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HILFE...welches TROFU ist wirklich gesund???

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    Ich habe vor vielen Jahren mal unseren Tierarzt gefragt, obs ein TroFu geben würde, was er empfehlen könnte, ob es eins gibt, was nicht ganz so schlecht ist...?
    Seine Antwort war KEINS!
    Und das stimmt wirklich. Nie wieder würde ich dieses Getreidezeugs kaufen und auch die getreidefreien Sorten kommen niemals an die Qualität von Frischfleisch ran.
    Maja hat die ersten 2 Jahre auch Trofu bekommen. Sie hat gute 4 große Meßbecher am Tag bekommen, morgens 2 und abends 2. Sind so um die 800g. (wenn man das mal in nen Wassereimer kippt und sich vollsaugen läßt... ) Davon hat sie Haufen gemacht wie Kuhfladen so groß und das 3-5x am Tag und sie wurde und wurde nicht dicker. Sie war immer ziemlich dünn.
    Dabei wars egal welches Trofu ich gefüttert habe, nach 5 oder 6 Sorten habe ich auf Fleisch umgestellt und Maja gings damit nie besser. Das eine bis max. 2 Häufchen am Tag mußte man suchen und sie hat endlich zugenommen.
    Und kommt kein Trofu mehr in den Napf!
    Liebe Grüße, Martina mit Angel und Cookie
    Maja & Klein Anja für immer im Herzen

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      Zitat von Montosc Beitrag anzeigen
      ich vermute es für meinen Teil nur, da es identisch die gleichen Fotos sind-optisch (auch Zusammensetzung) sieht es gleich aus...also macht es für mich keinen Unterschied
      Ich kann dir sagen das es nicht so ist. Die Fotos kann man soweit ich weiss kaufen.
      Viele Grüße Christin mit Label und Bruce

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        Ich habe bevor ich anfing roh zu füttern eine Zeitlang Reico Olymp gefüttert, den Jungs schmeckte es super und sie sahen toll aus und waren Topfit. Das einzige was mich damals gestört hat war das sie zwei bis dreimal am Tag große Haufen gekackt haben. Das erschien mir seltsam.

        Meine bekommen als Leckerchen das Trockenfutter mit Ente von FiveStarDogs. Den Hersteller kenne ich persönlich und ich empfehle das Futter auch sehr gerne. Die Hündin einer Freundin frisst es als Hauptfutter seit 2 Jahren und sieht blendend aus. Ausserdem gibt es schonmal Belcando grain free oder Platinum als Leckerchen.
        Grüße von Babsi und Anton - plattnasiger Extremwedler

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          Ich bin der festen Überzeugung, dass Krankheiten etc. nichts oder nur sehr wenig mit der Fütterung zu tun haben, sondern fast ausschließlich die Genetik!
          Wie viele Hunde kenne ich, die z.B. lebenslang Aldifutter trocken bekommen!
          Meine Nachbarin hat erst vor ein paar Monaten ihren Hund einschläfern müssen, er wurde mit Aldi 19,4 Jahre alt! Der andere ist 16, der dritte 12, alle Aldiverköster!
          Eine Goldiehündin geht ins 17. Jahr, auch ein Trofuhund.
          Und so weiter, da gibt es noch mehr Beispiele. Ich halte die reine Trockenfütterung auch für verkehrt, denke dennoch, dass die Krankheiten kommen - ob mit Fleisch, Dose oder Trofu.
          Ich persönlich habe diese Erfahrung jedenfalls gemacht. Die Hunde sahen immer gleich aus, bei Trofu und/oder Dose, bei barf, bei Gekochtem. Das Fell glänzte immer, die Ausscheidungen waren 1 - 2 Mal am Tag, beide Hunde immer fit, auch jetzt im Alter mit 12.
          In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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            @ Agilityfan

            Das stimmt so nicht, daß Ernährung und Krankheit nichts oder nur wenig miteinander zu tun haben.

            Beim Menschen z.B. ist nachgewiesen, daß künstliche Vitaminpillen in Sachen Krebs eine kürzere Lebenserwartung mit sich bringen:

            http://www.focus.de/gesundheit/ratge...-fanpage-focus

            Alle Mediziner sind sich beim Menschen eigentlich einig, daß nichts über eine ausgewogene Ernährung aus frischen Substanzen geht und Vitaminpillen diese nicht ersetzen können ... sie sogar schaden können.

            Die Kombination aus Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen etc. aus natürlichen Lebensmitteln wird immer noch als das Gesündeste angesehen.

            Ein Hund, der ein Leben lang Essen aus der Tüte enthält, isst ein Leben lang künstlich hergestellte Vitamine und Mineralstoffe oder ist aufgrund des Herstellungsprozesses und der Inhalte von Trofu mangelversorgt. Kein Lebewesen auf dieser Welt sollte so ernährt werden. Das hat die Natur so auch nicht vorgesehen.

            Deine Erfahrungen mit Trofu-gefütterten Hunden in Sachen hoher Lebenserwartung kann ich überhaupt nicht teilen. Wenn in meinem Umfeld ein Hund mit Trofu gefüttert (hier in erster Linie Aldi) neun Jahre alt geworden ist bisher war es viel. Und immer war es bisher Krebs. (s.o). Sicher aber spielt die Genetik auch eine Rolle. Wenn eine Krankheit zum Ausbruch kommt und wann, hat immer verschiedene Faktoren zum Auslöser, denke ich.

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              Zitat von Plumpsi Beitrag anzeigen
              ...
              Maja hat die ersten 2 Jahre auch Trofu bekommen. Sie hat gute 4 große Meßbecher am Tag bekommen, morgens 2 und abends 2. Sind so um die 800g. (wenn man das mal in nen Wassereimer kippt und sich vollsaugen läßt... ) Davon hat sie Haufen gemacht wie Kuhfladen so groß und das 3-5x am Tag und sie wurde und wurde nicht dicker. Sie war immer ziemlich dünn.
              Dabei wars egal welches Trofu ich gefüttert habe, nach 5 oder 6 Sorten habe ich auf Fleisch umgestellt und Maja gings damit nie besser. Das eine bis max. 2 Häufchen am Tag mußte man suchen und sie hat endlich zugenommen.
              Und kommt kein Trofu mehr in den Napf!
              Hach, genau meine Erfahrung mit Paul. Immer kurz vorm Verhungern (gewichtmäßig) trotz Riesenportionen. Und mein TA stimmte mit mir überein, daß diese Riesenportionen nicht gesund sind.
              Seit Barf normale Rationen und nun muß ich sogar aufpassen, daß er nicht zu dick wird .
              Liebe Grüße,
              Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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                Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
                Ich bin der festen Überzeugung, dass Krankheiten etc. nichts oder nur sehr wenig mit der Fütterung zu tun haben, sondern fast ausschließlich die Genetik!
                Die Studie von Lipper/Sapy (2003): Relation between the domestic dog’s well-being and life expectancy - sieht das anders. Für mich sind Lebenserwartung und Gesundheit stark miteinander verknüpft. Aus der Studie ging hervor, dass Hunde, die zu 100 % mit FeFu ernährt werden, eine um 3 Jahre verkürzte Lebensdauer haben, und Hunde, die halb und halb mit selbstgemachtem und FeFu ernährt werden, im Vergleich zu Hunden, die ausschließlich Hausmannskost bekommen, immer noch um über 1,5 Jahre verkürzte Lebenserwartung haben. Je weniger FeFu in der Nahrung, desto höher ist die Lebenserwartung also.
                Liebe Grüße,
                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                  Hach, wenn ich das alles bloß schon damals bei meiner ersten Hündin gewusst hätte. Sie war ein Hund der vermutlich geradezu nach Barf gerufen hätte. Ich habe damals zig Futterproben von unserer Tierärztin und Homöopathin mittels Tensor austesten lassen bis wir endlich ein Futter gefunden haben welches sie vertrug. Ein Hochleistungsfutter für Arbeitshunde unter Belastung mit extrem hohem Protein- und Fettgehalt, davon die doppelte Menge am Tag. Und endlich wurde mein 53 cm hoher AmStaff optisch etwas erkennbar, aber über 23 kg habe ich sie nie bekommen. 17 kg wog sie zu ihren schlechten Zeiten, mindestens 25 hätte sie vertragen können.

                  Gill bekommt derzeit auch öfter als zweite Mahlzeit Trockenfutter, aber eine ausschließliche Fütterung wird es nicht geben. Sie bekommt bestesfutter, das mag sie gern und verträgt es bestens.
                  Liebe Grüße von Marina mit Gill, AmStaff *11/08 und Quatschkopf "Rommel", Heideterrier *01.04.2014
                  (Gina, AmStaff 01/96-04/00 für immer im Herzen)

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                    Wir füttern unseren beiden im Moment Happy Dog Africa, der Allgemeinzustand unserer Hunde ist gut, der Output allerdings tatsächlich mehr als bei unseren Barfer-Freunden.
                    Unser verstorbener Hund bekam TroFu und Fleisch und danach immer wilde Verdauungsprobleme.
                    Da ich keinen Keller habe fehlt mir einfach der Platz zum Fleischlagern und das Doggentier bräuchte schon jetzt ca. 1,5kg Fleisch.

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                      Nuja, dank meines Hundes bin ich auch arg am nicht wirklich zweifeln, aber...

                      Er bekommt seit drei Wochen Trofu, Output ist viel besser als mit Barf, er frisst es gern, verträgt es und ich habe keinen Stress beim Mitnehmen oder wenn mal wer anders füttern soll.

                      Ich bin von der Frischfütterung überzeugt, aber gerade in den letzten Wochen habe ich eben gesehen, wie einfach es sein könnte.
                      Aky ist einfach so ein Mäkelfritze bei allem Frischen. Gerne fressen kann man da absolut vergessen bzw. wenn dann wäre es nicht ausgewogen, was er wirklich gerne frisst.

                      Weiß jedenfalls jetzt, dass ich mir hier so nen Sack Trofu immer hinstellen werde und irgendwelche Aktionen bezüglich Ausflüge jetzt nicht mehr durch die Futtersuche so kompliziert machen werde.
                      Liebe Grüße von Frieda mit Aky und Cino an meiner Seite und Vasco für immer im Herzen.
                      Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.

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                        welches TROFU ist wirklich gesund?

                        Ich füttere seit Jahren Trockenfutter (Fa. Grau) und meine Hund sind bis auf 2 Ausnahmen (Krebserkrankung) alle über 15 Jahre alt geworden.

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                          Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
                          Ich bin der festen Überzeugung, dass Krankheiten etc. nichts oder nur sehr wenig mit der Fütterung zu tun haben, sondern fast ausschließlich die Genetik!
                          Mein 2. Hund wurde mit hauptsächlich Trockenfutter über 13 Jahre alt.
                          Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, daß bei Mensch und Tier gesunde natürliche Ernährung einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit bildet. Und damit auch zu gesunden Nachkommen.
                          Ich glaube, "genetische" Krankheiten sind auch auf Lebensumsstände wie Umweltgifte und Kunsternährung zurückzuführen.
                          Das heutige Hunde-Fertigfutter wird immer raffinierter, chemischer was Inhalt und Herstellung angeht. Ein Tier besteht aus dem, was er zeitlebens frißt. Auf Generationen gesehen kann das nicht gutgehen.

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                            Hallo,

                            meine erste Belgierin wurde 17.5 Jahre alt und wurde erst mit 13 auf roh umgestellt! Ich frage mich aber, wie alt sie geworden wäre, wenn sie von klein auf roh gekriegt hätte (und nicht jedes Jahr durchgeimpft worden wäre....
                            Liebe Grüsse
                            marianne
                            Wer loslässt, hat beide Hände frei

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                              Hallo,
                              ich liebe ja solche Sprüche, und in diesem Fall sage ich:
                              Ausnahmen bestätigen die Regel.
                              Johannes Heesters hat 90 Jahre geraucht, ist damit 107 Jahre alt geworden.
                              Helmut Schmidt raucht.
                              Dennoch sind wir uns wohl einig, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist.

                              "Gesündere" Trockenfutter sind für mich die, die zumindest auf den Zusatz von künstlichen Vitaminen verzichten. Aber insgesamt kann das nicht gesund sein.
                              Sonja mit Nelly

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                                Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
                                Nuja, dank meines Hundes bin ich auch arg am nicht wirklich zweifeln, aber...

                                Er bekommt seit drei Wochen Trofu, Output ist viel besser als mit Barf, er frisst es gern, verträgt es und ich habe keinen Stress beim Mitnehmen oder wenn mal wer anders füttern soll.

                                Ich bin von der Frischfütterung überzeugt, aber gerade in den letzten Wochen habe ich eben gesehen, wie einfach es sein könnte.
                                Aky ist einfach so ein Mäkelfritze bei allem Frischen. Gerne fressen kann man da absolut vergessen bzw. wenn dann wäre es nicht ausgewogen, was er wirklich gerne frisst.

                                Weiß jedenfalls jetzt, dass ich mir hier so nen Sack Trofu immer hinstellen werde und irgendwelche Aktionen bezüglich Ausflüge jetzt nicht mehr durch die Futtersuche so kompliziert machen werde.
                                was fütterst du frieda?
                                Viele Grüße andi
                                und euch mit euren Tieren eine gute Zeit

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