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    Auch wir waren gestern mal wieder in der Klinik und schon wieder bin ich unverrichteter Dinge mit Bandy nach Haus gefahren
    Die Blutwerte waren wieder nicht gut genug um ihr die 7. Chemo zu geben, obwohl die letzte Infusion (mit Doxorubicin) schon auf 80% reduziert wurde, jetzt wird überlegt beim nächsten Mal noch weiter mit der Dosis runterzugehen. Auch wenn es ihr so anscheinend gut geht und sie auch immer mal wieder mit unseren anderen Hunden tobt bin ich dennoch etwas beunruhigt :-/
    LG
    Susanne
    .... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst. (Albert Schweitzer)

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      Zitat von Bandy Beitrag anzeigen
      Die Blutwerte waren wieder nicht gut genug um ihr die 7. Chemo zu geben......
      Der Tiefstand der Leukozyten nach Doxorubicin ist vom 10. Tag (heute) bis 14. Tag (01.01.2014) Ab dem 01. geht es dann erst wieder aufwärts.

      Das Schlimme ist ja, daß jede Chemo noch einen draufsetzt und der Körper es immer schwerer hat neues Blut nachzubilden.

      Wobei Cimberly während der 1. Chemo nie eine Leukopenie hatte, die kam bei uns erst beim CCNU.

      Waren denn nur die Leuko's zu tief oder auch andere Werte schlecht (Leber) ?
      Babsi mit Wendy
      ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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        Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
        Waren denn nur die Leuko's zu tief oder auch andere Werte schlecht (Leber) ?
        Danach hatte ich gar nicht gefragt, ich gehe aber von den Leukos aus, denn das ist ja auch in der Vergangenheit immer das 'Problem' gewesen. Die TÄin sagte zwar, dass die werte nicht bedrohlich seien, aber eben nicht gut genug um ihr eine weitere Chemo zu geben. Jetzt fahre ich am 31. wieder hin.
        .... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst. (Albert Schweitzer)

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          Hallo Bianca,

          Zitat von Butterblume Beitrag anzeigen
          Die Ärztin hats mir erklärt, dass nur festgestellt wurde, dass diese Form des Lymphoms besser auf die Chemo anspricht, da gibts wohl nochmal Unterteilungen.
          vielleicht meinte die Ärztin diese Unterscheidungen:

          *multizentrisch: häufigste Form, Lymphknotenschwellungen am ganzen Körper möglich
          *alimentär: hauptsächlich Magen-Darmtrakt betroffen
          *mediastinal: Vergrößerung der Lymphknoten im Brustraum
          *kutan: Lymphom in der Haut
          *extranodal: verschiedene Organe wie Auge, Niere o.a. können betroffen sein
          *leukämisch: im Knochenmark und Blut

          Das ist stark verkürzt!!! Aber vielleicht helfen dir die Begriffe bei deiner eigenen Recherche.

          Zitat von Butterblume Beitrag anzeigen
          Es klingt verrückt, ich heul auch bei dem Gedanken daran, aber heute kam mir plötzlich in den Sinn: sie wird bleiben, bis ein anderer Hund ihren Platz dringender braucht als sie selbst. Ich weiß nicht, wo der Gedanke plötzlich her kam, aber er tröstet auch ein wenig, auch wenn ich hoffe, dass sie ihren Platz noch ganz lange behält!
          Das ist ein schöner Gedanke. Ich drücke euch die Daumen, dass sie die Chemo gut verträgt und super anschlägt.

          HG
          Jasmin
          When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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            Hallo Susanne,

            Zitat von Bandy Beitrag anzeigen
            Auch wir waren gestern mal wieder in der Klinik und schon wieder bin ich unverrichteter Dinge mit Bandy nach Haus gefahren
            Die Blutwerte waren wieder nicht gut genug um ihr die 7. Chemo zu geben, obwohl die letzte Infusion (mit Doxorubicin) schon auf 80% reduziert wurde, jetzt wird überlegt beim nächsten Mal noch weiter mit der Dosis runterzugehen. Auch wenn es ihr so anscheinend gut geht und sie auch immer mal wieder mit unseren anderen Hunden tobt bin ich dennoch etwas beunruhigt :-/
            LG
            Susanne
            Bei Vincristin hat es bei uns immer 10 Tage gebraucht bis die weissen Blutkörperchen wieder ausreichend waren. Bei Endoxan reichten 7-8 Tage. Nach CeCeNU haben wir sowieso 14 Tage Pause gemacht. Spencer bekam auch nicht die Standarddosis sondern reduziert.

            Die erste Doxirubicin-Gabe hat bei Spencer zu einer Leukopenie geführt. Wir liessen ihn über Nacht zur Sicherheit in der Klinik und mussten danach hochdosiert Antibiotikum geben. Daraufhin habe ich beschlossen, kein Doxirubicin mehr verabreichen zu lassen. Aber so schlimm ist es bei euch ja zum Glück nicht!

            Daumen sind gedrückt für die nächste Kontrolle.

            HG
            Jasmin
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              Zitat von jassex Beitrag anzeigen
              Bei Vincristin hat es bei uns immer 10 Tage gebraucht bis die weissen Blutkörperchen wieder ausreichend waren. Bei Endoxan reichten 7-8 Tage. Nach CeCeNU haben wir sowieso 14 Tage Pause gemacht. Spencer bekam auch nicht die Standarddosis sondern reduziert.
              Hallo Jasmin,
              das wird dann anscheinend überall anders gehandhabt :-/ In der Tierärztlichen Hochschule machen sie das generell wohl wöchentlich, bei den anderen Hunden passt das auch von den werten. Ich hab einige ja immer wieder dort getroffen. Ich hatte auch vorgeschlagen, dass wir dann generell nach dem Doxorubicin erst nach 10 bis 14 Tagen wiederkommen, aber sie sagten, dass es wohl besser sei, wenn die wöchentlichen Abstände eingehalten werden. Nun denn, Dienstag wird es hoffentlich passen. Ich bin auch mittlerweile unsicher, ob wir nach diesem Chemo-Protokoll das nochmal wiederholen. Aber so weit sind wir ja noch gar nicht. Erstmal hoffen, dass sie die restlichen 6 Chemos noch gut übersteht und dann hoffen wir, wie sicher auch alle anderen - auch möglichst lange Ruhe.
              Seufz.
              Ich hab neulich beim Googeln eine Seite gefunden, auf der steht, dass es durch Cortison bei 17-43% zur vollständigen Remission kommt. Allerdings weiß ich nicht, ob das eine seriöse Seite ist....
              http://www.kritische-tiermedizin.de/...es_Hundes.html

              LG
              Susanne
              .... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst. (Albert Schweitzer)

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                Hallo Susanne,

                zur Kontrolle waren wir auch immer nach 7 Tagen, weil es ideal wäre, wenn der wöchentliche Abstand eingehalten werden könnte. Dann immer Kontrollen alle 2 Tage. Das war ganz schön belastend für uns.

                Den Link les ich mir gleich mal durch.

                LG
                Jasmin
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                  Zitat von Bandy Beitrag anzeigen
                  Ich hab neulich beim Googeln eine Seite gefunden, auf der steht, dass es durch Cortison bei 17-43% zur vollständigen Remission kommt. Allerdings weiß ich nicht, ob das eine seriöse Seite ist....
                  http://www.kritische-tiermedizin.de/...es_Hundes.html
                  Ja, die Seite kenne ich auch. Keine Ahnung was von dieser Prozentzahl zu halten ist, aber wenn die Überlebenszeit danach so kurz ist (1-2 Monate) :-(

                  Soweit ich das alles verstehe, sind die Chancen auf eine längere Überlebenszeit ohne Glukokortikoide (also Cortison) höher. Kennst du diese Arbeit: http://elib.tiho-hannover.de/dissert...renos_ws06.pdf

                  LG
                  Jasmin
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                    Hallo zusammen,

                    nachdem ich nun schon ein paar Mal hier geschrieben habe, heute endlich unsere richtige Vorstellung. Eure Berichte hier hatten immer einen Anteil an meinen Entscheidungen bezüglich der Therapie. Deswegen möchte ich nun etwas zurückgeben, indem ich unsere bisherigen Erfahrungen schildere, die dann vielleicht anderen helfen, ihre Entscheidungen zu treffen.

                    Patient: Spencer, Australian Cattle Dog / Pudel-Terrier – Mischling, 7 Jahre
                    Diagnose: Malignes Lymphom, T-Zell
                    Zeitpunkt Erstdiagnose: Mai 2013

                    Relevante Vorerkrankungen:
                    - IBD (Diagnose 06/2009 mittels Magen-Darm-Spiegelung)
                    Medikamente bis zur Diagnose:
                    - Metronidazol – täglich (06/2009 bis 11/2012) danach
                    - Azulfidine – täglich
                    -Prednisolon – jeden 2. Tag

                    Ernährung:
                    Seit unserer großen Futter- und Medikamentenumstellung im November 2012 bekommt Spencer Ziegenfleisch aus der Dose/Frischebeutel, IBDerma von lupovet, Knabbersachen vom Pferd, seit neuestem auch vom Fisch und gelegentlich gedünsteten Fisch. Zusätze: täglich 2 x 1 bis 2 TL Öl (WDT Omega3 Support), 1 TL Moorextrakt, 1-2 TL Honig bei Bedarf (Husten).

                    Verlauf:
                    Mitte April 2013 hat Spencer über Nacht plötzlich extrem viel getrunken (1,5 bis 2 Liter, normal bei seinem Gewicht wären circa 0,8 L / Tag). Blutbildkontrolle und Urinuntersuchung ergaben als auffälligsten Wert ein erhöhtes Gesamtcalcium von 16 mg/dl (Norm: 9,3 bis 12,1). Die TÄ wollte den Wert nach 2 Wochen überprüfen, aber nachdem ich gelesen hatte, dass eine Hypercalcämie bei Tumorerkrankungen auftreten kann, wollte ich keinesfalls so lange warten. Spencer ging es zunehmend schlechter, wurde kraftlos, hatte Zusammenbrüche und Husten, frass wenig, wollte nur noch weiche Sachen fressen. Bis wir einen Termin in der Tierklinik hatten und das nächste Ergebnis vorlag, vergingen 14 Tage.

                    Am 29.04.13 war dann aber klar, dass der hohe Calciumwert von einem erhöhten PTHrP-Wert verursacht wurde, was bedeutete, dass im Körper ein Tumor wucherte, nur wo? Abtasten war ohne Auffälligkeiten. Wieder vergingen einige Tage bis zum Röntgen und Ultraschalltermin. Auf dem Röntgenbild verschattete eine „Masse“ die Lunge. Ultraschall und Abtasten ergab 3 Lymphknoten vergrössert (an der Schlagader, an der Niere, im rechten Hinterlauf am Knie). Der Lymphknoten am Knie wurde komplett entfernt, die beiden anderen punktiert. Der Befund vom 13.05.2013 stellte dann fest, dass die Präparate aus den Punktionen das vermutete maligne Lymphom bestätigen, wohingegen der Knoten aus dem Hinterlauf nur vergrössert war.

                    Mittlerweile hatten wir schon einen Termin in der Tierklinik Hofheim und begannen dort mit Spencer am 14.05.2013 die Chemotherapie mit L-Asparaginase. Danach bekam er bis 01.10.2013:

                    Endoxan- Doxorubicin (Leukopenie!) – CeCeNu- Pause-Viniscrin-Endoxan-Viniscrin-CeCeNu-Pause-Viniscrin-Endoxan-Viniscrin-CeCeNu-Pause-Viniscrin.

                    Bereits nach der L-Asparaginase war eine deutliche Verringerung der Masse im Brustraum zu verzeichnen!

                    Selbst auf die L-Asparaginase, die in der Regel wohl kaum einem Hund Probleme macht, ging es Spencer mit Erbrechen und Durchfall nicht gut. In der Folge gab es dann immer Cerenia, Emeprid, Buscopan, Omeprazol nach Bedarf. Auf die erste und einzige Gabe von Doxorubicin hatten wir einen starken Abfall der Leukozyten (Leukopenie), weshalb Spencer sicherheitshalber eine Nacht stationär aufgenommen wurde und hochdosiert Antibiotika erhielt. Die Tierklinik Hofheim ging auf seine Empfindlichkeit ein, indem danach für Spencer immer die niedrigstmögliche Dosierung der Medikamente gewählt wurde.

                    Anfang Juli dann die Feststellung der kompletten Remission, da die Masse im Brustraum nicht mehr auf dem Röntgenbild erkennbar war, der Calciumspiegel in der Norm lag und kein Lymphknoten im Ultraschall mehr auffällig war. Es wurde uns vorgeschlagen über eine „Erhaltungstherapie“ mit eine dauerhaften Gabe von Leukeran nachzudenken. Wir entschieden uns aber dafür, mit den oben genannten Zytostatika (ausser Doxorubicin) weiterzumachen. Zum Ende der an Spencer angepassten Therapie gab es noch die Überlegung in größeren Abständen mit Vincristin und Endoxan im Wechsel weiterzumachen, aber wir entschieden uns richtig zu „pausieren“ (auch weil die Nierenwerte schlecht wurden) und hofften, dass Spencer dann noch viele richtig gute Tage haben kann ohne die Belastung durch die Chemotherapie. Und so kam es zum Glück auch. In den Wochen seit Ende der Therapie gewinnt er immer weiter an Kondition und will spielen und arbeiten. Wir kontrollieren alle 6 Wochen Blutwerte bzw. Röntgen den Brustraum (im Wechsel). Die schlechten Nierenwerte haben wir mit einer Untersuchung des sterilen Urins (Protein/Kreatinin) überprüft. Zum Glück ist keine Nierendiät notwendig.

                    Fazit zur Chemotherapie: es gab einige schlechte Tage (Übelkeit, Bauchweh, Durchfall) und Spencers Kondition war insgesamt schlecht. Die letzten Wochen der Therapiezeit ging es aber merklich bergauf. Spencer forderte mich zu mehr Aktivitäten auf, hatte wieder den Schalk im Nacken. Ich bin zum jetzigen Zeitpunkt sehr sehr froh, dass wir es gewagt haben, auch wenn es schlimm ist, dem Hund die Nebenwirkungen zuzumuten, da ich ihm ja nicht erklären kann in 1-2-3 Tagen ist alles wieder gut…

                    Eine klare Prognose mit Zeitangabe haben wir nicht bekommen, ich habe auch nicht danach gefragt. Durch die Dauergabe von Prednisolon, die Hypercalcämie, das T-Zell-Lymphom im Medastinum standen eigentlich alle Vorzeichen extrem schlecht. Ich hatte wahnsinnige Angst, als die Chemo Anfang Oktober vorbei war, dass es innerhalb weniger Tage wieder bergab gehen würde, aber alles ist gut im Moment.

                    Es war schwierig, nun alles zusammenzufassen. Es gäbe sicherlich noch interessante Details, aber schon jetzt ist der Text soooo lang Meine emotionalen Lagen und Abwägungsprozesse habe ich aussen vor gelassen. Auch alle guten und weniger guten Erfahrungen mit verschiedenen Tierärzten habe ich euch erspart...

                    Herzliche Grüße
                    Jasmin & Spencer
                    When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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                      Zitat von jassex Beitrag anzeigen
                      Ja, die Seite kenne ich auch. Keine Ahnung was von dieser Prozentzahl zu halten ist, aber wenn die Überlebenszeit danach so kurz ist (1-2 Monate) :-(

                      Soweit ich das alles verstehe, sind die Chancen auf eine längere Überlebenszeit ohne Glukokortikoide (also Cortison) höher. Kennst du diese Arbeit: http://elib.tiho-hannover.de/dissert...renos_ws06.pdf

                      LG
                      Jasmin
                      Ich hatte das eher so verstanden, dass einige mit Cortison komplett geheilt werden könnten. Aber die, die nicht geheilt werden im Schnitt lediglich 1-2 Monate leben..

                      Die andere Seite kenne ich noch nicht. Gucke ich mir gleich nochmal an.
                      .... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst. (Albert Schweitzer)

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                        Remission bedeutet "nur" das Nachlassen von Krankheitsanzeichen. Ich könnte mir vorstellen hier ist gemeint Überlebenszeit mit der Behandlung.

                        LG
                        Jasmin
                        When the wind takes you it takes me too/And when you change colors, I change mine too/Try not to think and I will try too/And when you let go, I will let go too Great Lake Swimmers- Changing Colors

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                          Taira gehts heute schlecht und mein Mann und ich heulen beide.
                          Ich hab Zweifel, ob es richtig war und ob wir weitermachen. Vielleicht sollten wir sie einfach so lebensfroh lassen, wie sie war und die Zeit ohne Schmerzen und Übelkeit genießen, vielleicht lohnt sich der Weg.... Ich werd hier verrückt.

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                            Bianca welche Chemo hat sie denn am 27.12. bekommen ?

                            Hat sie etwas gegen Übelkeit/Durchfall bekommen?

                            WIE geht es ihr schlecht????
                            Babsi mit Wendy
                            ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                              Sie hat Vincristin bekommen und Tabletten gegen die Übelkeit für 4 Tage.

                              Sie hat stark gespeichelt und die Nahrung und das Trinken verweigert. Die Freundin meiner Schwester arbeitet in einer Tierklinik und ist vorhin extra mit uns hingefahren, hat ihr MCP gegeben, sie an den Tropf gehängt und ein Blutbild gemacht(in Absprache mit Hofheim).

                              Das Blutbild war gut und ihr ist es nach der MCP Gabe gleich besser gegangen und sie hat einige Brocken Futter gefressen. Die sind auch noch drin, allerdings hatte sie vorhin beim Gassi Durchfall.

                              Sie trinkt jetzt, mag aber immernoch nichts hier zu hause fressen. Heute abend bekommt sie dann nochmal MCP oral und dann mal sehn, ob sie was futtert.

                              LG
                              Bianca

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                                ...erst mal gute Besserung an Taira und gebt nicht auf, kämpft weiter.

                                Zum Thema Cortison:
                                Wir haben am 05.11.2013 das 2. Chemoprotokoll nach dem Rezidiv, welches bereits nach 2 Monaten nach Abschluss des ersten Chemoprotokolls wieder kam, aufgehört und leben nun seit fast 2 Monaten mit Prednisolon und
                                -Teufelskralle,
                                -Mistel,
                                -Katzenkralle,
                                -Löwenzahn,
                                -Kurkuma,
                                Ingwer,
                                Weihrauch,
                                Vitalpilzen und
                                Frischkäse mit Leinöl.
                                Rocky hat zum Malignen Lymphom noch Arthrose und Spondylosen

                                Die Tierärzte haben uns am 05.11.13 nur einige Tage Überlebenszeit gegeben...

                                Während der Chemos hatten wir auch diese ständigen Hochs und Tiefs, die uns sehr zermürbt haben.

                                Jetzt geht es Rocky, den Umständen entsprechend gut und wir genießen jeden Tag und freuen uns auf jeden weiteren...

                                Wir wünschen euch, dass die nächsten Chemos klappen und die Nebenwirkungen erträglich sind.

                                Liebe Grüße
                                Rocky&Susan

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