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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Warum sollte es auch interessieren, wenn man nierenschonend füttern möchte, was ein gutes Recht von Jedermann ist.

    Bei Deinem Plan hast Du eine Überdeckung von Protein von gut 100 % für einen Yorki. Ich weiß, Du magst nicht rechnen, aber ohne kommst Du nunmal nicht dahinter.

    Es gibt Menschen, die wollen gerne verstehen, was sie tun ... und nicht einfach machen, weil man es ihnen so sagt ... egal wer das nun tut.

    Ich gebs auf und geb dir auch noch mal diesen Link mit an die Hand..... http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html


    Und fürs Verständnis (ja, ich möchte auch wissen, warum die Dinge so und so sind ): Das ist der Nachbau des Beutetieres, so wie sich ein Canide seit ein paar Jährchen ernährt.... das ist die Natur und ein Yorki ist auch nur ein Hund.

    Mir reicht das zum Verständnis

    Die 5% waren ein Beispiel, weil das so "übliche" Mengen in der Gewichtsklasse sind.... vielleicht reichen auch 4,5% oder gar 4?? Das weiß ich nicht, das weiß man erst dann, wenn der Hund mit 5% zunimmt.
    Aber das habe ich ja geschrieben, dass man mit einer Menge, die plausibel erscheint, anfängt, schaut und dann ggf. in die ein oder andere Richtung korrigiert.....
    So macht man das normaler Weise.... ich denke, so haben wir das hier alle gemacht.

    Und eine Futtermenge von 4-5% sind in dieser Hundegrößenklasse nichts ungewöhnliches.... wenn das zu viel Protein wäre, könnte man sie ja gar nicht barfen, sondern müsste immer die Hälfte durch Getreide ersetzen.....

    Und es gibt hier sogar einige größere Hunde, die durchaus 4% ihres KG brauchen...... soll man die auch auf 2,5% halten und den Rest mit Getreide auffüllen?

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  • Katinka
    antwortet
    Mit diesem Hickhack und Erbsenzählen bringt man sicher kaum einen Interessenten dazu, auf Barf umzusteigen! *kopfschüttel*

    Bittebitte, alle Interessenten und Neueinsteiger, lest einfach
    http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html und kauft euch bei barfshop.de die Barf-Broschüre - das reicht vollkommen!

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Ich hatte ja schon gefühlte 20 Seiten vorher das Prinzip Barf für diese Gewichtsklasse Hund in ein paar Zeilen zusammengefasst...... hat irgendwie nicht interessiert......

    Ok, ich hab das Öl vergessen, so war das natürlich nicht korrekt
    Warum sollte es auch interessieren, wenn man nierenschonend füttern möchte, was ein gutes Recht von Jedermann ist.

    Bei Deinem Plan hast Du eine Überdeckung von Protein von gut 100 % für einen Yorki. Ich weiß, Du magst nicht rechnen, aber ohne kommst Du nunmal nicht dahinter.

    Es gibt Menschen, die wollen gerne verstehen, was sie tun ... und nicht einfach machen, weil man es ihnen so sagt ... egal wer das nun tut.

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  • Anne410
    antwortet
    Ich hatte ja schon gefühlte 20 Seiten vorher das Prinzip Barf für diese Gewichtsklasse Hund in ein paar Zeilen zusammengefasst...... hat irgendwie nicht interessiert......

    Ok, ich hab das Öl vergessen, so war das natürlich nicht korrekt




    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen

    Warum nicht ganz einfach: 5% vom Körpergewicht, davon 20% möglichst grünes Gemüse und etwas Obst und 80% Tierisches, wovon dann 50% gutdurchwachsenes Muskelfleisch sind (20% Fettgehalt, notfalls ergänzen), 20% Pansen, 15% gemischte Innereien (Leber, Niere, Herz, Milz, Lunge) und 15% gemischte fleischige Knochen, gerne Hühnerhälse, Hühnerklein und Kalsbrustbein und Lammrippen, sofern die Minis damit klarkommen.
    Nehmen die Hunde damit ab, erhöhe den Fettanteil auf 25%, reicht das noch nicht, erhöhe die Gesamtfuttermenge auf 5,5% und rechne alles neu aus.

    Ganz einfach und ein gesunder Hund ist damit gut versorgt.

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  • fledermaus
    antwortet
    Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
    Hallo Ihr Lieben,

    das alles ist für Einsteiger viel zu hoch und schreckt eher ab, als dass es Mut macht, umzusteigen.
    Nicht nur für Einsteiger

    Also ganz erhrlich: Wenn ich mir das als Anfänger so durchlesen würde, würde ich Barfen als "viel zu kompliziert" abhaken.

    Ich fütter halt auch einfach Hund (und Mensch) und irgendwie leben wir noch und es geht uns gut

    Einfach abwechslungsreich und mit frischen (oder auch gefrorenen) Zutaten essen machen und genießen

    lg

    Martina

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Hilfeeee........
    Der Gedanke kam mir beim lesen der letzten Beiträge auch

    Wenn man bedenkt, dass nur jemand seinen Hund füttern will...

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  • Anne410
    antwortet
    Hilfeeee........

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von ~Momo~ Beitrag anzeigen
    Und das ist Jahre her. Mehr als diesen Grundplan braucht man nicht für einen gesunden Hund - vielleicht mit ein paar indivduellen Abwandlungen.
    Ich denke, daß genau diese individuellen Abwandlungen gar nicht so akzeptiert werden, es sei denn, es liegt eine Unverträglichkeit vor.

    Wenn jetzt jemand nicht mehr Rohprotein füttern möchte als empfohlen (und diese Empfehlung beinhaltet bereits Reservenbildung bei ausreichender Energiezufuhr) aus einfach dem Grund, weil er minimieren möchte, daß Proteine in der LEBER desaminiert werden, wodurch auf die Zellen toxisch wirkendes Ammoniak in der Leber entsteht, welches über die Nieren entgiftet werden muß ... und das auch aus Prophylaxe heraus (nicht nur Krankheit), um unnötigen Zellenstress zu meiden, wird das nicht einfach so akzeptiert wie diese Diskussion gezeigt hat.

    Ich persönlich finde, daß das ein berechtigtes Anliegen ist ...
    den "Plan" in allen Ehren.

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
    Hallo,

    falls jemand den Artikel noch nicht gelesen hat:

    http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

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  • nelli73
    antwortet
    Hallo Ihr Lieben,

    das alles ist für Einsteiger viel zu hoch und schreckt eher ab, als dass es Mut macht, umzusteigen.

    Und ich weiß noch immer nicht, was dieser Yorkie da 400 g am Tag verdrückt.....



    LG nicole

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  • SonjaBenny
    antwortet
    Hallo,

    falls jemand den Artikel noch nicht gelesen hat:

    http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

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  • Sakomo
    antwortet
    ... wobei ... das Stoffwechselgewicht spielt eine Rolle. Und das war´s dann.

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  • Sakomo
    antwortet
    Anne, was ist denn für einen Haushund unnatürlich?

    Aufenthalt im Zwinger, in der Wohnung, im Freien, in der Kammer?

    Welches Bewegungspensum erfolgt normalerweise an frischer Luft?

    Sind zweimal eine 3/4-Stunde natürlich? Oder weniger? Oder mehr?

    Der Proteinbedarf zur Erhaltung dürfte nicht arg anzuzweifeln sein ... unabhängig von der Haltungsform.

    Energie ja, Protein eher nein. Der Hund hat bei viel Bewegung z.B. einen entsprechenden Mehrbedarf an Jod.

    Aber welch ein Hund bewegt sich wie ein Wolf aus biologischen oder bio-kritischen Erfordernissen heraus? Des Überlebens willen also?

    Das ist es ja, was ich meine ... da bringt mir die Haushundforschung mehr als "natürliche Verhältnisse eines Caniden".

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Doch, sicherlich kann man ausrechnen wieviel Protein für den Körpererhalt benötigt wird, beim Menschen und auch beim Hund.

    Aber man weiß es nicht für diesen einen Hund/Menschen..... auch da gibts nur Durchschnittswerte..... die beim Hund unter unnatürlichen Bedingungen ermittelt werden.....

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  • Sakomo
    antwortet
    Doch, sicherlich kann man ausrechnen wieviel Protein für den Körpererhalt benötigt wird, beim Menschen und auch beim Hund.

    Die Verwertung spielt sicher auch eine Rolle dabei, aber dabei kann man auf hochwertiges Protein durchaus setzen und bei einem kranken und auch alten Hund sollte man das auch.

    In der Natur fressen die Caniden übrigens bis zum Platzen ... egal ob sie gesund sind oder nicht.

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