, die dann an den folgen sterben.
    die hier immer wieder gezeigte Ignoranz gegenüber Impfungen kann ich nicht verstehen. In Afrika waren viele dankbar, wenn ihre Kinder nicht an vermeidbaren Infektionen krepieren würden.
    Aber in unserer Wohlstandsgesellschaft zählt nicht mehr das wissenschaftliche Ergebnisse, sondern die "Erfahrungen" von einzelnen personen

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Die breite Masse macht einem auch weis, dass Impfen gut ist

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