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  • Anatolien82
    antwortet
    Meine Hündin bekam mit 7 Jahren, im Mai vor 3 Jahren eine GI, von Dr Zohmann habe ich es damals machen lassen, ich bin begeistert mit anschließender Physiotherapie und jetzt nur noch homöpathie und Ernährungsanpassung also getreide weggelassen, geht es ihr bestens, sie läuft lahmfrei.

    Sie hat ebenfalls bds. HD-Arthrose in beiden Hüften Ellbogen beginnend in der Schulter und den Knieen und Spondylose.

    Schmerzmittel haben bei ihr schon vor der Op nicht mehr angeschlagen.
    Ich würde es jederzeit wieder machen lassen allerdings nur von jemanden der sich da auskennt viele Ärzte sagen sie können es was nicht der Fall ist.

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  • Quengel
    antwortet
    Du bist ja süß, das ist doch, wie wenn einer sagt: Denk nicht an rosa Elefanten.

    Schade, dass es bei Sunny nicht den optimalen Erfolg gebracht hat und 7 Jahre ist ja auch noch kein Alter.

    Mir ist schon klar, dass auch dieser Methode Grenzen gesetzt sind und bei manchen Hunden keine komplette Schmerzfreiheit erreicht wird. Ich möchte auch gar nichts schön geredet bekommen, sondern ehrliche Erfahrungsberichte. Deshalb danke, dass Du mir ehrlich berichtest

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  • Sulley
    antwortet
    Du sollst doch nicht fragen Ne, ich meine, dass es nicht viel geholfen hat. War aber nicht bei diesem Dr. '''''. Auf der anderen Seite hat man im CT gesehen (vor Kurzem, jetzt ist er 7, die GA war vor ein paar Jahren) dass er echt kaum noch Hüften hat *grusel* Vielleicht ginge es ihm ja ohne GA bedeutend schlechter. Was ich einfach nicht hatte, war dieses: Plötzlich gehts ihm besser- Erlebnis. Aber ich sollte auch 6 Wochen danach im Schritt schonen, bzw. Muskelaufbau betreiben. 5 x 20 Minuten am Tag Schritt-Spaziergänge.
    Naja, wie gesagt, vielleicht wärs ohne schlechter. Er läuft einfach nicht mehr sehr lange, aber er humpelt nicht und steht gut auf. Könnte schlechter laufen.

    LG
    Sulley

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  • Quengel
    antwortet
    Liebe Dagmar, danke für Deine Nachricht. Mit jedem positiven Bericht steigt meine Hoffnung. Mir ist natürlich klar, dass das nichts über die Erfolgschancen bei meiner Hündin aussagt, aber wenn die Erfolgsquote generell so gut ist, macht das natürlich Mut.

    Sulley, warum soll ich nicht fragen, ob es geholfen hat? Hat es nicht? Was wurde bei Sunny denn vergoldet? Und auch bei Dr. '''''?

    Ich fand ihn übrigens auch sehr sympatisch am Telefon.

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  • Sulley
    antwortet
    Zitat von Quengel Beitrag anzeigen
    Danke Ute, Du machst mir richtig Mut . In meinem Bekanntenkreis gucken mich alle, denen ich es erzählt habe, an, als wollte ich Urlaub auf dem Mond machen. Aber keiner äußert sich in irgendeiner Weise, was er dazu denkt. Im Moment fühle ich mich daher etwas alleingelassen. Da tut es gut, von so einem Erfolg zu hören. Ich hoffe, bei uns schlägt es auch so gut an.
    Nene, das ist schon eine tolle Möglichkeit. man hört immer wieder, dass es echt hilft. Sunny ist auch vergoldet (frag jetzt aber nicht, ob es geholfen hat ) Ich hab aber schon ganz oft gehört und gelesen, dass es was bringt. Drück Dir die Daumen, dass es klappt!

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  • Dagmar
    antwortet
    Hallo,
    ich habe auch vor zwei Jahren meinen Sam bei Dr. ''''' "vergolden" lassen. Er bekam Gold in beide Ellenbogen. Es hat ca. 6 Wochen gedauert, bis er einwandfrei lief. Seitdem hat er keine Probleme mehr und kann wieder 2 Std am Stück laufen, ohne am nächsten Tag Probleme zu haben.
    Dr. ''''' und seine Frau fand ich sehr nett und kompetent.
    LG
    Dagmar

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  • Quengel
    antwortet
    Danke Ute, Du machst mir richtig Mut . In meinem Bekanntenkreis gucken mich alle, denen ich es erzählt habe, an, als wollte ich Urlaub auf dem Mond machen. Aber keiner äußert sich in irgendeiner Weise, was er dazu denkt. Im Moment fühle ich mich daher etwas alleingelassen. Da tut es gut, von so einem Erfolg zu hören. Ich hoffe, bei uns schlägt es auch so gut an.

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  • Ferdl
    antwortet
    Hallo Regina,
    Ferdl hat Ende 2009 Goldimplantate an beiden Hüften bekommen. Ungefähr 3 Wochen später ging es ihm sehr viel besser, seitdem hat er keine Probleme mehr gehabt.
    LG
    Ute

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  • Quengel
    antwortet
    Ferdl, wohin hat Dein Ferdl denn die Goldimplantate bekommen und wie lange hat er sie schon?

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  • Quengel
    antwortet
    Hallo Ferdl, ja so sehe ich das auch. Wenn ich ein gutes Gefühl habe, mache ich es und wenn ich Zweifel habe, lasse ich es erstmal. Das hat Dr. ''''' ja selbst so gesagt. Im Augenblick bin ich sicher, dass das unser Weg ist. Dr. ''''' macht das jeden Tag, ich denke mal, der kann das

    Miss Kira, zu den Kosten kann ich Dir nächste Woche Auskunft geben. Da nach habe ich gar nicht gefragt, denn was soll der Arzt dazu sagen, wenn er den Hund noch gar nicht gesehen hat. Die Kosten für die Medikamente läppern sich auch ganz schön zusammen. Für die Previcox habe ich fast 60 € gezahlt. Da sind 30 Tabletten drin, reicht also für einen Monat, hinzu kommt dann der Magensäureblocker. Wenn man das mal auf acht Jahre hochrechnet ...

    Ausschlaggebend ist für mich allerdings, dass ich meiner Hündin nicht täglich Schmerzmittel geben möchte. Das geht auf die Leber und die Nieren. Wenn sie zwölf wäre und es ginge noch um zwei - drei Jahre. Aber sie ist noch nicht mal fünf. Und wenn es eine Chance gibt, dass sie ohne Schmerzmittel schmerzfrei sein kann, dann will ich die ergreifen. Wenn es nicht klappt, habe ich es aber zumindest versucht. Aber ein bisschen Angst habe ich schon auch

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  • Missy Kira
    antwortet
    Da Kira`s ganze Wirbelsäule von Spondylose und Arthrose befallen ist, haben wir ersteinmal von der Goldimplantation abegesehen. Sie bekommt "Medikamente" und Akkupunktur, sowie Massage.
    Erlesen habe ich viele positive Meinungen; solange es fachgerecht ausgeführt wird. Leider findet man nirgendwo Preise... kann mir da jemand was nennen?
    Unser TA hat uns Ferdinand Nießen in Düsseldorf empfohlen > aber das ist für euch ja etwas weit...
    Gruss Ines

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  • Ferdl
    antwortet
    Hallo Regina,
    Ich würde erstmal hinfahren und mir ansehen und anhören was die Docs meinen. Du musst dann ja nicht unbedingt eine Goldimplantation machen lassen, wenn du Zweifel bekommst, lässt du es einfach nicht machen.
    Das mit den akupunkturpunkten kannst du getrost vergessen, die Goldimplantation die Dr. ''''' macht kommt ohne Akupunktur aus und funktioniert trotzdem.

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  • Quengel
    antwortet
    Hallo Heidi,

    es freut mich, dass es bei Deinem Hund gerade bei der Spondylose so gut hilft. Denn diesbezüglich war mein TA ja besonders negativ.

    Dein Vorschlag ist im Prinzip sehr gut, aber jetzt habe ich mich entschieden, der Urlaub ist genehmigt. Ich fahre am Dienstag und lasse die Implantation machen. Ich habe jetzt sowieso schon zig Euro für Röntgen, Schmerzmittel und MRT (da Verdacht auf Cauda Equina) bezahlt. Die Physio wird auch noch einiges kosten... Insofern investiere ich lieber gleich in die Implantation.

    Es sei denn, es stellt sich irgendwas heraus, das dem entgegen spricht

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  • Heidi55
    antwortet
    Hallo Regina

    unser Willi hat wegen Spondylose die GA bekommen, es geht ihm super damit. Bei Arthrose weiß ich nicht - die TÄ, die bei Willi die GA gemacht hat, testet vorher grundsätzlich mit normaler Akupunktur, ob es funktioniert. Wenn nicht rät auch sie davon ab.

    Hast Du jemanden, der bei Deinem Hund erstmal ein paar Akupunktursitzungen mit normalen Nadeln durchführen kann? Dann kannst Du quasi erstmal ausprobieren, ohne 100.te von Euronen zu bezahlen und dann weiter schauen. Das wäre jetzt mein Ratschlag für Dich.

    LG Heidi

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  • Quengel
    antwortet
    Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe heute Morgen mit Herrn Dr. ''''' telefoniert und werde am nächsten Dienstag nach Schweinfurt fahren zur Goldimplantation. Ich habe große Hoffnungen, dass meine Hündin dann schmerzfrei werden wird. Natürlich werde ich im Anschluss eine Physiotherapie mit ihr machen. Einen Termin bei einer Therapeutin haben wir heute Abend.

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