Meine Hündin hat 33 Goldstücke bekommen. Sie ist 3 Jahre alt, hat schwere HD, Patellaluxation und eine erste Spondylose. Sie ist seit Tag 10 nach der GA (4.10.11)komplett schmerzfrei (waren gerade erst bei der TÄ, Triggerpunkte gucken).
Meine TÄ sagt, je jünger der Hund, umso besser.
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Goldimplantation
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Erfolgsquoten von 50-70 % sind ja erstmal doch gar nicht so schlecht, wobei das wohl eher der untere Rand des möglichen ist und auch sicher vom Gelenk und seinem Zustand abhängt.
Wenn dein TA sich so gegen die GI ausspricht, scheint er vermutlich selber keine Erfahrung damit zu haben, es wundert mich dann aber, dass er selber von bis zu 70% Erfolg redet.
Ich war mit Ferdl bei Dr. ''''' und kann ihn und seine Frau uneingeschränkt empfehlen. Ein Super Team, arbeiten sehr gründlich, und geben dir immer auch die Option, was anderes als die Goldimplantation zu machen. Ich habe mich für die goldimplantate entschieden und wir sind bis jetzt absolut zufrieden damit.
Klar wird es auch immer Hunde geben bei denen das nicht so gut funktioniert wie bei uns, aber jeder Hund ist halt anders, und ich kenne keinen TA, der mit goldimplantaten arbeitet, der 100% Erfolg verspricht oder sagt, er hätte noch nie einen Hund gehabt, bei dem es nicht funktioniert hat. Also ist es logisch, dass von 100 Hunden dann bei 10 keine Verbesserung eintritt. Warum das so ist weiß ich nicht, aber solche therapieversager gibt es ja leider bei jeder Behandlungsmethode.
Ich würde auf jeden fall die Goldimplantation immer jeder anderen Behandlung, egal ob OP oder Schmerzmedikamente vorziehen. Wenn es nicht funktioniert, stehen dir immer noch alle anderen Möglichkeiten offen. Wenn es funktioniert, und die Chancen sind ja gut, ersparst du dir und deinem Hund einiges.
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wer auch sehr viel und sehr lange Erfahrung mit GA hat ist Fr.Dr. Rogalla. Sie ist nicht so weit
Gerade Spondylose hat wohl eine sehr hohe Erfolgsaussicht.
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Goldimplantation
Bei meiner viereinhalb Jahre alten Hündin wurde Arthrose in beiden Hüftgelenken und Spondylose festgestellt. Ich möchte ihr nicht für den Rest ihres Lebens Schmerztabletten geben und bin bei der Suche nach Alternativen auf die Goldimplantation gestoßen.
Als ich gestern Abend meinen TA darauf ansprach, reagierte er eher abfällig darauf. So nach dem Motto, schaden kann es nicht, aber viel helfen auch nicht. Bei Coxarthrose gäbe es eine Erfolgsquote von 70 %, bei Spondylose unter 50 %.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Goldimplantation? Sind Eure Hunde dadurch schmerzfrei oder benötigen sie dennoch Schmerzmittel und/ oder Physio? Bei wem habt Ihr es machen lassen? Ich habe mich bereits mit der Klinik von Dr. ''''' in Schweinfurt für ein Beratungsgespräch in Verbindung gesetzt. Kennt ihn jemand?
Ich habe schon nach der Klinik gegoogelt und viele positive Bericht gefunden, aber ich bin mir nie sicher, ob die "echt" sind. Wenn hier jemand etwas berichten könnte, hätte ich eher Vertrauen.Stichworte: -
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