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Spätfolgen durch falsches Barfen ?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Urban legends gibt's schon lange.

    Die von der Aggressivität mit rohem Fleisch und Blut gefütterter Hunde ist eine der älteren. (Wird schon in Hundebüchern aus den 50-er und 60-er Jahren unter der Rubrik Märchen und Aberglaube beschrieben.)
    Warum sollten ältere Menschen nicht dieser Meinung sein? - Früher hatte 1. nicht jeder Zweite einen Hund und 2. bekamen viele Hunde - wie schon geschrieben - Essensreste.

    Wenn Jörg hier der Meinung ist,es wäre was dran an der Sache,ist es doch okay... Andere hier im Forum glauben,daß man durch das Aufstellen leerer Wäschekörbe in großem Stil Katzen fängt oder Bernsteinketten in der Sonne mit "positiver Energie" versehen werden können... So what?

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  • whippstaff
    antwortet
    Zitat von quicky Beitrag anzeigen
    ich bin auch schon älter , glaube auch dass viel rohes Fleisch Hunde giftiger machen.
    Das ist auch der Grund, warum man in bekannte Ländern, den Hunden vorher blutiges rohes Fleisch gibt, bevor sie dort Ihre Hundekämpfe austragen.


    Fall am beim Spaziergang mit Deinen Hunden nicht von der Kante, denn die Erde ist ja bekanntlich auch eine Scheibe .... sagen die Menschen von früher ...

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  • Licht
    antwortet
    Das hat ja schon Bildzeitungsniveau. Oder ich raff´den Humor einfach nicht.

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  • quicky
    antwortet
    Rohes Fleisch

    Hallo,

    Nöö, nicht wirklich, Erklärungen habe ich dafür nicht.

    Ich weiss nur von früher, dass auch Wach-u. Zwingerhunde mit rohem Fleisch scharf gemacht wurden.
    Es gibt auch immer mal Berichte über diese schrecklichen Kampfszenen, wo die Hunde so richtig mit blutigen Fleischfetzen vor dem kampf verrückt gemacht wurden.

    ist aber auch nicht unbedingt mein Thema.
    Meine Hündchen bekommen derzeit noch überwiegend angekochtes Fleisch.
    Heute gab es Nudeln mit Pute Die Nudeln nicht roh.

    Gruss
    Jörg

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  • Louis' Writer
    antwortet
    Ich muss sagen, ich mache mir beim Barfen recht wenig Gedanken über Spätfolgen. Ich habe einen Barfplan, halte mich aber nicht immer hundertprozentig daran. Wenn ich das Gefühl habe, er braucht mehr Öl, gibt es eben einmal mehr. Wenn mal mehr Gemüse im Kühlschrank ist, gibt's mehr. Natürlich achte ich schon darauf, dass es insgesamt ausgewogen bleibt.
    Und das Blutbild, das ich vor einigen Monaten machen ließ, inklusive der Konzentration einiger Mineralien, hat mir Recht gegeben. Auch wenn ich es nicht immer so ganz genau nehme, war alles in bester Ordnung (bis auf die Schilddrüsenwerte natürlich, aber das hat ziemlich sicher genetische Ursachen )

    Und die Aussage, dass Fleisch Hunde blutrünstiger oder böser macht, halte ich auch für eine reine Mähr.

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  • Birgit, M+P
    antwortet
    Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Na das ist doch ganz einfach zu erklären!
    Deine Hunde (meine übrigens auch) sind inzwischen dermaßen weichgespült/kaputtgezüchtet/denaturiert, dass selbst rohes Fleisch oder Blut diese Defizite nich mehr ausgleichen kann.
    Ist doch klar!
    Uuups, und dabei hab ich doch die "überaus gesunden, widerstandsfähigen Mischlinge", die ja viiiiiieeeel besser sind als die "kaputtgezüchteten Rassehunde, die ja alle krank sind".


    Muß übrigens meinem vorigen Posting noch hinzufügen - ganz gesund sind sie halt doch nicht - Gelenke machen der Hündin zu schaffen und Paul hat was mit dem Rücken. Aber ansonsten keine Probleme, gsd.

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  • Steffen
    antwortet
    Zitat von Birgit, M+P Beitrag anzeigen
    Wie erklärst Du Dir dann, daß meine Hunde mich noch nicht angegriffen haben? Die werden nicht nur mit rohem Fleisch gefüttert, die bekommen auch so 2-3x wöchentlich eine gute Portion Blut.
    Na das ist doch ganz einfach zu erklären!
    Deine Hunde (meine übrigens auch) sind inzwischen dermaßen weichgespült/kaputtgezüchtet/denaturiert, dass selbst rohes Fleisch oder Blut diese Defizite nich mehr ausgleichen kann.
    Ist doch klar!

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  • Steffen
    antwortet
    Zitat von quicky Beitrag anzeigen
    ....glaube auch dass viel rohes Fleisch Hunde giftiger machen.
    Das ist auch der Grund, warum man in bekannte Ländern, den Hunden vorher blutiges rohes Fleisch gibt, bevor sie dort Ihre Hundekämpfe austragen.

    Gruss
    Jörg
    Ääääähm, ja.....

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Sorry Jörg, ich muss gerade lachen über Deinen Beitrag.
    Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder?

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  • bentley
    antwortet
    Zitat von quicky Beitrag anzeigen
    Das ist auch der Grund, warum man in bekannte Ländern, den Hunden vorher blutiges rohes Fleisch gibt, bevor sie dort Ihre Hundekämpfe austragen.
    Die kriegen das als Vitamin-und-Mineralien-Cocktail, damit sie fit sind. Während einer größeren körperlichen Anstrengung werden Mineralien verbraucht. Im Blut sind viele Mineralien. Sportler dopen sich doch auch vor dem Kampf mit Nahrungsergänzungen. Was hat das mit Aggression zu tun? Es hat was mit Gesundheit und Energie zu tun.

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  • Birgit, M+P
    antwortet
    Zitat von quicky Beitrag anzeigen
    ...
    ich bin auch schon älter , glaube auch dass viel rohes Fleisch Hunde giftiger machen.
    Das ist auch der Grund, warum man in bekannte Ländern, den Hunden vorher blutiges rohes Fleisch gibt, bevor sie dort Ihre Hundekämpfe austragen.

    Gruss
    Jörg
    Wie erklärst Du Dir dann, daß meine Hunde mich noch nicht angegriffen haben? Die werden nicht nur mit rohem Fleisch gefüttert, die bekommen auch so 2-3x wöchentlich eine gute Portion Blut.
    Und:
    sie jagen nicht mehr und nicht weniger als in der Vor-Barf-Zeit, als sie noch Trockenfutter bekamen und
    sie sind nicht aggressiver als damals

    Die einzige Änderung durch die Fütterung von rohem Fleisch anstelle von Trockenfutter - sie sehen besser aus, sind fitter bei gleicher Bewegung, TA kennen wir nur von Verletzungsbehandlungen usw.

    Nein, es ist absoluter Blödsinn, daß Blut und rohes Fleisch Hunde aggressiv macht.

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  • quicky
    antwortet
    die steigende Lebenserwartung halte ich für eine Illusion.
    Was heute 80 und 90 und älter ist, hat die ersten, sagen wir ca 40 Jahre ungeimpft und mit in der Regel mit einer wesentlich kärgeren und ganz sicher chemiefreieren Kost /Lebensweise verbracht.
    Hallo,

    Die Lebenserwartung ist in den letzten 100 Jahren im Durchschnitt von 57 J auf 68 J gestiegen. Sterbefälle durch gewaltsame Einwirkungen (Krieg) wurden berücksichtigt.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Da könnte man meinen, dass Chemie doch eine Rolle spielt.
    Z.B sind die Gründe für die Langlebigkeit der Japaner angeblich in der Medizin (Chemie) zu finden. Ansonsten müssten sie aufgrund der Atombomben und Atom Unfälle vielmehr die größte Sterblichkeit haben.
    Für mich bleibt es ein Widerspruch. Wir futtern mehr Chemie, werden aber immer älter.

    Die vielen Impfungen beim Hund sind mit Sicherheit unnötig.
    Aber beim Menschen?
    Durch Impfungen sind immerhin einige schlimme Krankheiten fast ausgerottet.

    Was die älteren glauben . . .
    ich bin auch schon älter , glaube auch dass viel rohes Fleisch Hunde giftiger machen.
    Das ist auch der Grund, warum man in bekannte Ländern, den Hunden vorher blutiges rohes Fleisch gibt, bevor sie dort Ihre Hundekämpfe austragen.

    Gruss
    Jörg

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  • Schneckibär
    antwortet
    Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
    Und was haben die Hunde zu "deren" Zeit bekommen, als es noch kein FeFu gab??
    Der Hund meiner Kindheit hatte eine super schlaue Futterbeschaffungsmethode: Durch das Dorf tingeln, bei einigen älteren (alleinstehenden) Frauen vor der Tür mitleidig mit den Augen kullern und ein Leberwurscht-/Stadtwurschtbrot zu bekommen.
    Irgendwann wollte ich mal wissen, warum sein Bäuchlein fast auf der Straße schleift und bin ihm heimlich nachgelaufen - 5 Besuche an einem Vormittag...
    Damals hab ich noch mein Taschengeld vergeudet und ihm das "gute" Frolic gekauft...

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  • Lotte 2009
    antwortet
    Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
    Und was haben die Hunde zu "deren" Zeit bekommen, als es noch kein FeFu gab??
    Tischabfälle vermute ich

    Mein Opa (wohnte mit uns im Haus) hatte immer Schäferhunde. Also immer nur einen aber nie ohne. Bis ich so 10 oder 12 war. Ich kann mich nicht wirklich erinnern, aber ich meine, es gab die Reste von unserem Essen.
    Wir hatten auch mal Hühner und Schweine, die mein Opa geschlachtet hat/ oder hat schlachten lassen bei uns im Hof. Da gab es auch was für den Hund beim Schlachten. Boah - mein Gedächtnis lässt mich im Stich
    Das war in den 1960er

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  • Katinka
    antwortet
    Zitat von Lotte 2009 Beitrag anzeigen
    Naja, meine Eltern - Ü80 (und meine Tanten und Onkels) meinen das ernst.
    Die sind entsetzt, das ich rohes Fleisch füttere und gucken meine Lotte ziemlich verwirrt und unsicher an. Die glauben ernsthaft, das rohes Fleisch Hunde aggressiv macht.
    Und was haben die Hunde zu "deren" Zeit bekommen, als es noch kein FeFu gab??

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