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Ab 30. August jeweils Sa., 19:15 Uhr: "Der Hundeprofi" mit Martin Rütter

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    Tina, ich glaube Monka hat kein Problem mit Listenhunden. Du steigerst Dich da jetzt irgendwie rein, weil es um Listenhunde geht.

    Ich kenne auch Trainer, die nicht (oder nicht gern) mit Herdenschutzhunden arbeiten. andere dafür nicht gern mit Border & Co.

    Ich finde es auch nicht prinzipiell inkomeptent, wenn man dazu steht mit bestimmten Rassen keine- oder zuwenig- Erfahrung hat und die Arbeit daher einem mit der Rasse erfahrenen Trainer überlässt.
    LG Viola mit Tomba und Finni


    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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      Zitat von van Halen Beitrag anzeigen
      Silvia,
      nein!
      Ich weiss nicht, warum Du daraus jetzt ein Missverständnis machst, mir und anderen reicht jedenfalls diese Aussage, die halt schlicht nicht misszuverstehen war.
      Ganz einfach: Weil ich vor Ort schon ein paar der sogenannten "Listenhunde" gesehen habe.

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        Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
        Tina, ich glaube Monka hat kein Problem mit Listenhunden. Du steigerst Dich da jetzt irgendwie rein, weil es um Listenhunde geht.

        Ich komme einfach mit der Differenzierung nicht klar...

        Und wie würdest Du ihren Beitrag mit den beiden Zitaten von mir auffassen?



        Silvia,
        dann lügt die Hundehalterin, die das so auch schriftlich von sich gibt... - ich weiss auch nicht....

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          Und wie würdest Du ihren Beitrag mit den beiden Zitaten von mir auffassen?
          Ich würde es als Misverständnis auffassen

          vermutlich wegen bestandener WT und kein normales Sozialverhalten.
          Ich ging auch davon aus, dass das beim WT überprüft wird- jedenfalls gegenüber mensch und Hund.

          Aber das sozialverhalten kann sich natürlich auch NACH bestandem WT noch verändern.
          LG Viola mit Tomba und Finni


          „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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            Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
            Ich würde es als Misverständnis auffassen

            vermutlich wegen bestandener WT und kein normales Sozialverhalten.
            Ich ging auch davon aus, dass das beim WT überprüft wird- jedenfalls gegenüber mensch und Hund.

            Aber das sozialverhalten kann sich natürlich auch NACH bestandem WT noch verändern.
            Ja, natürlich wird das überprüft.
            Und gewünscht ist neutrales bis freundliches Verhalten.

            Mir ist aber dennoch nicht klar, warum es so unvorstellbar ist, dass ein Hund MIT WT dennoch zu einem Trainer kommt, da gibt es doch die unterschiedlichsten Gründe. Und ein Hund der einen WT hat, ist noch lange nicht perfekt erzogen, das heisst ja nicht Überprüfung der Erziehung sondern des Wesens...
            Soll auch Kampfihalter geben, die zB einen Trainer wg. Angst des Hundes aufsuchen oder oder oder...

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              Zitat von van Halen Beitrag anzeigen
              Ja, natürlich wird das überprüft.
              Und gewünscht ist neutrales bis freundliches Verhalten.

              Mir ist aber dennoch nicht klar, warum es so unvorstellbar ist, dass ein Hund MIT WT dennoch zu einem Trainer kommt, da gibt es doch die unterschiedlichsten Gründe. Und ein Hund der einen WT hat, ist noch lange nicht perfekt erzogen, das heisst ja nicht Überprüfung der Erziehung sondern des Wesens...
              Soll auch Kampfihalter geben, die zB einen Trainer wg. Angst des Hundes aufsuchen oder oder oder...

              Ich glaube es ging einfach um Wesenstest und kein gutes Sozialverhalten
              Es hat doch niemand geschrieben, dass ein Listi nicht zu einem trainer kann/darf/muss/soll
              LG Viola mit Tomba und Finni


              „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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                Beitrag 374,
                sinngemäss passt es nicht zusammen, dass ein Hund, der den WT bestanden hat, in irgendeiner Form einen Hundetrainer braucht.

                Kommentar


                  Beitrag 374,
                  sinngemäss passt es nicht zusammen, dass ein Hund, der den WT bestanden hat, in irgendeiner Form einen Hundetrainer braucht.
                  Ich hab den Beitrag gelesen. da steht nichts davon, dass ein Hund mit WT nicht zum Trainer muss. Das hast Du selber so interpretiert.
                  Es steht aber "WT" und "kein normales sozialverhalten". Und ich denke darum geht es Monka. Und das versuche ich zu erklären. Vll äussert sich Monka aber selber nochmal.

                  Ich verstehe aber auch nicht, aus welchem posting Du schliesst, dass monka ein Problemmit Listis hat
                  LG Viola mit Tomba und Finni


                  „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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                    Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
                    Es steht aber "WT" und "kein normales sozialverhalten". Und ich denke darum geht es Monka. Und das versuche ich zu erklären. Vll äussert sich Monka aber selber nochmal.

                    Ich verstehe aber auch nicht, aus welchem posting Du schliesst, dass monka ein Problemmit Listis hat
                    Ja, und wo ist dann hierbei der Widerspruch?
                    Was ist ein normales Sozialverhalten?
                    Ein Hund, der Defizite oder irgendwelche anderen Probleme hat, kann dennoch durch den WT kommen - was soll daran nicht zusammenpassen?
                    Ein Wesenstest heisst in erster Linie, Hund ist im Rahmen, nicht übermässig agressiv und der Halter kann ihn in den div. Situationen handeln. Heisst nicht, dass der Hund mit allem verträglich ist und der friedfertigste Hund der Welt ist...

                    Und sagen wir es mal so, die Art und Weise, wie Monka hier schreibt und "Fragen" stellt, erweckt in MIR einfach den Eindruck. Wenn sie da tolerant ist, würde mich das freuen....

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                      Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
                      Ich hab den Beitrag gelesen. da steht nichts davon, dass ein Hund mit WT nicht zum Trainer muss. Das hast Du selber so interpretiert.
                      Ich hab das jetzt spasseshalber mal jemanden Aussenstehenden lesen lassen (Beitrag 374).

                      Und auch die hatte den Eindruck, dass Monka offenbar meint, dass ein wesensgetesteter Hund keinerlei Probleme haben kann / darf, denn er hat ja schliesslich den Test bestanden... nur mal so, kommt anscheinend doch durchaus unterschiedlich beim Leser an.

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                        Hallo Tina,

                        ich unterstelle Deiner Bekannten ganz sicher nicht, dass sie lügt! Ich glaube, dass es sich hier schlicht und einfach um ein Missverständnis handelt.

                        Und zwar aufgrund diser Aussage:

                        Zitat von Hotdogss Beitrag anzeigen
                        Auf dem Vortrag wo ich war hat er gesagt, das dieser italienische Straßenhund ein Staff-Mix sei und nur wegen dem TV haben sie es anders dargestellt.
                        Dann hat Herr Rütter in einer der ersten Sendungen mit der Bulldogge "Booh" gearbeitet, die wohl auch zu den Listenhunden zählen dürfte (?).

                        Und Dobermann "Bill", der sicher auch noch vielen im Gedächtnis geblieben sein dürfte, wurde von Rütter & Co. lange Zeit begleitet.

                        Last but not least: Ich habe in Erfstadt im ehemaligen DOGS-Zentrum auch schon mal Staffies etc gesehen.

                        Deshalb meine Einschätzung, mit der ich jedoch niemanden als Lügner bezeichnen möchte.

                        Liebe Grüße,

                        Silvia

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                          Hallo Heino,

                          Zitat von Heino Beitrag anzeigen
                          Richtig, Herr Rütter nahm ja in der Sendung auch die Familie als Versuchskaninchen, desweiteren kleine Kinder am Nachbarzaun.
                          Mhhhh.

                          Meine Augen haben gesehen, dass Herr Rütter sich den Alltag der Familie angeschaut hat, um den Stand der Dinge zu erfassen. Als besonders spektakulär gestellte Szenen habe ichdie Situationen nicht empfunden.


                          Herr Rütter schaffte Situation wo der Hunde regelrecht ausflippen konnte.
                          Ich fand die Situationen nicht unbedingt zum "Ausflippen", sondern vielmehr aus dem Leben gegriffen. Die Nachbarskinder sind nun mal im Garten nebenan, der Dackel wird nun mal viel durch die Gegend getragen und auf fremde Hunde an der Straße trifft man nun mal auch alle naselang.

                          Anyway, diese Situationen dienten dazu, den Schweregrad der Problematik zu erfassen bzw. Ansätze für die Therapie zu finden.

                          Ich muss mich nicht beissen lassen um mit einem Hund Kontakt aufzunehmen.
                          Mit nen Regenschirm bewaffnet sehe ich nicht unbedingt als erste Maßnahme mit einem Hund Kontakt aufzunehmen.
                          Warum meinst Du eigentlich, dass ein Hundetrainer unbedingt Kontakt zum Hund aufbauen muss? Die Familie mus mit dem Hund klar kommen, muss angeleitet werden, wie mit dem Hund zu arbeiten ist, muss beraten und unterstützt werden - nicht Herr Rütter.

                          Deshalb noch einmal meine Frage: Inwiefern bringt es die Famile in ihrer Beziehung zum Hund weiter, wenn der Hund bei Herrn Rütter "funktioniert wie ein Einser"? Außer einer großen Portion Frustration auf Seite der Halter - wie Monka so schön angemerkt hat - hat es null Effekt.

                          Liebe Grüße,

                          Silvia

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                            Zitat von Silvia + Emil Beitrag anzeigen
                            Meine Augen haben gesehen, dass Herr Rütter sich den Alltag der Familie angeschaut hat, um den Stand der Dinge zu erfassen. Als besonders spektakulär gestellte Szenen habe ichdie Situationen nicht empfunden.
                            Von Spektakulär hat niemand etwas geschrieben.
                            Ich weiß nicht was das hier soll es jedesmal überzogen darzustellen!
                            Zitat von Silvia + Emil Beitrag anzeigen
                            Ich fand die Situationen nicht unbedingt zum "Ausflippen", sondern vielmehr aus dem Leben gegriffen. Die Nachbarskinder sind nun mal im Garten nebenan, der Dackel wird nun mal viel durch die Gegend getragen und auf fremde Hunde an der Straße trifft man nun mal auch alle naselang.
                            Es war medienwirksam dargestellt, warum hat Herrr Rütter sich nicht als Komparse zur Verfügung gestellt?
                            Achja ich vergaß, er musste sich schützend hinter der Glastüre aufhalten.
                            Wobei er voller Mut ja beim nächsten Besuch mit den Regenschirm bewaffnet war.
                            Ist sicherlich für ein verhaltensgstörten Hund hilfreich, wenn er angegriffen hätte, mit einem Regenschirm attakiert zu werden.
                            Sicher, ich sehe das alles viel zu eng.

                            Zitat von Silvia + Emil Beitrag anzeigen

                            Anyway, diese Situationen dienten dazu, den Schweregrad der Problematik zu erfassen bzw. Ansätze für die Therapie zu finden.
                            Klar die Empfehlung der Kastration. Ein ganz ganz großer dieser M.R.


                            Zitat von Silvia + Emil Beitrag anzeigen
                            Warum meinst Du eigentlich, dass ein Hundetrainer unbedingt Kontakt zum Hund aufbauen muss? Die Familie mus mit dem Hund klar kommen, muss angeleitet werden, wie mit dem Hund zu arbeiten ist, muss beraten und unterstützt werden - nicht Herr Rütter.
                            Ganz einfach, will ich der Familie helfen muss ich Alltagssituationen mitbekommen, nicht hinter Panzerglas und nicht mit Regenschirmen.
                            Der Hund muss mich also zumindest nicht mehr attakieren, wenn ich der Familie helfen will, geht bei diesen Hund nur wenn er einen Menschen kennt.
                            Ergo benötige ich den Kontakt, ganz ganz klare Kiste.

                            Zitat von Silvia + Emil Beitrag anzeigen
                            Deshalb noch einmal meine Frage: Inwiefern bringt es die Famile in ihrer Beziehung zum Hund weiter, wenn der Hund bei Herrn Rütter "funktioniert wie ein Einser"? Außer einer großen Portion Frustration auf Seite der Halter - wie Monka so schön angemerkt hat - hat es null Effekt.
                            Wer oder wo wurde das behauptet, Du gibst Dinge wieder die nie ein Mensch von sich gegeben hat.
                            Niemand sagte der Hund müsse bei M.R. funktionieren.

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                              Hallo Heino,

                              Von Spektakulär hat niemand etwas geschrieben.
                              Ich weiß nicht was das hier soll es jedesmal überzogen darzustellen!
                              Nun, wenn Du von der Familie als "Versuchskaninchen" sprichst und Situationen für den Hund, bei denen er nur ausflippen kann, dann kommt bei mir damit an, dass Du die Szenarien als nicht alltäglich oder sehr besonders empfindest. Ersetz "spektakulär" einfach durch "ungewöhnlich", dann ist es auch nicht mehr so überzogen. Ich neige zu übetriebenr Ausdrucksweise

                              Es war medienwirksam dargestellt, warum hat Herrr Rütter sich nicht als Komparse zur Verfügung gestellt?
                              Als Komparse ist man wieder Teil des Geschehens, die objektive Position des Beobachters geht verloren.

                              Achja ich vergaß, er musste sich schützend hinter der Glastüre aufhalten.
                              Wobei er voller Mut ja beim nächsten Besuch mit den Regenschirm bewaffnet war.
                              Ist sicherlich für ein verhaltensgstörten Hund hilfreich, wenn er angegriffen hätte, mit einem Regenschirm attakiert zu werden.
                              Sicher, ich sehe das alles viel zu eng.
                              Ich glaube, ich habe eine zu lange Pipi-Pause eingelegt. Mir scheinen einige Momente entgangen zu sein

                              Klar die Empfehlung der Kastration.
                              Ist nicht ungewöhnlich, dass Kryptorchiden Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Eine Kastration ist aber auch ohne Verhaltensauffälligkeiten in diesen Fällen ratsam.

                              Sehr wahrscheinlich liegt in dem Fall eine Summe verschiedener ungünstiger Faktoren vor, schlechte Herkunft, mangelhafte Prägung und Sozialisation, eher unwissende Halter, dazu vielleicht noch hormonelle Störungen... Alles nicht gerade optimal, um zu einem souveränen und zufriedenem Familienmitglied zu werden.

                              Der Hund muss mich also zumindest nicht mehr attakieren, wenn ich der Familie helfen will, geht bei diesen Hund nur wenn er einen Menschen kennt.
                              Ergo benötige ich den Kontakt, ganz ganz klare Kiste.
                              Hat der Dackel denn versucht, Rütter in irgendeiner Form anzugreifen? Das hätte ich dann vepasst, außer einem Knurren habe ich keine Attacke erlebt.

                              Ich sehe immer noch nicht den Sinn dahinter, dass ein Trainer sich mit dem betroffenen Hund unbedingt anfreunden muss. Er muss das Verhalten des Tieres möglichst objektiv einschätzen können und in der Lage sein, das Verhalten der Halter ändern zu können, es ihnen möglich machen, im Alltag souverän mit dem Hund zu agieren.

                              Stell Dir mal die Szene so vor: Rütter betritt die Wohnung, verhält sich in der Kommunikation nachvollziehbar für den Vierbeiner, tritt ihm gegenüber souverän und logisch auf... Hundi ist begeistert - endlich jemand, der meine Sprache spricht, an dem orientiere ich mich jetzt mal!
                              In der Konsequenz heißt das dann überspitzt: Rütter kommt, Probleme gelöst, Rütter weg, Probleme wieder da, weil Orientierungsanker fehlt.
                              Die Halter müssen versuchen, nach ihren Möglichkeiten an der Beziehung zum Hund zu arbeiten. Ihren Weg zu gehen. Unter Anleitung eines neutralen Beobachters.

                              Liebe Grüße,

                              Silvia

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                                Zitat von Heino Beitrag anzeigen
                                ... Klar die Empfehlung der Kastration. Ein ganz ganz großer dieser M.R.
                                ...
                                Bei der Szene beim TA hat er die Kastrationsempfehlung relativiert (etwa so:" die Kastra kann was ändern, die Basis für weitere Trainings legen...").
                                Wer weiß denn schon, was das alles rausgeschnitten wurde, weil zu lang, nicht unterhaltsam genug, zuviel Erklärung und zuwenig "alles in einem kurzen Satz"?
                                Liebe Grüße,
                                Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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