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Hilfe!! Chronische Mandelentzündung - was tun??

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  • seni1
    antwortet
    Zitat von july99 Beitrag anzeigen
    Leider musste ich einen jetzt schon einen Tag aussetzen mit K1. Die sind mit dem Versand nicht grad schnell.
    Das Kolostrum scheint er anscheinend nicht zu vertragen. Er scheuert sich oft und wird Haut sensibel. Er reagiert auf Kalbsknochen auch so seid nem halben Jahr.Der Kot ist bestens. Ob ich es lieber weglasse? Meine es besteht ja aus Rind.
    Ich fütter seid dem WE neben dem normalen Futter mit Nudeln und Möhren auch wieder Skin&Shine Hokamix, Kolostrum, Q10, Spitzwegerich Hustensaft, Schleimlöser, und halt die angefangene AB´s.
    Hoffe morgen kommt das K1.
    Zu Husten hat er immer noch nicht angefangen. Er schläft mehr als sonst was ich aber auf die AB´s schiebe.
    Bring ihm grad Socken sortieren bei. Der arme ist jetzt voll unterfordert mit nix tun.
    Hab dir eine PN geschrieben, aus meiner Sicht kann das AB für eine allergische Reaktion sorgen, bzw ist der Darm mit der zusätzl. Schädigung der Darmflora durch neues AB nicht mehr in der Lage die Stoffwechselendprod. ... etc. abzutransportieren.
    Kolostrum würde ich erst einmal testen, ob es dein Hund im Augenblick verträgt bzw. braucht.

    Das fehlende Abhusten kann durchaus mit dem kontraprod. Prozess durch das AB zusammenhängen.

    LG Jürgen

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  • july99
    Ein Gast antwortete
    Leider musste ich einen jetzt schon einen Tag aussetzen mit K1. Die sind mit dem Versand nicht grad schnell.
    Das Kolostrum scheint er anscheinend nicht zu vertragen. Er scheuert sich oft und wird Haut sensibel. Er reagiert auf Kalbsknochen auch so seid nem halben Jahr.Der Kot ist bestens. Ob ich es lieber weglasse? Meine es besteht ja aus Rind.
    Ich fütter seid dem WE neben dem normalen Futter mit Nudeln und Möhren auch wieder Skin&Shine Hokamix, Kolostrum, Q10, Spitzwegerich Hustensaft, Schleimlöser, und halt die angefangene AB´s.
    Hoffe morgen kommt das K1.
    Zu Husten hat er immer noch nicht angefangen. Er schläft mehr als sonst was ich aber auf die AB´s schiebe.
    Bring ihm grad Socken sortieren bei. Der arme ist jetzt voll unterfordert mit nix tun.

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  • Herbert
    antwortet
    Hallo Evelyn,

    es gibt nicht viele Alternativen und leider auch in GH zur Zeit kein Angebot.
    Nachdem ich selber auch Vitamin K1 nutze, habe ich mich für ein Vitamin K1 (auch für Tiere) entschieden, das als Medikament zugelassen ist.
    Mein Vitamin K1 der Wahl: KA-VIT Tropfen (PZN 6681018).

    Gruß
    Herbert

    Auch hier in erster Linie "Gerinnung":
    http://www.vetline.de/facharchiv/kle...292a06e642e16c
    Zuletzt geändert von Herbert; 11.09.2010, 15:14.

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  • EvelynH
    antwortet
    Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
    Hallo Evelyn,

    ja - viele Katzen (bis sogar von Katzenseuche betroffene) haben schon von Vitamin K1 profitiert. Anfangs kann es Geschick erfordern, dass Katzen Vitamin K1 "annehmen".

    Wenn Du Mitglied bist schau in Erfahrungsberichte rein (Ernährung im Mitgliederbereich).

    Da hat Agnes erst kürzlich einen Erfahrungsbericht dazu geschrieben.

    Gruß
    Herbert
    das mit der eingabe kriegen wir hin...
    wir haben schon länger immer mal wieder mutzes...
    kannst du mir einen hersteller nennen?
    gibt es tropfen oder tabletten???
    gerne auch per pn, falls das irgendwie nicht statthaft ist

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  • Herbert
    antwortet
    Hallo Evelyn,

    ja - viele Katzen (bis sogar von Katzenseuche betroffene) haben schon von Vitamin K1 profitiert. Anfangs kann es Geschick erfordern, dass Katzen Vitamin K1 "annehmen".

    Wenn Du Mitglied bist schau in Erfahrungsberichte rein (Bereich Ernährung im Mitgliederbereich).

    Da hat Agnes erst kürzlich einen Erfahrungsbericht dazu geschrieben. (http://www.gesunde-hunde.com/forum/s...56899&page=293 - Seite 293 - Beitrag 2923 (2924)

    Gruß
    Herbert

    Anhaltpunkte zu Dosierung siehe im Thread "Erfahrungsberichte" - Seite 71 - Beitrag 706.

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  • EvelynH
    antwortet
    kann man das v k1 auch einer katze geben???
    welchen hersteller empfiehlt ihr und in welcher dosierung ca 3,3 kg wiegt die süße...
    ich hab sie im april aus dem tierheim übernommen mit einem austherapierten katzenschnupfen, herpes etc...

    wir versuchen uns in homöopathisch und biochemisch mit ganz gutem erfolg...

    aber ich denke die ab behandlung haben mehr kaputt gemacht als gebracht, wie immer

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  • Herbert
    antwortet
    Hallo July,

    niemand bezweifelt, dass Du alles tust damit es Deinem Hund gut geht. Schon deshalb hast Du auch TÄ konsultiert, die sich offenbar aber auch nicht leicht tun um das Geschehen bei Deinem Hund dauerhaft "in den Griff zu bekommen".

    Ich nehme an, dass Du Dich inzwischen auch schon mehr mit Vitamin K1, Probiotika und Prebiotika (z. B. Inulin) kundig gemacht hast, denn es gibt sehr viele positive Erfahrungen damit, wenngleich in schwierigen Fällen, und dazu rechme ich die Situation bei Deinem Hund, natürlich auch eine gewisse Geduld gefragt sein dürfte.

    Für mich - sicher nicht nur für mich ! - beginnt der Verdauungsvorgang bereits im Maul eines Hundes (bzw. Mund eines Menschen) und es gibt Hinweise (und ich suche in diesem Bereich ständig nach Literatur), dass sich ein guter Vitamin K-Status im Organismus auch im Speichel zeigt (m. E. würden entsprechende Untersuchungen das bestätigen, wobei man nicht nur nach Vitamin K1, sondern auch umfassend nach Vitamin K2-Formen im Speichel forschen müsste !) und die Bakterienflora bereits im Mund positiv beeinflusst - vorausgesetzt (so meine Erfahrungen), dass ein guter - besser noch "optimaler" - Vitamin K-Status im Organismus vorhanden ist.
    Das zeigt sich dann auch in der Abnahme entzündlicher Vorgänge bereits im Mund und Rachenraum (Zahnfleisch, Mandeln) und manche Menschen kombinieren Vitamin K1 auch mit Vitamin C und erleben erstaunlich oft "erwünschte positive Wirkungen".

    Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für Deinen Hund.

    Gruß
    Herbert

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  • july99
    Ein Gast antwortete
    Schaut bitte unter dem Titel "knistern unter der Haut", da hatte ich es damals gpostet. Krieg das grad aufgrund der Technik Net rein kopiert.

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  • july99
    Ein Gast antwortete
    Ich glaube Jürgen du denkst mein Hund ist in einem schlechten Zustand. Wie bereits erwähnt habe ich damals Durch das richtige Futter den Durchfall durchaus zu 98% in den Griff bekommen. Wenn ich hier nicht gelesen hätte das die Mandelentzündung und diverse ander entzündliche Vorgänge im Körper durch ein Ungleichgewicht im Darm entstehen können , wäre ich auf den Gedanken nicht gekommen. Laut laborbericht sind die Bakterien auf den Mandeln "Dreck" Bakterien . Welche durch zum Beispiel seinen Unfall in den Körper gelangt sein könnten. Er knisterte damals unter der haut und es kann sein das diese Bakterien sich nun einen neuen Platz im Körper gesucht haben. Ich werde die herkömmliche ab Therapie nicht außer acht lassen. Natürlich Habe ich aus fehlern gelernt und mir eine durchaus hervorragende neue tä gesucht. Wenn ich ihn nun durch die hier gefundenen gedankenansetze auch in Bezug auf den Darm endgültig helfen kann würde mich das sehr freuen. Natürlich wird das ganze seine Zeit brauchen und die wird er bekommen.

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  • seni1
    antwortet
    Zitat von Gudrun Beitrag anzeigen
    Hallo July

    Hatte gerade ein tolles Telefonat!
    Danke Gudrun!!


    freut mich das ich dir ein bisschen helfen konnte :o))

    und wie Agnes schon schrieb

    „Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
    Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.“

    Ich persönlich würde meinen Hunden auch nichts spritzen lassen.

    Nach meinen Erfahrungen ist eine orale Einnahme wirksamer als eine

    Injektion.

    Von den Erfahrungen würde ich gerne mehr hören, ich hab da andere sonst würde ich so etwas nicht vorschlagen.

    Ich und auch Kollegen haben zigfach beobachtet, dass durch Injektion u:/o. Infusion wesentlich schneller geholfen werden konnte.

    Dann gibt es auch den Fachbereich der Homöosiniatrie.


    Viele Grüsse
    Gudrun
    ....

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  • seni1
    antwortet
    Zitat von Gudrun Beitrag anzeigen
    Und den Fakt im 2. Link gleich noch mit.


    Und das zu deiner Info: http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/m...pten/b9-6.html

    Veröffentlichung ist vom 03.11.2003 sehr veraltet.


    http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

    Veröffentlichung ist vom 06. August 2000 auch sehr Veraltet

    Mit solchen Links kann mir niemand imponieren.

    Gruss
    Gudrun

    Was hat das Alter der Veröffentlichung mit dem Fakt zu tun?

    Naturheilkunde ist auch sehr ver-alt-et.

    Die ersten pos. Ergebnisse zu K1 wurden auch vor zig Jahren veröffentlicht, sind diese deshalb jetzt falsch?

    Zur Injektion von Vit. E in Kombi mit Selen gibt es auch wesentl. jüngere Studien u. Veröffentlichungen.

    Das wird bei entsprechenden Erkrankungen auch im Humanbereich gemacht.

    Imponiert hat mir deine Aussage mit mir nicht mehr reden zu wollen.

    Das an sich ist m.M. nach kein netter Zug, den ich mir im Umgang mit anderen Menschen verkneife, da jeder auch Schwächen hat u./o. Fehler macht und mir deshalb eine Bewertung nicht zusteht.


    Ich hab nichts geschwafelt, sondern mich etwas informiert u. an hand meines Wissens auch dazu eine Idee ausgesprochen.

    Was mich interessiert, fütterst du frisch?

    LG Jürgen

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  • Gudrun
    antwortet
    Hallo July

    Hatte gerade ein tolles Telefonat!
    Danke Gudrun!!


    freut mich das ich dir ein bisschen helfen konnte :o))

    und wie Agnes schon schrieb

    „Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
    Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.“

    Ich persönlich würde meinen Hunden auch nichts spritzen lassen.

    Nach meinen Erfahrungen ist eine orale Einnahme wirksamer als eine Injektion.

    Viele Grüsse
    Gudrun

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  • Gudrun
    antwortet
    Und den Fakt im 2. Link gleich noch mit.


    Und das zu deiner Info: http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/m...pten/b9-6.html

    Veröffentlichung ist vom 03.11.2003 sehr veraltet.


    http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

    Veröffentlichung ist vom 06. August 2000 auch sehr Veraltet

    Mit solchen Links kann mir niemand imponieren.

    Gruss
    Gudrun

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  • seni1
    antwortet
    Zitat von Ahili Beitrag anzeigen
    Hallo Jürgen!

    Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
    Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.

    Frühgeborenen oder kranken Babys wird Vitamin K tatsächlich auch gespritzt. Die Krebs-Panik diesbezüglich, die in den 90er Jahren auftrat, konnte wohl durch Studien widerlegt werden. Reifen Babys gibt man es vorrangig oral.

    Bei einer Vergiftung durch Rattengift wird Vitamin K auch gespritzt.

    Im vorliegenden Fall dürfte wahrscheinlich keine derartige Eile geboten sein, so dass für mich der Nutzen der oralen Gabe das mögliche Risiko einer Injektion überwiegt. Daher mein Tipp, den ja auch andere Tippgeber parat hatten.

    @july99: Ich freue mich, dass Du so tolle Tipps bekommen hast - Gute Besserung für Deinen Hund!

    Hallo Agnes,

    für mich liest sich der Fall schon wie ein langes Dilemma für Hund u. Halter.

    Diesen Zustand gilt es schnell abzustellen.

    Ich würde oral u, Injektion kombinieren, zuerst injezieren u. nach Beobachtung dann umstellen.
    Die Dosis macht es.

    LG Jürgen

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  • seni1
    antwortet
    Hallo Herbert,

    Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
    Hallo Jürgen,

    tut mir leid, wenn ich den Namen "Seni" als einen "weiblichen Vornamen" interpretiert habe und Dich damit fälschlicherweise dem "weiblichen Geschlecht" zugeordnet und Dich auch irrtümlich so (siehe "liebe Seni") angesprochen habe.

    das macht gar nichts.
    Ich sehe, du hast mal andere Beiträge von mir unter die Lupe genommen.


    Ich habe schon fast geglaubt das einzige (schreibende) männliche Wesen hier in GH zu sein, obwohl ich mich - umgebem von lauter netten Damen - in GH durchaus nicht unwohl fühle.

    Es gibt bei Vitamin K (K1/K2-Formen) noch einiges was merkwürdig erscheint und es gibt m. E. auch noch einige Unklarheiten zu klären und Wissen zu aktualisieren.

    So ist sicherlich unstreitig, dass für den Teilbereich "nur Blutgerinnung" relativ wenig Vitamin K1 "ausreicht", damit zumindest die Gerinnung sichergestellt ist.
    Für mich besteht kein Zweifel, dass für " a l l e Vitamin K-abhängigen Funktionen" sicherlich mehr Vitamin K benötigt wird, um "ausreichend" zu sein.

    Auch die Umwandlung von Vitamin K1 in gewebespezifisch benötigte unterschiedliche Vitamin K2-Formen (unabhängig von bakterieller Vitamin K-Synthese) ist zweifellos ein interessanter Forschungsbereich, obwohl es z. B. durch Okano richtungsweisende Aussagen gibt.

    Erfreulicherweise ist man sich in einem Punkt einig, dass der Wirkstoff Vitamin K1 als untoxisch einzustufen ist, was unzweifelhaft ein unschätzbarer Vorteil ist.

    Auch ist festzustellen, dass die angebliche Anreicherung von Vitamin K in der Leber als "überholtes altes Wissen" immer mehr in den Hintergrund tritt.

    So hat sich in den letzten Jahren zu den K-Vitaminen doch schon einiges getan und auch die eingeengte Sichtweise "nur Blutgerinnung" macht immer mehr den tatsächlich vorhandenen vielfältigen Funktionen zwar langsam, aber doch und unaufhaltsam immer mehr Platz.

    Damit sind nur wenige von im Grunde noch mehr "weißen Flecken" angesprochen und die Thematik um die "K-Vitamine" wird m. E. weiterhin sehr spannend bleiben - zumal die Forschung zu den K-Vitamien in Deutschland noch relativ zaghaft erscheint. Es würde mich freuen, wenn ich mich in diesem Punkt irren würde.

    Gruß
    Herbert
    Wünschenswert ist der Erfahrungsaustausch und die gezielte Forschung in diesen Bereichen in jedem Fall, wobei ich da auch viel mehr auf Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten setze.
    Sehr interessant sind Berichte von kompetenten Menschen, die auch dem Einfluss der jeweiligen Mittel einschätzen können.
    Klar ist auch, dass ein guter Therapeut eine gewisse Heilungstendenz verstärkt u. das ist auch gut so.

    Fakt ist leider, dass alles was der Pharmalobby kein Geld bringt hinten ansteht.

    Für mich ist es immer wichtig das gesamte Individuum anzusehen u. ursachenorientiert Lösungen zu suchen, dabei Schritte zu gehen, die auch zusammenpassen u. dabei kann K1 ein sehr wertvolles Mittel sein.

    Ich wünsche mir auch weiterhin einen regen Erfahrungsaustausch.

    Dir einen schönen Abend.

    LG Jürgen

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