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Ab 30. August jeweils Sa., 19:15 Uhr: "Der Hundeprofi" mit Martin Rütter

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    #76
    Ich glaub ich drück mich hier auch falsch aus. An der Schleppe hab ich keine Sorge, weil wenn ich jemanden seh ruf ich sie zu mir und wir gehen gemeinsam schön vorbei. Schleppe bleibt auch immer in meiner Hand. Das klappt schon ganz gut. Nur eben würd ich ihr auch mal Freilauf gönnen aber da hab ich schon Sorge auch mit Maulkorb, weil Madame da schonmal auf jemanden zu ist, hat ihn angesprungen, konnte nix passieren aber das ist mir schon sehr peinlich. Und solche Situationen halt.
    Momentan haben wir es ganz gut, nur ganz raus werd ich es wohl nicht bekommen. Früher war es so, da durfte mich niemand anreden unterwegs, da ist sie vollkommen durchgetickt. Jetzt klappt das schon. Wenn ihr jemand mulmig ist knurrt sie aber sie flippt nicht mehr aus und beruhigt sich auch schnell wenn ich sag, das schluss ist.
    Beim Training ist halt die Leute die von Anfang an bei sind, sind kein Problem. Nur wenn mal jemand noch dazu kommt wenn wir schon angefangen haben, hab ich doch ANgst, daß sie hin schnippt und das meinte ich mit mulmigen Gefühl, daß merkt die sofort.
    Viele Grüße Heike

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      #77
      Hallo,

      Aber wir wissen doch, dass es viele Zuschauer gibt, die solche Sendungen und gezeigten Problme 1:1 umsetzen wollen.
      Ich bleib bei meiner Meinung, beide Fälle sehe ich für mich als nicht gelöst an.
      Ich finde es gut, das er keine Lösung geben wollte, bei keinem Hund bzw. beim Halter, das geht ja (meist) nicht einfach so.

      Und jeder Trainer steht ja irgendwie mit in der Verantwortung. Der Rütter hat ja mehr von den Leuten erlebt und er mußte ja eine Entscheidung treffen und scheinbar war die Abwägung zwischen den Hund als Gefahr und die Mitarbeit einfach nicht passend.

      Die H. haben doch auch was von Unverträglichkeiten zwischen Hunden erzählt und der Biss des Postboten. Das ist schon heftig genug, finde ich. Da muß ich nicht noch verwundert gucken, wenn ein Maulkorb ins Gespräch kommt. (damit rechnet man ja eigentlich, wenn man sie mit dem Thema befaßt und es Ernst nimmt)
      Und diese Ernsthaftigkeit hab ich eigentlich gar nicht gesehen.

      Vielleicht wurde sie ja doch wachgerüttelt und ich hoffe, wie schon gesagt, und das- trotz dieser neuen Trainer - ihre Geschichte dauerhaft gut ausgeht.
      Liebe Grüße
      Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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        #78
        Ich denke, dass angstagressive Hunde ein großes Thema für sich sind. Wenige Menschen schaffen es tatsächlich, ihre eigene Ängstlichkeit in den Griff zu bekommen. Diejenigen wo es schaffen, wissen, dass es eine sehr harte Arbeit ist und die jahrelange Angst kann man nicht einfach so abstellen. Ich habe schon Hunde erlebt, für die war es das Beste in eine neue Familie zu kommen, sie wurden auch nie wieder Auffällig und jegliche Aggressionen waren weg.
        Einen angstagressiven Hund samt Halter in 4 Tagen gewaltfrei zu heilen, halte ich schlichtweg für unmöglich und ich möchte nicht wissen, was da passiert ist. Ich halte den Timo daher auch für eine tickende Zeitbombe.
        Allerdings kann ich die Besitzer verstehen, es war gut gemeint und man liebt auch seinen Hund.
        Wenn das alles so einfach wäre, dann würde ich nicht jeden Tag unerzogene Hunde sehen. Inkonsequente Menschen werden ja auch nicht von heut auf morgen konsequent.

        Dazu kommt noch, dass die Folgen sichtlich ungeschickt geschnitten sind, wahrscheinlich von jemandem der Keine Ahnung über Hundeerziehung hat.

        Ich stehe den Folgen ganz neutral gegenübern, weder bin ich ein Rütterfan noch sonst was.
        Liebe Grüße Bettina
        und ihr Traumhund Amon tief im Herzen (2003 - 16.10.2012)

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          #79
          @Christiane

          Hallo Christiane,

          "Ich denke nicht, daß sich die Besitzer da auch falsch verhalten haben. Sie haben zwar versäumt dem Hund die Angst zu nehmen, aber so wie Du es schreibst, hört es sich an als sei die Angst erst durch die Besitzer entstanden. Und das war sicher nicht so."

          die Halter haben Timo fortwährend gestreichelt, geklopft und liebevoll am Fell gezupft, während er den Besuch fixiert und angedroht hat.
          Eine bessere Bestätigung (außer einem Steak vielleicht) kann der Hund kaum für sein Verhalten bekommen. Und dieses Verhalten ist absolut falsch!
          Wenn das nun schon eine Weile so geht, dann ist das ziemlich schwer abzutrainieren, wenn sich die Halter nicht extrem diszipliniert verhalten und sich auch gegenseitig kontrollieren.

          Ich habe selbst solch einen Hund, der aufgrund dieses Verhaltens vier Jahre im Tierheim saß. Selbstdisziplin ist oberstes Gebot im Training und wenn der Hund noch so lieb zu einem selbst ist, darf man nie vergessen, dass er auch anders kann. Manche Menschen sind wirklich nicht in der Lage zu realisieren, dass sie mit ihrem Hund anders arbeiten müssen als kraulen und gut zureden. Da ist auch erst mal nix schlimmes dran, aber dann pasen Hund und Halter nicht zusammen.
          Der Rütter hat's auch gesagt: Ausbaden muss es letzlich der Hund.

          Gruss,
          Susanne

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            #80
            Das mit dem Tätscheln, also bestätigen, als der Hund in der Wohnung angebunden war, hab ich so nicht gesehen. Die Frau hat ihn etwas gehalten, damit er nicht so im Halsband hängt, so hab ich das in Erinnerung....
            Und bei sowas weiß man eben auch nie, ob da nicht ne Regieanweisung kam, dass sie sich mal zum Hund stellen soll.
            Außerdem weiß ich auch nicht, wie groß bei diesen Sendungen das Kamerateam ist, sicherlich mehrere fremde Leute, große Kameras, Stativ, große Lampen....
            Mal ehrlich, welcher Hund bliebe denn da relaxt???

            Aber das Verhalten im Haus ist ja auch garnicht das gefährliche Problem.
            Problem ist eben draußen, wenn sie auf jemanden treffen, der nicht grad Freundlichkeit signailisiert.

            Ich denke, an beidem kann man arbeiten, wenn man den Hund wirklich behalten will. Ob das nun in 4 Tagen geht oder vielleicht 4 Monate braucht, sei mal dahingestellt.

            Würden alle Leute ihren Hund abgeben müssen, weil er sie draußen beschützt, hätten aber verdammt viele keinen Hund mehr.

            Dieses Ehepaar ist ja nicht blöd, kamen mir auch nicht zu weich vor, denen mußte vielleicht nur mal jemand klarmachen, dass ihr Hund ein echtes Problem hat und es in IHRER Hand liegt, daran was zu ändern.
            Ich hab da wirklich noch große Hoffnung....

            @SonjaBenny
            Welcher Postbote hatte denn da gebissen?
            Hab ich wieder so vieles nicht mitbekommen????
            Oder meinst du die Sache mit dem Boxer hinterm Gartenzaun, der in der vorigen Staffel gezeigt wurde?

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              #81
              Hallo Susanne,

              die Halter haben Timo fortwährend gestreichelt, geklopft und liebevoll am Fell gezupft, während er den Besuch fixiert und angedroht hat.
              Eine bessere Bestätigung (außer einem Steak vielleicht) kann der Hund kaum für sein Verhalten bekommen. Und dieses Verhalten ist absolut falsch!


              Das weiß in diesem Forum jeder. ;-)
              Ich habe nicht Timo mit der Beschreibung gemeint, sondern den Hund der Angst vor der Schaukelei hatte beim Fahren.
              LG, Christiane

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                #82
                Zitat von Finebiene Beitrag anzeigen
                "deutlich agressiv" habe ich bei dem hund nirgendwo gesehen - hoffnungslos überfordert dageben sehr!

                ein deutlich agressiver hund vergißt nicht für ein dahingeworfenes leckerchen das agressive verbellen eines "eindringlings"!
                In der Testsituation mit den Haltern war ein deutlich aggressives Verhalten zu sehen, dabei bleibe ich, denn Timo hat versucht die Testperson zu beissen, was der Maulkorb verhindert hat und auch als die Testperson stehen blieb, die Halter weder weiter angestartt und/oder bedrohliche Gesten gemacht hat, hat er mehrfach nachsetzen wollen. Das diese Aggression aus Unsicherheit resultiert und Timo mit seiner "Beschützerrolle" überfordert ist, ist schon klar - nichtsdestotrotz hätte er ohne Maulkorb richtig zugebissen, nicht nur gedroht, geschnappt oder gekniffen.
                Julia mit Echo & Ianto
                "Never mind the dog, beware of owner"

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                  #83
                  Zitat von Antrosili Beitrag anzeigen
                  Hmm...ich verstehe Deinen Ärger nicht...
                  Genau DAS hat er doch?!? Ich fand die Aussage mehr als deutlich: möglich Timo in seiner Unsicherheit zu handhaben? JA - von Ehepaar Haverkamp? NEIN. Deshalb ja auch als Resultat die unpopuläre Empfehlung zur Abgabe in geeignete Hände (hinter den Kulissen ist mit Sicherheit mehr gelaufen was ihn überzeugt hat, dass die Haverkamps eben nicht die geeigneten Leute für Timo sind). Auf den Hund geschoben wurde da m.E. nix, im Gegenteil!
                  mein ärger: es wurde mindestens im beitrag nicht deutlich gemacht, dass der hund von seiner veranlagung her in vernünftiger haltung und umgangsweise ziemlich sicher nichts von dem aktuellen verhalten gezeigt hätte, sprich die besitzer es versaubeutelt haben.
                  dass nur sie nicht in der lage sind ihn weiter zu halten, das alles hinzubekommen, das war deutlich, nur reicht mir das in der konsequenz nicht -nächster hund bei ihnen, nächster fehler, recht wahrscheinlich nächste fehlentwicklung.

                  bzgl. der rr-hündin: nicht richtig hund hatte ich gesagt, das hat jemand hinterfragt, woher ich das so werte. na wer glaubt denn, dass sich die besitzer ausschließlich in der einen "unsicherheitssituation" unnötig betätschelnd und säuselnd verhalten? das ist wohl ein wenig naiv anzunehmen, sonst wäre es ihnen ja offensichtlich leichter gefallen dies abzustellen, wenn sie es sonst auch nicht tun würden. aber nein, selbst wenn der trainer es anrät klappt es nicht. na doch wohl recht sicher, weil sie halt so sind - kein hund, sondern kindersatz, bißchen gutschigutschi machen, statt souverän zu handeln.

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                    #84
                    @cherokee: na von einem normal-sicheren hund ist doch zu erwarten, dass wenn er in eine situation kommt, wo er "verteidigt", dass er das dann auch tut - auch wenn in unserer gesellschaft so ein verhalten weder notwendig noch erwünscht ist.
                    das zeigt mir aber lediglich, dass er kein "angstbeißer" ist, sondern genug nerven hat in entscheidender - für ihn entscheidender - situation auch standfest zu reagieren.

                    noch einmal: ein wirklich agressiv eingestellter hund läßt sich vom verbellen nicht durch ein hingeworfenes leckerchen abhalten. noch stellt er sich nach einem "verteidigungsangriff" völlig entspannt neben seine besitzer.
                    wäre da noch "nachsetzen" erkennbar gewesen, hätte er grade von dem vermeintlichen angreifer entfernt weiter getobt, sich agressiv gezeigt, würde ich anders urteilen.

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                      #85
                      @Christiane

                      Hallo Christiane,

                      "Das weiß in diesem Forum jeder. ;-)
                      Ich habe nicht Timo mit der Beschreibung gemeint, sondern den Hund der Angst vor der Schaukelei hatte beim Fahren."

                      Da bin ich echt beruhigt. ;-)))
                      Sorry, da habe ich echt gepennt. Wollte auch nicht belehrend sein.

                      Gruss ,
                      Susanne

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                        #86
                        Das Problem hier ist, nicht das er einen Schutz- oder Wachtrieb hat, meiner hat einen ausgeprägten Wachtrieb aufgrund seiner Mischung. Was für uns kein Problem darstellt, weil ich weiß wie wir damit umgehen müssen und bis wohin er ihn leben darf. Er gefährdet aber keine anderen Menschen, geht nicht einfach los und verhält sich normal. Er verkläfft mir auch keine betrunkenen Personen, sondern er beobachtet einfach. Und wenn dann würde er erst mal warnen, bevor er nach vorne schießt (hatten wir aber noch nicht). Mit solch einem Hund kann ich arbeiten, weil er mich als souveränen Hundehalter akzeptiert und mein Verhalten ihm gegenüber nicht unsicher ist.

                        Angstagressive Hunde haben aber keinen "normalen" Schutz- und Wachtrieb, sondern sie tragen die Verantwortung für ihren Besitzer. Das ist auch das gefährliche bei angstagressiven Hunden, ihr Besitzer ist nicht souverän und dadurch gehen sie nach vorne, weil sie es als Aufgabe sehen ihren Besitzer zu verteidigen. Sie beschützen ihn ansich schon nicht mehr, sondern verteidigen ihn mit allem was sie haben. Da ist der Besitzer so gut wie eine Resource, die sie nicht hergeben.

                        Nimmt man angstagressive Hunde den Besitzern weg oder sind diese ohne Halter anzutreffen, sind es ganz normale Hunde. Ihr Grund für die Aggression ist dann auch weg.

                        Ein Hund der aber von natur aus einen Schutz-/Wachtrieb hat, legt diesen nicht ab, nur weil er eine andere Person an der Leine hat. Dieser Hund stellt aber auch keine Gefahr da, weil er nicht unberechenbar ist (außer Halter ist unfähig, aber das wäre ein anderes Thema).

                        Es gibt Leute, ich kenne sogar welche, die es tatsächlich schaffen ihre Unsicherheit abzulegen. Aber leider schaffen es wirklich nur die Wenigsten und es ist richtig harte Arbeit und ich finde es toll, wenn Leute das schaffen. Aber was ist mit denen, die es einfach nicht packen? Für die Hunde ist es letztendlich auch kein Leben, totaler Streß, weil sie immer ihre Besitzer im Auge haben und eine enorme Verantwortung tragen müssen. Zusätzlich stellen sie noch eine Gefahr für andere Leute da, die meisten Leute vereinsamen letztendlich auch, weil sie keinen Besuch mehr empfangen können. Und da muss ich sagen, ist weder für Hund noch Besitzer eine zumutbare Situation.
                        Eine Abgabe ist ja auch nicht immer negativ, manchmal muss man sich einfach zugestehen, dass es nicht klappt. Nicht jeder ist zum Hundehalter geboren, die einen schaffen es und die anderen eben nicht.
                        Liebe Grüße Bettina
                        und ihr Traumhund Amon tief im Herzen (2003 - 16.10.2012)

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                          #87
                          Hallo,

                          @Bettina:
                          super geschrieben!

                          Welcher Postbote hatte denn da gebissen?
                          Hab ich wieder so vieles nicht mitbekommen????
                          Oder meinst du die Sache mit dem Boxer hinterm Gartenzaun, der in der vorigen Staffel gezeigt wurde?
                          Uuups, ja klar der Postbote hat den Besitzer gebissen....

                          Die H. haben das erzählt als die mit dem Hund und Rütter zur Tür raus sind, glaub ich.
                          Postbote und irgendwas von Hunden und Unverträglichkeit, weil er mal gebissen wurde - oder so ähnlich.
                          Ich habs nicht aufgenommen, genau kann ich es dir leider nicht mehr sagen.
                          Liebe Grüße
                          Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                            #88
                            Hallo,für die einen ist der Rütter ein super toller Hundetrainer, für andere halt eben nicht. Ich kann mich da nicht entscheiden, einerseits verkauft er sich gut und andererseits hat er meinen Hund als tickende Zeitbombe betittelt, nicht Menschen gegenüber, sondern gegenüber fremden Hunden. Er wurde vor Jahren von einem Rudel Schäferhunde angefallen und seitdem hat Sam einen Tick. Habe daraufhin andere Hundetrainer gefragt und keiner von denen hat das so gesehen.
                            Bevor ich einen Hund abgebe, würde ich immer noch eine zweite oder dritte Meinung hören wollen. Ich finde es auch nicht gut, das der Rütter nicht ansatzweise versucht hat, der Fam. H. zu helfen. Wenn er es getan hätte, könnte man dann immer noch sagen, das der Hund weg müßte, weil er dort keine Zukunft mehr hat.
                            Wer hat denn gestern die Folge gesehen? Was haltet ihr davon?
                            LG Tina

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                              #89
                              Wer hat denn gestern die Folge gesehen? Was haltet ihr davon?
                              Für mich war es Nervenkitzel zu sehen wie die "tickende Zeitbombe" Booh ohne Maulkorb an der Flexi in der Fußgängerzone beübt wurde und die eine interessierte Dame um die Ecke lugte ohne dass Frauchen es mitbekam - und Hund schon die Distanz berechnete . Viel zu großer Schwierigkeitsgrad für die Besitzerin. Ähnlich wie bei der Familie mit der RR-Hündin setzte er anscheinend zuviel Können voraus.

                              Ansonsten die übliche Trickkiste die eigentlich jeder Hundetrainer drauf haben sollte und nichts was Herr R. selbst erfunden hätte. Was seine "Methode" nun so besonders macht habe ich noch nicht mitbekommen.

                              Familie H. mit Timo hätte sicher eine zweite Einschätzung eines anderen Hundetrainers verdient, das wäre für mich das mindeste bevor ich jemandem zur Abgabe rate.
                              Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!

                              Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012

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                                #90
                                einerseits verkauft er sich gut
                                sein gutes Recht....meiner Meinung nach aber manchmal "a touch too much".....ich mag ihn trotzdem..
                                und andererseits hat er meinen Hund als tickende Zeitbombe betittelt
                                gerade diese direkte Ehrlichkeit mag ich (nicht nur beim Rütter) und halte sie gelegentlich für durchaus für notwendig....ein Zuviel an Diplomatie kann auch kontraproduktiv sein, leider...
                                gerne verpackt Rütter seine Ansagen ja auch mal witzig-ironisch - was es mir persönlich erleichtert Kritik anzunehmen (selbst auf 'nem Seminar erlebt....nee, wie peinlich....aber hilfreich..)
                                Ich finde es auch nicht gut, das der Rütter nicht ansatzweise versucht hat, der Fam. H. zu helfen.
                                Woher wissen wir das denn bitte schön?!? Uns wurden von einem Privatsender lediglich medienwirksam aufbereitete Schnipsel serviert!
                                In meiner unendlichen Gutgläubigkeit bin ich davon überzeugt, dass Herr Rütter sich sehr wohl intensiv mit der Familie H. beschäftigt hat - meine Güte, der Mann ist doch nicht vom Irrsinn gebeutelt....
                                Wer hat denn gestern die Folge gesehen? Was haltet ihr davon?
                                nee, noch nicht. Öhm...ging es da um Deinen Hund?
                                netter Gruß
                                Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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