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Wer kennt Karsivan?

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo Rita,

    herzlichen Dank für deine Nachricht.

    Das mit dem Funkwecker ist eine gute Sache, aber Hanusch bekommt ja schon das Epi-Medikament pünktlichst alle 12 Stunden. Ich lasse mich über Handy erinnern, das klappt auch sehr gut.

    Die Dosierung werde ich übernehmen. 2 x 1 Karsivan. Es geht mir wie dir. Es kommt mir nicht auf die Jahre an, Hanusch soll noch ein schönes Leben haben, alles andere ist Nebensache.
    Dass deine Hündin eine Magendrehung hatte und daran gestorben ist, tut mir sehr leid.
    Mit Magendrehung muss ich auch aufpassen. Ich habe immer Angst, wenn Hanusch gerade gefressen hat und kurz später einen Anfall bekommt, es könnte sich der Magen drehen.


    Liebe Grüße
    Cicero

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  • beauci
    antwortet
    Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
    Ich habe mich schon entschieden, Hanusch Karsivan zu geben, dass es pünktlich alle zwölf Stunden verabreicht werden muss, wusste ich nicht, hätte ich sicher falsch gemacht und mich gewundert.
    Wie hast du das mit dem Epi-Medikament gemacht: Beides zusammen oder zeitversetzt, weil Epi-Medikament auch pünktlich alle 12 Stunden gegeben werden muss.
    Den Herzmuskel unterstütze ich bei ihm ohnehin, weil dieser von Pheno angegriffen wird. Wie schön, wenn Karsivan dort auch hilft, dann brauche ich das andere ja nicht mehr. Die vielen Medis belasten den alten Hund ja nur.
    Ein kleiner Tipp am Rande. Damit ich den 12-Stundentakt ja nicht vergesse, hatte ich zwei Funkwecker gestellt. Hat sich als sehr hilfreich erwiesen, wenn ich mal abgelenkt war. Ob ich das Epi-Mittel zusammen verabreicht habe, weiß ich leider nicht mehr genau - ist schon über fünf Jahre her. Mein Langzeitgedächtnis ist auch nicht mehr das was es mal war . Ich meine aber, ja.

    Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
    Wie war denn die Dosierung bei deinem Dobi - ist wohl die gleiche Gewichtsklasse - Hanusch wiegt 30 kg.
    Mein Dobi wog etwa 32 kg. Angefangen haben wir mit jeweils 1 Tablette alle 12 Stunden (also 2 am Tag). Nach etwa 5 Jahren mussten wir um jeweils 1/2 pro Gabe erhöhen. Das Gute bei Karsivan ist, dass nicht die Gefahr einer Überdosierung besteht. Ich hatte z.B. immer eine Tablette mit für unterwegs, vorsichtshalber. Mein Dobi war nämlich trotz ihrer Herzmuskelschwäche nicht zu bremsen. Ich hatte zwar ewig Angst, dass sie durch ihre Renn- und Spielleidenschaft einmal plötzlich tot umfallen könnte, aber um das zu unterbinden hätte ich sie unter die Decke nageln müssen. Mir war wichtig, dass sie Spaß am Leben hat, und das hatte sie trotz ihrer Erkrankung. Gestorben ist sie übrigens mit etwa 11 Jahren an einem Magendreher. Sie hat die Narkoe nicht überlebt.
    Ich wünsche Deinem Hanusch auch viel Erfolg mit Karsivan.

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo Rita,

    hatte ich vor lauter Glück vergessen: Wie war denn die Dosierung bei deinem Dobi - ist wohl die gleiche Gewichtsklasse - Hanusch wiegt 30 kg.

    Liebe Grüße
    Cicero

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo Rita,

    Zitat von beauci Beitrag anzeigen
    Frau sollte doch besser erst einmal intensiver lesen, seh jetzt erst, dass Deine
    Fellnase Epileptiker ist. Mein Dobi bekam zwischendurch zusätzlich zu Karsivan auch ein Epi-Medikament, weil sie bei einem Anfall auch krampfte. Man kann also beides geben. Wir haben uns dann allerdings aus den Epi-Pillen wieder rausgeschlichen, weil die nix brachten. Der TA hatte sie damals nur vorsichtshalber verabreicht, uääääh.
    Vielen Dank für deine beiden Nachrichten. Sie haben mir sehr, sehr geholfen. Ich habe mich schon entschieden, Hanusch Karsivan zu geben, dass es pünktlich alle zwölf Stunden verabreicht werden muss, wusste ich nicht, hätte ich sicher falsch gemacht und mich gewundert. Also ganz herzlichen Dank.

    Wie hast du das mit dem Epi-Medikament gemacht: Beides zusammen oder zeitversetzt, weil Epi-Medikament auch pünktlich alle 12 Stunden gegeben werden muss.

    Hanusch bekommt Luminal. Das will ich aber auch langsam ausschleichen, bzw. auf ein Minimum zurückschleichen. Es hilft nicht mehr, schadet ihm nur noch. Seitdem er weniger davon bekommt geht es ihm viiiiiiil besser, natürlich nicht mit den Anfällen. Komischerweise sind diese aber auch nicht mehr geworden.

    Den Herzmuskel unterstütze ich bei ihm ohnehin, weil dieser von Pheno angegriffen wird. Wie schön, wenn Karsivan dort auch hilft, dann brauche ich das andere ja nicht mehr. Die vielen Medis belasten den alten Hund ja nur.

    Dieser Tag heute fängt soooo schön an, nach all diesen traurigen Wochen zuvor, in denen wir nur gekämpft haben ...

    Vielen Dank
    Cicero

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  • beauci
    antwortet
    Frau sollte doch besser erst einmal intensiver lesen, seh jetzt erst, dass Deine
    Fellnase Epileptiker ist. Mein Dobi bekam zwischendurch zusätzlich zu Karsivan auch ein Epi-Medikament, weil sie bei einem Anfall auch krampfte. Man kann also beides geben. Wir haben uns dann allerdings aus den Epi-Pillen wieder rausgeschlichen, weil die nix brachten. Der TA hatte sie damals nur vorsichtshalber verabreicht, uääääh.

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  • beauci
    antwortet
    Zitat von Birlie Beitrag anzeigen
    Hallo,

    nachdem unsere Fränzi *1999, letztes Jahr eine Art Hörsturz hatte und innerhalb von Tagen taub war, haben wir es, nach einem Tip von hier im Forum, mit Ginko-Tropfen, genauer gesagt "Tebonin" probiert und sind sehr zufrieden mit dem Erfolg.
    Ginko-Tropfen kenne ich aus der Humanmedizin, auch als sehr wirksam.
    Karsivan bekam mein damalige Dobihündin zehn Jahre lang, allerdings wegen einer angeborenen Herzmuskelschwäche. Ohne diese Tabletten fiel sie plötzlich um und krampfte. Sie hat sie wunderbar vertragen. Nachteil für mich war nur - sie mussten pünktlich alle 12 Stunden verabreicht werden. Also, ausgehen ohne die Uhr im Auge zu haben, ging gar nicht.

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  • ~Momo~
    antwortet
    Hallo Cicero,
    hab hier nur aus Interesse gelesen und kann zum Thema nichts beitragen.
    Aber du hast doch schon so viele Beiträge, ab 20 Beiträgen kannst du dich für den Mitgliederbereich freischalten lassen.
    Schau mal hier:
    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684

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  • hakoberti
    antwortet
    Hallo Cicero

    Ja ohne Unterbrechung :-))

    Aber Paula hatte keine Epi ..

    Gabi und Bertchen

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  • Cicero
    antwortet
    Zitat von hakoberti Beitrag anzeigen
    ich habe meiner Paula damals mit zwölf (weißer Schäferhund)

    zwei Jahre Karsivan gegeben und es hat ihr total gut getan..

    und sie hat es ohne Unterbrechung bekommen - zwei Jahre lang am Stück und jeden Tag? ich frage nur so eindringlich, weil ich es zu einem Epi-Medikament dazu geben möchte. Dann darf es ja keine Unterbrechung geben.

    Liebe Grüße
    Cicero

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  • hakoberti
    antwortet
    Hallo Cicero

    ich habe meiner Paula damals mit zwölf (weißer Schäferhund)

    zwei Jahre Karsivan gegeben und es hat ihr total gut getan..

    Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt das sie im Alter noch eine SDU bekommen hatte

    und sie bekam auch noch SD-Hormone..

    Gabi und Berti

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo Petra,

    Danke für die Antwort. Die zitierte Stelle kann ich leider nicht lesen, bin nicht im Mitgliederbereich.

    Nachdem ihr den Hörsturz diagnostiziert hattet, bekam euer Hund aber Tebonin, nicht Karsivan.
    Tebonin darf Hanusch glaube ich nicht bekommen. Er ist Epileptiker, wenn ich richtig informiert bin, provoziert Gingo Anfälle. Das muss ich aber noch einmal nachschlagen.

    Karsivan würde sich mit Luminal kombinieren lassen und selbst keine Anfälle provozieren, sondern nach Hersteller diesen in besonderen Fällen sogar entgegenwirken.

    Trotzdem vielen Dank für deine Hilfe
    und liebe Grüße
    Cicero

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  • Birlie
    antwortet
    Hallo Carola,

    Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
    Könntest du mir freundlicherweise beschreiben, wie das mit dem Hörsturz war, wie ihr es bemerkt habt, heißt, wie ihr auf die Idee gekommen seit, es könne ein Hörsturz sein?
    (Smilie anklicken)

    ab Post 11 gibt es dann den Tip mit dem Gingko-Präparat, das heißt allerdings TEBONIN

    Und wie lange danach habt ihr mit Karsivan begonnen
    nur kurz, nachdem mein Mann beim TA war, ab 24.08.2009 gab es dann die Tebonin-Tropfen.

    Das Präparat geben wir Fränzi und mittlerweile auch ihrer Mutter *1995, jetzt seit letztem August, wo eben der Vorfall war.

    Wenn du hier mal die Suchfunktion nach "Ginkgo" oder "Ginko"anwirfst, findest du sicherlich umfassende Information

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich freue mich so sehr über so viel spontane Hilfe und bedanke mich ganz herzlich dafür.

    Eine Frage habe ich aber noch an Birlie. Du schreibst:

    Zitat von Birlie Beitrag anzeigen
    nachdem unsere Fränzi *1999, letztes Jahr eine Art Hörsturz hatte und innerhalb von Tagen taub war, haben wir es, nach einem Tip von hier im Forum, mit Ginko-Tropfen, genauer gesagt "Tebonin" probiert und sind sehr zufrieden mit dem Erfolg.

    Das Gehör ist zwar nicht mehr wie neu, dennoch kann sie wieder hören und nimmt insbesondere die Pfeifensignale wieder wahr.

    Zusätzlich gibt es noch Vitamin K1
    Der Hörsturz würde mich interessieren. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass der letzte Anfall, welchen Hanusch im Rahmen einer ganzen Anfallsreihe bekam, kein normaler Epi-Anfall war, sondern irgendwie anders, und genau nach diesem letzten Anfall war er taub. Zwischen den anderen Anfälle hat er mit großer Sicherheit noch gehört.

    Leider konnte ich mich nicht gleich um die Taubheit kümmern, habe sie zunächst auch nicht bemerkt, weil Hanusch bedauerlicherweise auch in der Hinterhand gelähmt war. Das ist GsD wieder gut, nur die Schwerhörigkeit ist geblieben.

    Könntest du mir freundlicherweise beschreiben, wie das mit dem Hörsturz war, wie ihr es bemerkt habt, heißt, wie ihr auf die Idee gekommen seit, es könne ein Hörsturz sein?

    Und wie lange danach habt ihr mit Karsivan begonnen.

    Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße
    Cicero

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  • kabeel
    antwortet
    Bei uns gab es keinen "Gehör-mäßigen" Anlaß - ich habe es letzten Sommer meinen beiden gegeben, dem CNI-Hund in halber Dosierung. Bei ihnen hatte ich ganz klar den Eindruck, daß sie die Wärme besser wegpacken, normal schwächeln meine Dickpelze schon ab etwa 12 Grad Außentemperatur.
    Daher hatte ich es allerdings über Winter auch wieder abgesetzt. Wenn es längerftistig wieder warm wird, werde ich es wieder geben.

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  • Lucymaus
    antwortet
    Jessy (Yorki, 14) bekommt auch Karsivan weil sie immer wieder umgefallen ist, getaumelt etc.

    Das sie jetzt wieder besser hört, kann ich so nicht bestätigen, aber das umfallen ist so gut wie weg und auch sonst ist sie echt fit wie ein Turnschuh. Da die Durchblutung damit verbessert wird, wirkt sich das halt auf viele Bereiche positiv aus.

    Ich würde es jedem alten Hund sofort wieder geben

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