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Wie geht die Horvi Therapie?

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    Hallo Nicole,
    >>>das tut mir leid.
    Hast du schon mal daran gedacht, dir eine gute Tierhomöpathin zu suchen?

    Ja, aber es gibt keine hier.
    Ich war bei einer, aber wirklich gefallen hat sie mir nicht.
    Ansonsten gibt es hier noch jemanden der alles mit Bioresonanz behandelt, von Hämmorrhoiden bis Fußpilz.
    Das kann doch auch nicht richtig sein!
    Bei der war ich früher mal mit Möhrli, aber richtig klasse fand ich die Therapie nicht.
    Im Umkreis von 100 Kilometern habe ich alles abgegrast, überzeugt hat es mich alles nicht.

    Ich glaube auch nicht, daß man so heftige Erkrankungen wie Krebs mit Homöopathie besiegen kann.
    Ich selbst war mit geringeren Erkrankungen lang in Behandlung und ich muß sagen: Null Erfolg. Absolut Null.
    Der HP war sehr nett und von daher habe ich mich wohl und gut aufgeoben gefühlt, aber nüchtern betrachtet war es Geld aus dem Fenster werfen.
    Ich habe lange auf einer Station gearbeitet wo mit Naturheilkunde und antroposphischer Medizin gearbeitet wurde. Ich hatte das Gefühl: es hat niemandem geholfen.
    Nee, ich glaube da nicht wirklich dran.

    >>>>Letzte Woche traf mich der "Schlag" von wegen Chemotherapie bei einer meiner Hündinnen aus heiterem Himmel.
    Ich bin aber dagegen und nehme einen anderen Weg.

    Was für einen Krebs hat Deine Hündin denn?
    Es gibt ja auch langsam wachsenden Krebs mit dem man noch eine ganze Zeit haben kann.

    >>>Seit ein paar Tagen habe ich das Buch "Die homöopathische Behandlung und Heilung von Krebs und metastasierender Tumore" von Dr. med. Jens Wurster.
    Es sind beeindruckende Fallbeispiele drin, von hoffnungslosen und aufgegebenen Fällen.

    Ja, solche Bücher sind voll von beeindruckenden Fallbeispielen, aber kennt jemand wirklich solche Fälle real?
    Ich drücke Dir aber die Daumen, daß es bei Dir hilft! Ich kann mich ja irren, ich habe nur einfach keine guten Erfahrungen damit gemacht. Mit der Schulmedizin schon. Sie hat zwar Nebenwirkungen wenn man Pech hat, aber dafüpr auch Wirkung.
    LG, Christiane

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      Hallo Christiane,

      Original geschrieben von c.schnuffelblau

      Was für einen Krebs hat Deine Hündin denn?
      Es gibt ja auch langsam wachsenden Krebs mit dem man noch eine ganze Zeit haben kann.
      Es sieht sehr nach einem malignen Lymphom (am Hals) aus.
      Aber um das abklären zu lassen, müsste man entweder eine Biopsie machen oder einen Lymphknoten entfernen, was ich zur Zeit nicht machen lassen werde. Da habe ich zu viele Bedenken, dass etwas streut, wenn man es "anpiekt".

      Was mir noch einfällt: Vielleicht findest du ja auf Elkes Seite eine THP, die das auch telefonisch und per Mail macht?

      lieben Gruß
      Nicole
      Mit alter spanischer Straßenhündin Noemi (Leishmaniose) und den jungen Rumäninnen Yarah (Angsthäschen) und Tama (distale Radialisparese)

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        Hallo Nicole

        >>>Es sieht sehr nach einem malignen Lymphom (am Hals) aus.
        Aber um das abklären zu lassen, müsste man entweder eine Biopsie machen oder einen Lymphknoten entfernen, was ich zur Zeit nicht machen lassen werde. Da habe ich zu viele Bedenken, dass etwas streut, wenn man es "anpiekt".

        Ich glaube bei dem Krebs ist das nicht so entscheidend, weil der eh im ganzen Körper verteilt ist. Ist ja kein abgegrenzter Tumor.
        Aber wenn es danach aussieht, dann wird es das vermutlich sein
        :-(

        >>>Was mir noch einfällt: Vielleicht findest du ja auf Elkes Seite eine THP, die das auch telefonisch und per Mail macht?

        Auf der Suche nach einer THP habe ich erfahren, daß es verboten ist telefonisch oder so zu therapieren, eine seriöse THP würde das deshalb nicht machen.
        Daran hatte ich nämlich auch schon mal gedacht.
        Liebe Grüße und alles Gute für Hundi,
        Christiane

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          Hallo Christiane,

          ich lese eigendlich nur still mit.
          Aber ich möchte dir und Möhrli eine laange, gute und gesunde Zeit wünschen!!!

          Ruth
          Ruth-mit Zongo für immer im Herzen und Anton auf der Couch
          "Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." Vaclav Havel

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            ich habe vor laengeren einen eigenen Beitrag in dieses Forum gestellt, da mein Hund an Leukaemie erkrankt ist, dieser ist aber leider wohl etwas untergegangen
            Na ja jedenfalls haben wir uns gegen eine Chemotherapie und fuer homoepatische und in Folge auch fuer die Horvi Therapie entschieden.
            In der Zwischenzeit sind ueber 4 Monate vergangen und es geht ihm noch immer bestens, ich kontrolliere taeglich seine Lymphknoten und zum Glueck sind sie bis zum heutigen Tage noch nicht angeschwollen, auch die Schleimhaeute kontrolliere ich taeglich und sie sind nach wie vor rosig.
            Er spielt vergnuegt mit unserem Zweithund, ist gut bei Appetit und so wie ich meinen Hund beobachte und kenne, fuehlt er sich richtig wohl und geniesst sein Leben.
            So betrachtet sage ich, unsere Entscheidung gegen die Chemo war die Richtige, denn eine liebe Bekannte sagte uns damals, als wir hin und her ueberlegten: ein Hund kennt nur: es geht mir gut, oder es geht mir nicht gut...............
            fuer meinen Hund waere eine Chemo eine reine Tortur, da er sich schon beim Blutabnehmen so fuerchtet und man ihm ja nicht erklaeren kann, dass man das Ganze nur machen laesst, weil man ihm helfen moechte.
            So bekommt er taeglich seine Tropfen, bzw. Globuli und muss nicht alle 2 Wochen fuer 1,5 Stunden an den Tropf, dies wuerde sicher weniger Lebensqualitaet fuer ihn bedeuten, als wie es zur Zeit bei ihm ist und er sich schon auf seine taeglichen Globuli riesig freut, da er diese mit Streichwurst bekommt.

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              Hallo Agi,

              >>>ich habe vor laengeren einen eigenen Beitrag in dieses Forum gestellt, da mein Hund an Leukaemie erkrankt ist, dieser ist aber leider wohl etwas untergegangen

              Manchmal muß man seinen eigenen Beitrag wieder "hochschubsen" damit er von geügend Leuten gelesen wird.

              >>>Na ja jedenfalls haben wir uns gegen eine Chemotherapie und fuer homoepatische und in Folge auch fuer die Horvi Therapie entschieden.
              In der Zwischenzeit sind ueber 4 Monate vergangen und es geht ihm noch immer bestens, ich kontrolliere taeglich seine Lymphknoten und zum Glueck sind sie bis zum heutigen Tage noch nicht angeschwollen, auch die Schleimhaeute kontrolliere ich taeglich und sie sind nach wie vor rosig.

              Wieso sind die Lymphknoten nicht angeschwollen?
              Wie hast Du die Erkrankung denn festgestellt, wenn sie das nicht waren?

              >>>Er spielt vergnuegt mit unserem Zweithund, ist gut bei Appetit und so wie ich meinen Hund beobachte und kenne, fuehlt er sich richtig wohl und geniesst sein Leben.

              Das freut mich! :-)

              >>>fuer meinen Hund waere eine Chemo eine reine Tortur, da er sich schon beim Blutabnehmen so fuerchtet und man ihm ja nicht erklaeren kann, dass man das Ganze nur machen laesst, weil man ihm helfen moechte.

              Ja, auch sowas muß man in die Überlegungen mit einbeziehen.

              >>>So bekommt er taeglich seine Tropfen, bzw. Globuli und muss nicht alle 2 Wochen fuer 1,5 Stunden an den Tropf, dies wuerde sicher weniger Lebensqualitaet fuer ihn bedeuten, als wie es zur Zeit bei ihm ist und er sich schon auf seine taeglichen Globuli riesig freut, da er diese mit Streichwurst bekommt.

              Horiv war ja auch meine erste Idee, aber ich habe keine Therapeutin in der Umgebung gefunden. :-(

              Deinem Hundi alles Gute,
              LG,Christiane

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                Hallo Christiane,

                >>>>Wieso sind die Lymphknoten nicht angeschwollen?
                >>>>Wie hast Du die Erkrankung denn festgestellt, wenn sie das nicht waren?

                die Diagnose war ein totaler Zufall.
                Wir waren wegen seiner Prostata in der Tierklinik und da er schon 10 Jahre alt ist, haben wir eine Blutuntersuchung machen lassen, mit diesem erschuetternden Ergebnis hatten wir ja ueberhaupt nicht gerechnet, wir wollten eigentlich nur eine Bestaetigung, dass eh alles sonst in Ordnung ist.......................
                Er war und ist bis zum heutigen Tage total vergnuegt und springt wie ein Jungspund durch die Gegend, haetten wir die ganzen Untersuchungsergebnisse nicht schwarz auf weiss, wobei bei der Knochenmarkpunktion keinerlei Hinweis auf Leukaemie gefunden werden konnte, nur die beiden Blutausstriche, die wir machen liessen wiesen eindeutig darauf hin, wuerden wir es ja selbst nicht glauben.

                Ich wuensche dir viel, viel Kraft - ich weiss ja wie man sich fuehlt zwischen hoffen und bangen.
                Knuddel dein Hundi ganz lieb von uns, wir wuenschen ihm noch eine schoene Zeit (unser Zweithund ist auch ein Sheltie)

                Liebe Gruesse
                Agi

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                  Hallo Agi,

                  >>>die Diagnose war ein totaler Zufall.
                  Wir waren wegen seiner Prostata in der Tierklinik und da er schon 10 Jahre alt ist, haben wir eine Blutuntersuchung machen lassen, mit diesem erschuetternden Ergebnis hatten wir ja ueberhaupt nicht gerechnet, wir wollten eigentlich nur eine Bestaetigung, dass eh alles sonst in Ordnung ist.......................

                  Ach herrjee!
                  Vielleciht ist es dann ja auch eine leichtere Form! *Daumen drück*
                  Nicht jede Leukämieform muß ja so ganz bösartig sein. Mir sagte man, daß man das nur durch eine Punktion sagen kann.

                  >>>Er war und ist bis zum heutigen Tage total vergnuegt und springt wie ein Jungspund durch die Gegend, haetten wir die ganzen Untersuchungsergebnisse nicht schwarz auf weiss, wobei bei der Knochenmarkpunktion keinerlei Hinweis auf Leukaemie gefunden werden konnte, nur die beiden Blutausstriche, die wir machen liessen wiesen eindeutig darauf hin, wuerden wir es ja selbst nicht glauben.

                  Ich finde, das ist doch ein Grund wirklich hoffnungsvoll zu sein!
                  Die 4 rausgeschundenen Monate beziehen sich bei Möhrli wirklich auf die Zeit, die er nicht mehr gehabt hätte.
                  Es ging ihm vor der Chemo so schlecht, daß er wirklich hätte eingeschläfert werden müssen.

                  Nunw ar ich heute wieder bei der TÄ und sie meinte, ich solle es nun wirklich ins Auge fassen ihn einschläfern zu lassen.
                  Sie sagt, jetzt würde es nur noch bergab gehen.
                  Es hat schlimmen Durchfall den er nicht mehr halten kann und er verweigert alle Medis. Ich bekomme keine Pülverchen oder so mehr rein. Nur mit brutaler Gewalt. Und das will ich nicht.
                  Er frisst nur noch Leckerchen und nichts "anständiges" mehr.
                  Sie sagt, kaum ein Hund sirbt von alleine. Das ist immer der Weg: immer mäckeliger fressen, bis es nur noch Leberwurst ist...
                  Daran könne man erkennen, daß das Tier eigentlich nicht mehr will.
                  Sie sagt ich soll aufhören ihm Medikamente zu geben.

                  Ich bin so unsicher!
                  Morgen habe ich einen Termin bei einer Tierkommunikatorin. Ich wüßte so gerne wie denkt, was er will.
                  Ich weiß es einfach nicht!
                  Klar, wenn man lange genug wartet, dann wird es irgednwann klar, welche Entscheidung richtig ist. Aber dann ist es doch schon richtiger Quälkram.
                  Und wenn er jetzt noch gar nicht sterben will?
                  Ich weiß einfach nicht was ich tun soll....
                  LG, Christiane

                  Kommentar


                    Christiane, schau in die Augen deines Hundes und er wird dir die Antwort geben.

                    Es tut mir wirklich sehr leid. Triff die richtige Entscheidung, auch wenn sie dir jetzt sehr schwer erscheint. Im nachhinein wirst du froh sein. Ich hoffe du verstehst mich jetzt richtig.

                    Gruß Marion

                    Kommentar


                      Hallo Christiane,

                      ach, das tut mir so leid für Dich und ich kann Deine Zweifel so gut verstehen.
                      Ich habe heute auch die Diagnose "Krebs" bei Sam bekommen und dass seine Lebenserwartung gering ist.
                      Wenn ich nur wüsste wie es weiter gehen soll

                      traurige Grüße
                      Marlene
                      Liebe Grüße
                      Marlene

                      Das Leben ist schön, obwohl alles
                      dagegen spricht

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                        Hallo Marlene,

                        >>>Ich habe heute auch die Diagnose "Krebs" bei Sam bekommen und dass seine Lebenserwartung gering ist.
                        Wenn ich nur wüsste wie es weiter gehen soll

                        Das tut mir leid! :-(
                        Ich hoffe, Du findest noch eine Therapie, mit der Ihr noch etwas Zeit gewinnt.
                        Man muß sich so schnell informieren und hat so wenig Zeit...
                        Ich drücke Euch beiden die Daumen, daß Ihr viel Zeit rausbekommt.
                        Liebe Grüße, Christiane

                        Kommentar


                          Hallo Marion,
                          >>>Christiane, schau in die Augen deines Hundes und er wird dir die Antwort geben.

                          Irgendwie sagen das viele. Ich schaue in die Augen meines Hundes und bin so klug wie zuvor.
                          Ist leider so.:-(
                          Deshalb auch die Tierkommunikatorin.
                          Liebe Grüße, Christiane

                          Kommentar


                            Hallo Chrisitane,

                            du tust mir so leid. Das ist die schwerste Entscheidung, die Du jetzt für Möhrli treffen musst.
                            Donnies Vorgänger, Moritz, litt an Nierenversagen und irgendwann standen wir auch vor der Entscheidung. Es war ganz schrecklich.
                            Zu Beginn der Krankheit hatte ich meine TÄ gebeten zu sagen, wenn sie meint, dass der Tag gekommen sei. Ich hatte Angst, dass ich nicht hätte loslassen können und so Moritz Signale nicht gesehen (gewollt) hätte. Moritz Todestag jährt sich am 5. Dezember das 7. Mal. Damals schien am 5. Dezember, ein Dienstag, den ganzen Tag die Sonne. Moritz ist in den Garten, hat ein wenig die Sonne genossen, war sehr entspannt, ganz anders als an den Tagen zuvor - als ob er wusste, dass Mittags die Tierärztin kommen würde und er bald keine Schmerzen mehr haben würde... Die erste Zeit ohne ihn war schlimm. Was hätte ich damals gegeben für nur eine Woche mehr mit Moritz. Aber er wollte, nein, konnte nicht mehr. Wir alle haben es in seinen Augen gesehen. Essen wollte er nur noch Leberwurst und Gewürzspekulatius. Es war so traurig.
                            Jetzt nach fast 7 Jahren bin ich froh, dass wir ihn haben gehen lassen. Er hätte zusätzliches Leiden nicht verdient gehabt. Sein ganzes Leben war er für mich da, dann musste ich für ihn entscheiden.

                            Bitte frage Deine Tierärztin, ob sie zu Dir nach hause kommen kann, wenn es bei Möhrli soweit ist.

                            Einmal Knuddeln an Möhrli und eine Umarmung für Dich.

                            Traurige Grüße,

                            Evelyn mit Donnie
                            Liebe Grüße,

                            Evelyn mit Donnie fest im Herzen

                            Kommentar


                              Hallo Evelyn,

                              >>> Wir alle haben es in seinen Augen gesehen. Essen wollte er nur noch Leberwurst und Gewürzspekulatius. Es war so traurig.
                              Jetzt nach fast 7 Jahren bin ich froh, dass wir ihn haben gehen lassen. Er hätte zusätzliches Leiden nicht verdient gehabt. Sein ganzes Leben war er für mich da, dann musste ich für ihn entscheiden.

                              *wein*


                              >>>Bitte frage Deine Tierärztin, ob sie zu Dir nach hause kommen kann, wenn es bei Möhrli soweit ist.

                              Ja, das würde sie. Obwohl sie zu bedenken gab, da0 das ZUhause auch nicht unbedingt der richtige Ort sein muß, weil man dann vielleicht immer daran denkt: "Hier auf dem Sofa..." oder so.
                              Sie sagte, sie kommt überallhin, auch in einen Wald oder so. Wohin ich will.
                              Ich überlege mir das noch genau.

                              Ich habe nur angst, daß ich projeziere. Daß ich in seinen Augen das sehe, was ich vermute sehen zu müssen. Und nicht das, was da ist.

                              Ungefähr zu der Zeit, als Dein Moritz starb, habe ich schonmal einen Hund einschläfern lassen. Max.
                              Ich habe nichts in seinen Augen gesehen.
                              Irgendwann war da unendliche Erschöpfung in seinem Gesicht, die konnte jeder sehen.
                              Aber will man sterben, wenn man völlig erschöpft ist? Doch nicht unbedingt.
                              Irgendwann wollte ich sein Leid nicht noch verlängern. (Vielleicht nur, weil ich es nicht mehr ertragen konnte?)Und eben diese Resignation und Erschöpfung in seinem Gesicht. Will man dann tot sein?
                              Bei Menschen denen man dann zum Tode verhilft (man stelle sich nur eine Krankenschwester vor, die alle alten Leute umbringt die so krank sind, daß sie meint, sie würden sicher sterben wollen) hätte kaum jemand Verständnis für so eine Krankenschwester.
                              Ich habe Probleme damit meine Oma nicht einschläfern zu wollen, und bei meinem Hund soll ich es fühlen, wann es soweit ist.
                              Irgendwie kriege ich diese Unterschiedlichkeit nicht hin.

                              Mein Freund deutet an, es wäre alles Mord...bei Mensch und Hund.
                              Aber ich kann ihn doch nicht elendig über Wochen sterben lassen.
                              Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Ich komme nicht weiter.

                              Ich hoffe nur, die Tierkommunikatorin ist deutlich. Nicht, daß es so schwammig ist, daß ich hinterher auch nicht klüger bin.

                              Vielen Dank Evelyn, Christiane
                              Zuletzt geändert von c.schnuffelblau; 23.10.2007, 23:29.

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                                Hallo Christiane,
                                es tut mir so unendlich leid ..............
                                vor fast 4 Jahren mussten wir unsere Huendin Sheila erloesen, sie hatte einen Lebertumor, der in die Lunge gestreut hatte, diese war voll Metastasen und sie waere qualvoll erstickt
                                von der Diagnose bis zum einschlaefern, blieben uns nur 5 Tage, es war schrecklich damals, da uns das Ganze gaenzlich unvorbereitet getroffen hatte...........
                                sie hat uns gezeigt, dass sie einfach nicht mehr kann und ich weiss, dass wir ihr damit einen Dienst erwiesen haben, da es fuer sie eine Erloesung war, nicht mehr nach Luft ringen zu muessen.
                                Ich hoffe die Tierkommunikatorin kann dir weiterhelfen.
                                Fuehl dich ganz lieb von mir gedrueckt.
                                Alles Liebe
                                Agi

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