Wissenschaft ist ja immer nur der aktuelle Stand des Irrtums.
Ich kann mit den "Einzelerfahrungen" der Forenmitglieder meist viel mehr anfangen, als mit Studien, die sich gegenseitig widerlegen.
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Braunhirse, Heilwirkung bei Arthrose, alles nur Unsinn?
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Wissenschaftliche Studien, davon hältst du nichts
Ich halte nichts von Einzelerfahrungen, die der Masse der wissenschaftlich belegten Ergebnisse widersprechen
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Hallo,
also von so hoch wissenschaftlichen Studien halte ich überhaupt nix. Viele Sachen sind überhaupt noch nicht untersucht bzw. man weiss doch überhaupt nicht, ob es da zusätzliche versteckte Wirkstoffe gibt. Bis vor kurzem wusste man noch nicht mal etwas um die Heilwirkung der Vitamine. Und, wenn ich oftmals lese wie sehr die Homöopathie als wirkungslos von einigen Wissenschaftlern angesehen wird und ich es besser weiss wie so viele. Bei mir heißt es, was hilft oder wer hilft hat Recht.
Meine Hunde sind bei einer Heilpraktikerin, die Bioresonanz anbietet. Meine große Hündin hat starke Rückenprobleme und bei meiner Kleinen ist mir so nix bekannt allerdings hat die einen Senkrücken und hat fast ihr ganzes Leben auf der Straße gelebt. Also nix gute Ernährung und so. Auf jeden Fall wurde so getestet, dass die Große die Braunhirse nicht benötigt aber die Kleine hat da voll ausgeschlagen.
Ich würde das so sagen. Das kennt jeder da hat man z. B. super starke Kopfschmerzen und ein anderer empfiehlt einem ein Mittel, was ihm super hilft, bei einem anderen ist das gleiche Mittel wie heiße Luft. Jeder Organismus ist anders und von fünf Mittel für die gleiche Krankheit kommen vielleicht 2 infrage, die genau für einen passen.
Liebe Grüße
Sonja
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Wo bekommt ihr Hirsefütterer denn eure Hirse her?
Habe im normalen Lebensmittelgeschäft nichts gefunden, aber mir sind 1,95€ für 500gr Hirseflocken bei einem Bedarf vo 100gr/Tag zu teuer. Die habe ich im DM gefunden...
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Danke
Wahrscheinlich habe ich deswegen auch nirgends Hinweise zum Kochen gefunden *charmantrotanläuft*
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Flocken brauchst du nicht kochen, die sind bereits aufgeschlossen.
Ich überbrühe sie nur mit heißem Wasser und lasse sie 5 - 10 Min einweichen.
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Hallo,
ich krame den Thread noch einmal aus um eine ganz küchenpraktische Frage zu stellen. Nach einigem Suchen habe ich nun Hirseflocken bekommen. Wie gehe ich damit um? Sprich: wie koche ich die?
Im www finde ich nur Anleitungen zum ganzen Korn und Hirseschrot.
Danke euch!
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Da gibt's ja auch nichts zu diskutierenZitat von Barack Beitrag anzeigenInteressant, was du so im Verdacht hast
Ich diskutier das jetzt nicht noch mal durch

Und die letzten Einträge zeigen doch, dass auch andere lesen können: in verarbeiteter entspelzter Braunhirse ist fast keine kieselsaeure mehr drin. Was sollte man darüber diskutieren, da gibt's nichts dran zu rütteln.
Ist ja nicht so, das mich das freuen würde, aber ist nun mal leider so.
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Okay,
ich fasse mal zusammen:
in keiner Hirse, weder Gold- noch Braunhirse - wobei bei letzterer nicht einmal gesichert ist, dass sie zu den Hirseartigen gehört - ist gesichert so viel Kieselsäure drin, dass es einem Arthrosepatienten garantiert hilft.
Und nun meine These, die ich gerne zur Diskussion stelle
Hirse ist trotzdem ein guter Kohlenhydratelieferant für einen Arthrosepatienten, denn es fehlen andere schädliche Stoffe wie Gluten oä. Das hat zumindest den Vorteil, dass es, wenn´s vielleicht auch medizinisch nicht viel nutzt, zumindest ein Energielieferant ist und im Gegensatz zu anderen Getreiden nicht schadet.
Feuer frei
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Hallo,
wenn zur Hirse (Braun- oder Gold- oder sonst was) noch "Spinat" in Firm von Brennesseln kommt und als Nachtisch statt Kaffee ein Schachtelhalm-Tee, dann kriegt man bestimmt genügend Kieselsäure
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Hirse
Hi
nachdem ich von fürchterlichen Mangelerscheinungen ( Mensch) nach reichlichem rohen Braunhirseverzehr gehört habe, habe ich es wieder ad acta gelegt und verwende Hirse geschält gekocht weiterhin als Kohlehydratbeilage nebst Buchweizen, Amaranth und co für Mensch und Hund.
Aber reichlich Kieselsäure gibts damit wohl eher nicht, dazu müßte man doch die ganze Hirse essen bzw das Hirsemehl aus dem vollen Korn oder aber Keimlinge wären vielleicht auch eine Möglichkeit.
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Ein Gast antworteteInteressant, was du so im Verdacht hast
Ich diskutier das jetzt nicht noch mal durch
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Jetzt hab ich aber schon so ein wenig den Verdacht, dass du das ganze nicht sorichtig verstanden hast, warum da kaum noch Kieselsäure drin ist nach der VerarbeitungZitat von Barack Beitrag anzeigenIch weiß, was du schon letzten Herbst geschrieben hast


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Ein Gast antworteteIch weiß, was du schon letzten Herbst geschrieben hastZitat von Ferdl Beitrag anzeigenJa, mag alles sein, aber wer am Anfang genau mitgelesen hat wird sehen, dass die Kieselsäure bei der Verarbeitung zum großen Teil entzogen wird, also im Endprodukt nicht mehr viel drin ist
Was nutzt es da, wenn im Endeffekt nichtdas drin ist, was drin sein könnte.
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Ja, mag alles sein, aber wer am Anfang genau mitgelesen hat wird sehen, dass die Kieselsäure bei der Verarbeitung zum großen Teil entzogen wird, also im Endprodukt nicht mehr viel drin ist
Was nutzt es da, wenn im Endeffekt nichtdas drin ist, was drin sein könnte.
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