Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ernährung bei Epilepsie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
    Hallo Cyrus,

    Du sprichst von schlimmen Übelkeitsanfällen Deines Hundes. Diese hat Hanusch auch. Ich bekam sie immer mit Haferflocken in den Griff (ist auch Getreide). Bei Hanusch stehen sie in Zusammenhang mit den Anfällen. Sobald sich die Übelkeit ankündigt, folgt ein Anfall.

    Gestern war Horrortag. Hanusch bekam beim TA einen Anfall, dann zu Hause eine Serie. Diese hatte er schon seit Jahren nicht mehr. Bin völlig verzweifelt. Hinterfrage natürlich auch wieder die Medikamente. MCP Tropfen soll ich ihm geben, werde ich aber aus den gleichen Gründen nicht tun. Kennst Du Dich mit Ulcogant aus?
    Ich weiß, dass dieses Medikament im Zeitabstand zu Luminal gegeben werden muss. Nur, wie ist es bei der Epi. Ist Dir da etwas bekannt?
    Hanusch geht es jetzt sehr schlecht.

    Liebe Grüße
    Hanusch und Frauchen
    hallo,
    ich war gestern so krank, dass ich gar nicht aufstehen konnte. darum konnte ich auch nicht mal hier nachlesen, sorry also, dass ich nicht früher geantwortet habe.

    Ds Ulcogat (Wirkstoff: Sucralfat) wirkt nicht zentral, d.h. nicht im Gehirn. Die Wechselwirkung mit dem Luminal kommt daher, dass das Sucralfat mit dem Phenobarbital im Magen einen Komplex bildet, wodurch die Wirkung vom Pheno herab gesetzt wird. Die Gefahr besteht daher darin, dass der Wirkspiegel schwankt. Meiner Kenntnis nach muss man 2h zwischen den Medis einhalten.

    Der Zusammenhang zwischen Epi und Übelkeit und Gastroinstinalen Störungen ist bekannt. Die Frage ist nur, was bedingt was???
    Liegt die Ursache im Kopf und bewirkt als nebensysmptom die starke Übelkeit. Oder ist die Übelkeit ein Prodromi für die Anfälle, die im Darm begiunnt. Man muss wissen, dass das Nervensystem im Darm autonom funktioniert. Also ... man weiß genaues bei der Epi und sprachlosen hunden nicht.

    Ich habe mir nach Rücksprache mit einem Kinderneurologen neulich gerade Vomex als Reserve besorgt. Aber angewandt habe ich es noch nicht. Vomex ist bei Epi so wie Paspertin zwar kontraindiziert, aber die Kinderärzte grefen bei starker Übelkeit und Erbrechen dann doch, irgenwas muss man ja tun. Das ist die Sicht des Schulmediziners. Nach der schlimmen letzten Übelkeitsattacke habe ich mir dann gedacht, ich will wenigstens was haben, falls es beim nächsten mal wieder so sein sollte.

    Aber ich habe seitdem was gefunden, was bisher dann doch noch geholfen hat:
    1. 1 Tablette Nux Vomica D4 direkt ins Maul
    2. Ich füttere gleichzeitig frische Blattpetersilie, die frißt meiner gierig bei schwerer Übelkeit
    3. Dann bekommt er noch 3 Nux vomica D4, die ich in wenig Wasser auflöse (max. 3 ml) , das Spritze ich ihm so in 3 min ins Maul

    meistens ist es danach gut. es war erst einmal so, dass die Übelkeit über stunden nicht wegging und er die ganze nacht damit zu tun hatte, danach kam dann am nächsten morgen wie befürchtet die große, schwere serie.

    Cyrus ist übrigens nicht erblich belastet, er ist eine Ausnahme von mehreren hundert welpen. das ist der vorteil an gut dokumentierten premienzuchten. sein vater und sein großvater waren sogenannte erfolgreiche champions und in der zucht sehr weit verbreiteten deckrüden. es gibt nur einen bekannten junghund sonst, der schon früh mit epi eingeschläfert wurde. die mutterlinie ist komplett frei. er hat seinen ersten anfall mit 5,5 jahren bekommen, das ist etwas zu alt für eine idiop. epi.
    es muss was anderes sein, irgendwas ist in seinem kopf ....

    nun gut, wir wissen nicht, was das richtige und was das falsche ist. wir wissen ja nicht, welche ursache dahinter steckt. und die TÄe wissen gar nichts
    solange es geht versuche ich es erst mal weiter mit alternativen medizinischen ansätzen. wir hoffen es geht so noch ein weile, weil ich im Luminal leider keine Heilungsmöglichkeit sehe, eher eine "neurokosmetik", die leider manchmal unausweichlich ist, wenn die Anfälle zu häufig sind. Solange bei uns der Monatsrhythmus gilt, will ich ihm die Chemokeule ersparen, zumal ich zuviele Fälle auch in der Humanmedizin kenne, bei denen die antiepileptika, gerade bei älteren patienten, nicht dauerhaft geholfen haben, erst sieht es so aus, dann tritt die gewöhnungphase ein und unter den medis gehts wieder los. aber dann sind da auch wieder die fälle, wo es tatsächlich geholfen hat, aber das sind meist die jüngeren patienten. tja ....
    Der nächste Vollmond klopft ja schon an die Tür, mal sehen, wie es nach dem Absetzen der orthomolekularen Medizin ist, denn damit ist es definitiv schlechter geworden.

    Kommentar


      Hallo Cyrus,
      du bist ja Ärztin habe ich irgendwo gelesen, ich weiß nicht wie du zu der alternativ Medizin stehst, aber hast du schon mal versucht rauszufinden warum es so ist? Z.b über eine gute erfahrene THP über Bioresonanzanalyse? Es muss natürlich jemand sein der wirklich Ahnung hat und gut darin ist. Leider kann man mit der Schulmedizin ja nicht immer alles rausfinden, aber wenn man ein Anhaltspunkt hat weiß man vielleicht was man untersuchen oder testen könnte bzw. parallel behandeln könnte.

      lg tammy
      Liebe Grüße
      Tina mit der Eurasierhündin Kimba

      Kommentar


        Hallo Cyrus

        danke für Deine Antwort.

        Ulcogant benutze ich nicht gegen Übelkeit. Hanusch kann sein Futter nicht mehr verdauen.
        12 Stunden nach der letzten Fütterung lag das Futter noch unverdaut in seinem Magen, die Magenwände stark vereitert.
        Ulcogant soll die Magenwände vor dem Füttern einkleiden und sie schützen. Der TA gab MCP-Tropfen. Diese werde ich Hanusch nicht geben. Ich habe ihn zunächst hungern lassen. Heute morgen bekam er in mehrstündlichem Abstand zu Luminal Ulcogant. Ich hatte nichts anderes. Heute Abend will ich es ihm wieder geben, gegen 24.00 Uhr.
        Er hatte beim TA einen Anfall und danach zu Hause eine Serie. Ich konnte sie medikamentös unterbrechen. Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich das richtige Medikament war. Ich habe einfach nur logisch gedacht und gehandelt. Er bekam keinen Status. Ich hatte Glück ...

        Danke Dir für den Tipp mit Nux. Ich kenne es natürlich, verwende es seit vielen Jahren bei meinen Hunden. Trotzdem: danke!

        Zu den Anfällen Deines Hundes habe ich eine ganz verwaschene Idee. Wir können uns später gerne einmal unterhalten, wenn Du möchtest. Im Augenblick, bitte nehme es mir nicht übel, kann ich nicht. Es geht Hanusch so schlecht, ich stehe noch immer neben mir und bin komplett auf Hanusch fixiert.
        Die Serien war schlimm. Neurologische Ausfälle hat er keine, jedenfalls keine, die ich selbst prüfen kann.

        Liebe Grüße
        Hanusch und Frauchen
        Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

        Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

        Kommentar


          Zitat von Tammy Beitrag anzeigen
          Hallo Cyrus,
          du bist ja Ärztin habe ich irgendwo gelesen, ich weiß nicht wie du zu der alternativ Medizin stehst, aber hast du schon mal versucht rauszufinden warum es so ist? Z.b über eine gute erfahrene THP über Bioresonanzanalyse? Es muss natürlich jemand sein der wirklich Ahnung hat und gut darin ist. Leider kann man mit der Schulmedizin ja nicht immer alles rausfinden, aber wenn man ein Anhaltspunkt hat weiß man vielleicht was man untersuchen oder testen könnte bzw. parallel behandeln könnte.

          lg tammy
          ja, ich war nach dem durchchecken durch die maschinerie der schulmedizin bei 2 THPs und dann auch noch bei einem TA, der auch auf alternative methoden spezialisiert sein sollte und mir auch empfohlen wurde.
          was hat es gebracht? leider nichts.

          von Bioresonanztherapie halte ich allerdings selber bei Epidiagnostik nichts, wie ich auch schon mal schrieb. denn hier geht es um einen chronischen zustand, der sich aus mehreren blutanalysen, und wir haben ja nicht nur standardwerte gescheckt und nicht nur einmal, sondern fast alles, was so ein labor hergeben kann. da war leider nichts dabei, was uns weiter gebracht hätte.

          ich kann aber mal berichten, wie das so bei den THP war:
          die hatten eigentlich von Epilepsie nicht sehr viel ahnung, obwohl sie auch hunde in behandlung hatten. sie waren aber sehr verhalten, was die erfolge betraf. auf jeden fall hatte ich schnell den eindruck, dass die sehr verunsichert waren, weil sie aufgrund der epi mir als ärztin wenig vermitteln konnten. die eine stand mir fast stammelnd gegenüber und wartete immer darauf, dass ich ihr sage, was denn am besten wäre. dabei weiß ich das doch auch nicht. ich habe dann aber wenigstens einige enzyme mitgenommen, die sie angeblich mit guten erfolgen eingesetzt hat. mein hund hat die gar nicht vertragen, die mussten wir absetzen.
          der nächste THP war wesentlich fitter, aber bei epi war auch er an ein grenzgebiet gestoßen. leider war die orthomolekulare medizin auch nicht gut bei meinem hund, leider.
          aber bei den schulmedizinisch ausgebildeten TÄen war es eigentlich auch nicht anders. die hatten auch keine ahnung. die gucken einen hilflos an und das einzige was denen einfällt ist Luminal. die meisten können noch nicht mal eine stupide neurologische untersuchung. von 3 konsultierten TÄen hat kein einziger mal in die augen geguckt oder reflexe geprüft. nur der neurologe in der Tiho hat dann mal komplett geprüft, und selbst der hat nicht einmal ins maul geschaut, wie auch die anderen nicht. mein hund könnte einen riesigen tumor oder ein melanom im maul haben, da hat kein TA nur einmal rein geguckt, total schlampig. der neurologe in der TiHo hatte sowieso angst vor meinem hund

          mit der Epi steht man leider doch irgendwie alleine da. es ist leider eine sch...erkrankung. es fehlt noch DIE diagnosemethode, die zeigt, was im kopf auf biomolekularebene los ist. davon werden unsere tiere nicht mehr profitieren können. die erste generation der PET-MRT, eine kombi aus einer positronen emissions tomographie und einem MRT, geht gerade in der humanmedizin an den start. damit können mit geigneten PET-Radionukliden stoffwechselstörungen im gehirn sichtbar gemacht werden. allerdings gilt das auch noch nicht für alle störungen im kopf. es müssen noch weitere nuklide entwickelt werden ... und dann müsste diese methode auch erst noch in der tiermedizin eingang finden. hier ist aber in D, wenn überhaupt, nicht vor 15 jahren zu rechnen, bislang haben ja noch nicht mal die PET-CT-Geräte ihren Platz in der Tiermedizin gefunden, und da sind wir in der Humanmedizin schon in der generation der 124-Zeiler angekommen. es ist einfach in der tiermedizin zu teuer. in der USA sind PET-CTs in der tiermed allerdings schon im einsatz. aber teuer !!!!




          ich habe dann mit dem ersten THP enzymtherapie ausprobiert, nix

          Kommentar


            Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
            Hallo Cyrus

            danke für Deine Antwort.

            Ulcogant benutze ich nicht gegen Übelkeit. Hanusch kann sein Futter nicht mehr verdauen.
            12 Stunden nach der letzten Fütterung lag das Futter noch unverdaut in seinem Magen, die Magenwände stark vereitert.
            Ulcogant soll die Magenwände vor dem Füttern einkleiden und sie schützen. Der TA gab MCP-Tropfen. Diese werde ich Hanusch nicht geben. Ich habe ihn zunächst hungern lassen. Heute morgen bekam er in mehrstündlichem Abstand zu Luminal Ulcogant. Ich hatte nichts anderes. Heute Abend will ich es ihm wieder geben, gegen 24.00 Uhr.
            Er hatte beim TA einen Anfall und danach zu Hause eine Serie. Ich konnte sie medikamentös unterbrechen. Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich das richtige Medikament war. Ich habe einfach nur logisch gedacht und gehandelt. Er bekam keinen Status. Ich hatte Glück ...

            Danke Dir für den Tipp mit Nux. Ich kenne es natürlich, verwende es seit vielen Jahren bei meinen Hunden. Trotzdem: danke!

            Zu den Anfällen Deines Hundes habe ich eine ganz verwaschene Idee. Wir können uns später gerne einmal unterhalten, wenn Du möchtest. Im Augenblick, bitte nehme es mir nicht übel, kann ich nicht. Es geht Hanusch so schlecht, ich stehe noch immer neben mir und bin komplett auf Hanusch fixiert.
            Die Serien war schlimm. Neurologische Ausfälle hat er keine, jedenfalls keine, die ich selbst prüfen kann.

            Liebe Grüße
            Hanusch und Frauchen
            das ist schlimm. habt ihr denn eine idee, woher diese schwere magenschleimhautfunktionsstörung kommen kann?

            ich kenne das, nach den serien von Cyrus bin ich 48 h völlig am ende und schlaflos, und Cyrus geht es auch sehr schlecht danach, meist so eine woche, aber nach der letzten hat es länger gedauert, bis er sich wieder zusammen gerappelt hat. das ist aber wohl normal laut erfahrener epiärzte.

            ich wünschte ich hätte eine idee, was ihr für den magen ausprobieren könntet. aber das angeratene magenprotektivum ist schon o.k., beim menschen würde man jetzt wahrscheinlich bei so einem verlauf am ehesten auch eine gastroskopie mit biopsie aus der magenschleimhaut machen, um zu sehen, ob ein erreger dahinter steckt oder zumindest eine sputumuntersuchung .... und sowieso stationäre aufnahme
            ist denn im kot nix auffälliges?

            ich wünsche euch gute besserung!!!! und dass ihr was findet, was ihm hilft, da muss wirklich was akutes her, alleine alternativmedizin ist jetzt auf jeden fall zu wenig.

            Kommentar


              Hallo,

              Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
              das ist schlimm. habt ihr denn eine idee, woher diese schwere magenschleimhautfunktionsstörung kommen kann?

              TA hat keine Idee. Ich selbst könnte mir vorstellen, dass die Entzündung u. a. vom Pheno kommt. Hanusch bekommt es seit seinem 8. Lebensjahr. Er wurde vor ein paar Tagen 13 Jahre alt.
              Bei einem so alten Hund ist der Stoffwechsel ohnehin verlangsamt, Pheno könnte den Verdauungsprozess doch noch weiter verlangsamen - so erkläre ich mir jedenfalls momentan die Motilitätsstörung. Das Futter dümpelt im Magen und gärt vor sich hin, das Bäuchlein war wie eine Tonne. Ist heute Abend wieder besser. Es gab kaum Futter.

              ist denn im kot nix auffälliges?
              .
              Der Kot ist o.k., schöner als bei manchem jungen Hund. Ich achte bei meinen Hunden immer auf einen gesunden Darm, das ist das A und O.


              Du hast mich auf eine Idee gebracht: Er braucht Antibiotika. Ich hasse das Zeug, aber in diesem Fall muss es glaube ich her. Das wird sonst nicht.

              Dankbare Grüße

              Hanusch und Frauchen
              Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

              Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

              Kommentar


                Hallo

                das hat mit dem Zitieren jetzt nicht geklappt. Meine Antwort erscheint jetzt auch als Zitat von Dir. Aber Du weißt ja was Du geschrieben hast.

                Für alle interessierten anderen: nur die erste Zeile ist Zitat.
                Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                Kommentar


                  @icero

                  ohne erreger kein antibiotikum.
                  antibiotika schädigen den darm, wenn der soweit keine funktionsstörung zeigt würde ich diesen nicht ebenfalls strapazieren, dann hast du nachher 2 probleme.

                  vielleicht hilft ja auch die übliche nahrungkarenz, um die magenschleimhaut wieder zu regenerieren ... und magenfreundliche Tee`s usw.

                  Kommentar


                    Hallo Cyrus.

                    ich danke Dir. Du hast Recht. Ich stehe momentan neben mir. Es geht ihm so schlecht. Zum TA kann ich ihn so jetzt nicht mehr schleppen ...

                    LG
                    Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                    Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                    Kommentar


                      Hallo Cyrus,

                      au man ihr beiden habt es echt nicht leicht.
                      Ja ich weiß mit EPI kennen sich wirklich nicht viele aus und mit TÄ bin ich auch so weit durch. Wir haben zwar keine EPI aber wir haben auch 11 TÄ besucht, alle waren auch so wie du oben schilderst.
                      THPs hatte insgesamt 5 besucht. Nur meine letzte die weiß wovon sie spricht die ist echt fit. Schade das du da so schlechte Erfahrung gemacht hast.

                      Ich halte bei der richtigen THP viel von Bioresonanzanalysen. Meine hatte bei meiner Hündin alles getestet, sämliche Hirnbereiche, Lymphen , Drüsen alle ORgane, bis in die kleinste Zelle. Die komplette physische und psychische Seite. Sie hatte rausgefunden das meine Hündin schon ein Problem in den Zellen hat und auch im Hirn (jetzt mal layenhaft u. kurzgefasst). Ich glaubte es, da sie darauf hin behandelt wurde und das auch mit Erfolg.

                      Falls du irgendwann noch mal eine THP testen möchtest kann ich sie dir empfehlen. Mit der kannst du auch reden, denn sie ist auch TÄ und hat ein sehr gutes Wissen.

                      @Cicero ich wünsche schnelle und gute Besserung

                      lg tammy
                      Liebe Grüße
                      Tina mit der Eurasierhündin Kimba

                      Kommentar


                        Zitat von Tammy Beitrag anzeigen
                        Ich halte bei der richtigen THP viel von Bioresonanzanalysen. Meine hatte bei meiner Hündin alles getestet, sämliche Hirnbereiche, Lymphen , Drüsen alle ORgane, bis in die kleinste Zelle. Die komplette physische und psychische Seite. Sie hatte rausgefunden das meine Hündin schon ein Problem in den Zellen hat und auch im Hirn (jetzt mal layenhaft u. kurzgefasst). Ich glaubte es, da sie darauf hin behandelt wurde und das auch mit Erfolg.

                        Falls du irgendwann noch mal eine THP testen möchtest kann ich sie dir empfehlen. Mit der kannst du auch reden, denn sie ist auch TÄ und hat ein sehr gutes Wissen.
                        Ich glaube nicht, dass dieses Problem so zu lösen ist, würde mich aber interessieren.
                        Ich glaube auch nicht, dass es die Schüsslersalze sind, diese können die Anfälle ohnehin nicht komplett aufhalten, sondern nur lindern. Ich habe noch NIE etwas anderes gehört.

                        Cyrus' Problem ist m.E. anders gelagert. Ich melde mich dazu noch, es wird dann etwas ausführlicher. Ich muss nur erst selbst wieder Boden unter die Füße bekommen.

                        LG
                        Hanusch und Frauchen
                        Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                        Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                        Kommentar


                          Huhu,

                          ne das Schüssler Salze Anfälle aufhalten können bezweifel ich auch sehr. Man müsste bei Cyrus eher an die Wurzeln, an die Ursache gehen. Bei dir ist es ja noch eine ganz andere Geschichte.

                          lg tammy
                          Liebe Grüße
                          Tina mit der Eurasierhündin Kimba

                          Kommentar


                            [QUOTE=Tammy;2214152 Bei dir ist es ja noch eine ganz andere Geschichte.

                            lg tammy[/QUOTE]


                            Ja, bei mir ist es eine ganz andere Geschichte. Für die TA's ist Hanusch jetzt austherapiert, hat zwar keiner gesagt, doch bemerkt habe ich es.

                            Ich versuche ihn jetzt selbst da raus zu holen. Die TA's probieren jetzt nur noch rum. Wenn man mir bei seiner Problematik Arilin und Zantik in die Hand drück, zusammen mit Pheno, dann weiss ich, was die Stunde geschlagen hat. Nein, das bekommt er sicher NICHT! Es würde nämlich nichts bringen, Hanusch hat so etwas nicht.

                            Aber AB gebe ich ihm jetzt trotzdem. Ich habe noch etwas im Haus. Ich weiss, dass das passt, und dass er es verträgt. Er hat einen robusten Darm. Sollte etwas passieren, habe ich das ganz schnell wieder im Griff.

                            LG
                            Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                            Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                            Kommentar


                              @Cicero, es gibt ein neues Medikament, vielleicht rufst du mal TiHo Hannover an und fragst wie das heisst. Nachteil 180 Euro auf einen 20-25 Kilo Hund. Vorteil: wenn es wirkt, wirkt es sofort.

                              Die billigere Variante kostet auf meinen Hund 80 Euro, Nachteil: man muss es 3 mal am Tag inerhalb von 8 Stunden geben.
                              Liebe Grüße
                              Isabel mit Roxy

                              Kommentar


                                Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                                @Cicero, es gibt ein neues Medikament, vielleicht rufst du mal TiHo Hannover an und fragst wie das heisst. Nachteil 180 Euro auf einen 20-25 Kilo Hund. Vorteil: wenn es wirkt, wirkt es sofort.

                                Die billigere Variante kostet auf meinen Hund 80 Euro, Nachteil: man muss es 3 mal am Tag inerhalb von 8 Stunden geben.
                                Ich kenne dieses Medikament, will es Hanusch aber nicht geben.

                                Deine Hündin bekommt es?

                                Zeigt sich ein Erfolg?

                                LG
                                Hanusch und Frauchen
                                Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                                Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X