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  • Lotte 2009
    antwortet
    Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, ob die das wirklich glauben oder einen Scherz machen. So erlebe ich diese Generation hier nämlich und wenn ich drauf eingehe lachen sie und äußern ihre Verwunderung darüber, daß es heute Leute gibt, die so was glauben.
    Naja, meine Eltern - Ü80 (und meine Tanten und Onkels) meinen das ernst.
    Die sind entsetzt, das ich rohes Fleisch füttere und gucken meine Lotte ziemlich verwirrt und unsicher an. Die glauben ernsthaft, das rohes Fleisch Hunde aggressiv macht.

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  • Montosc
    antwortet
    die Leute, von denen ich weiß, meinen es (leider) wirklich ernst- sie gab echt dem Fleisch ! die Schuld...ich habe mein Bestes gegeben, leider versagt- Gegenagument : bei Dosenfleisch macht sie es nicht
    (kopfschüttel)

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  • Dunny
    antwortet
    Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
    Ich versteh nicht, wieso nun grad ältere Leute so einen Schmarrn glauben, .....
    Die Frage ist, ob die das wirklich glauben oder einen Scherz machen. So erlebe ich diese Generation hier nämlich und wenn ich drauf eingehe lachen sie und äußern ihre Verwunderung darüber, daß es heute Leute gibt, die so was glauben.

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  • Montosc
    antwortet
    nicht nur Ältere...eine Frau mittleren Alters, nach Beratung, was sie füttern könnte : ne, vom rohen Fleisch werden die Hunde aggressiv! Sie beißt mich, wenn ich ihr rohes Fleisch gebe !"
    Ich schon innerlich gelacht, da ich ahnte, was sie überhaupt meinte...
    "Wenn ich ihr das Fleisch wegnehmen will, ist sie aggressiv und ich kenne noch zwei bei denen das passiert ist"
    Wäre ich nicht in der Praxis gestanden und gezwungen mich zu beherrschen, wäre ich wahrscheinlich umhergekugelt vor Lachen und hätte geantwortet : Na, Recht hat die Süsse, da bekommt sie endlich, endlich mal was gescheites zu futtern- und dann soll sie das bitte wieder hergeben ??????!!! Schlauer Hund gg***

    Also, wir ihr seht- das macht echt aggressiv ! Lach, schmeiß weg...

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  • Katinka
    antwortet
    Ich versteh nicht, wieso nun grad ältere Leute so einen Schmarrn glauben, von wegen rohes Fleisch macht böse. Früher war es doch ganz normal, dass Hunde Fleischreste bekamen. Meine Eltern und alle anderen Hundesportkollegen in dem Alter meiner Eltern (geboren in den 40ern) haben Fleischabfälle vom Schlachter gehiolt für die Hunde. Auch in den 80ern war das noch ganz normal, ich bin damit aufgewachsen.

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  • Knutschmaus
    antwortet
    och, die Leute sind doch manchmal seltsame Wesen.

    ich hatte mal mit meinem Hund eine Begegnung der sonderbaren Art,
    rieb meinen Hund nach dem Gassigang mit dem Handtuch ab, weil es nieselte und da kam ein Ehepaar an mein Auto und der Mann meinte:

    "Hat ihr Hund so geschwitzt ?"



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  • nelli73
    antwortet
    Ja, das kenne ich auch.
    Was?! Du fütterst rohes Fleisch? Das macht doch aggressiv! - Ja nee, is klar!

    Das geht hier aber quer durch die Altersschichten.
    Und weil ich auch noch Dobis habe, werde ich regelmäßig gefragt, ob ich keine Angst habe, dass die mich mal anfallen, wenn Ihr Hirn an die Schädeldecke stößt....




    LG nicole

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Nein Nicole

    Nun muss ich aber dazu sagen, dass meine Schwiegermutter (83) mir auch schon vor längerer Zeit sagte, dass Lilly blutrünstig wird, wenn sie rohes Fleisch bekommt. Ich solle auf meine Katzen aufpassen....

    Die Krönung war an diesem Tag, dass ich noch zwei Bluttaler unters Futter gemischt hatte
    Das erschreckte Gesicht kann man sich wohl vorstellen. Ich wollte sie beruhigen und erklären - hat aber nicht ganz geklappt

    Die beiden Leute heute waren auch ein älteres Kaliber und ich vermute, dass dieser Irrglaube munter weiter schwelt - wie andere Gerüchte rund um die Rohfütterung.

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  • nelli73
    antwortet
    ....und es kam keine Polizei????????







    LG nicole

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Knutschmaus Beitrag anzeigen
    rohes Fleisch (fr)essen.........macht

    bissig


    Damit wurde ich heute gerade konfrontiert. Ich hatte Rindfleischreste dabei, teilweils noch blutig, und wir haben etwas suchen gespielt neben dem Weg. Da kam ein Ehepaar und meinte, dass es grobfahrlässig von mir wäre, den Hund mit solchen Sachen zu füttern. Je mehr Blut dran wäre. desto blutrünstiger wird der Hund. Ob ich nen Maulkorb dabei habe, wenn wir dann heimgehen, damit Lilly niemanden anfällt.

    Heute war ich ausnahmsweise schlagfertig und habe geantwortet, dass Lilly zu Hause schon ne Katze und ein Kinderbein gefressen habe. Das suchen hier im Wald wäre nur noch zum absacken.

    Sie haben mich dann ungläubig angesehen und sind unter grossem Gezetere weiter. Kann gar nicht verstehen warum

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  • AnjaF
    antwortet
    Ich denke, es ist wie mit allem: die Dosis macht es!
    Wenn ein Hund über eine sehr lange Zeit nicht abwechslungsreich ernährt wird, dann kann dies bestimmt Folgen haben.

    Ich bin durch meinen "Allergiker" zum Barfen gekommen. Wir haben mit Pferd und Kartoffeln angefangen, und das über Monate. So schnell bekommt ein Hund auch keine Mangelerscheinungen........
    Wir haben dann nach und nach weitere Komponenten ausprobiert (Provokationsfütterung), was sehr langwierig ist.

    Aber ganz ehrlich: hätte ich auch einfach so auf Barf umgestellt und hätte ich alles füttern dürfen von Anfang an - ich hätte nicht gewusst, was und wie ich alles füttern soll........
    So wurde ich - gezwungenermaßen - Schritt für Schritt an das Thema herangeführt. Was nicht verkehrt war! Eine Komponente nach der nächsten und Vieles darf ich sowieso nicht füttern.

    Generell sei zu sagen, dass unser Hund wohl gesünder lebt als wir......
    Mehr Obst, mehr Gemüse, woher kommt das Fleisch, gibt es irgendwelche Zusätze.......etc.?.

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  • Hanna
    antwortet
    Lebenserwartung

    Hi

    die steigende Lebenserwartung halte ich für eine Illusion.

    Was heute 80 und 90 und älter ist, hat die ersten, sagen wir ca 40 Jahre ungeimpft und mit in der Regel mit einer wesentlich kärgeren und ganz sicher chemiefreieren Kost /Lebensweise verbracht.

    Mit diesem " Grundgerüst" kann man arbeiten, aber wenn ich mir das heutige "Material" anschaue, von Anfang an massiv geimpft, wachsend übergewichtig, Sportlehrer schlagen ob der schlechten Koordinationsfähigkeiten die Hände über dem Kopf zusammen, andere Lehrer wegen der schlechten Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit, Rheuma schon bei Säuglingen, Allergikeranteil zunehmend etc etc, und das soll älter werden?

    Das kommt mir ähnlich wie die heutige Politik vor, die aus Pfründen schöpft bzw sie ausnutzt, mit deren Schaffung sie aber so gar nichts zu tun hat.

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  • quicky
    antwortet
    Na, nun wird es wenigstens ein wenig humorvoller
    Zitat von Katinka
    Mit diesem Hickhack und Erbsenzählen bringt man sicher kaum einen Interessenten dazu, auf Barf umzusteigen! *kopfschüttel*
    Nein, das glaube ich gar nicht mal.
    Es gibt viele Hundebesitzer, die auch „Erbsen zählen“ wollen/möchten.
    Ich zum Beispiel, möchte auch negatives zum „Barf(en)“ wissen.
    Danach sucht man sich dann später selbst das Beste raus.
    Abschreckend ist es nicht.
    und gaaanz wenig Fleisch bitte. Zuviel Fleisch = Übersäuerung“
    das wusste ich noch nicht. Ich dachte immer, es sind andere Produkte, wie ein falscher Joghurt, schlechte Soßen, Hackfleischfix und der gleichen.
    Gestern hatten meine kleinen Kalbsfleisch gekocht, mit etwas Bio-Joghurt bekommen.
    „Und natürlich in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht und Sollgewicht“
    Männlich, 182 cm, 84 kg, deutsch/geb. in USA, evgl., Blutgruppe 0
    Kopfkino: Hundenapf (mit artgerechtem Barf), daneben Herrchen-Teller (auch mit Barf)
    Nööö, eher Frauchens Napf.
    Männchen futtern doch vom Teller.
    rohes Fleisch (fr)essen.........macht
    bissig
    Das bin ich doch manchmal!?
    Wäre schon beinahe in den Zwinger gekommen (hoffentlich zusammen mit einem Weibchen).
    „Ich hoffe mal, dass DAS nicht die Schlussfolgerung aus meinem letzten Beitrag war“
    Nein , aber manchmal denkt man schon darüber nach, was Hunde und Menschen futtern sollten.
    Wenn man einmal überlegt, was wir uns heute an Chemie rein futtern müssen, dass ist krass. Im Gegenzug steigt die Lebenserwartung.

    Klar könnte man nun schreiben, ich esse keine Chemie.
    Wir wissen es doch aber nicht wirklich. Selbst Bio kommt heute zum größten Teil aus Ländern, die bedenklich sind. Da nützt es auch nichts, wenn man seine Bio-Eier um die Ecke beim Bauern kauft.
    Der weiß ja selbst nicht, was im Futter der Hühner steckt. Eben nur das er die Bezugsquelle kennt, und dieser mensch, den er ja kennt, eigentlich nichts Schlechtes macht

    Gruss von uns fünf

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  • Hanna
    antwortet
    grins

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Icke mach´mal ´ne "Futterpause" , icke freilich nur, die Wuffs natürlich nicht.



    Bleibt munter und so.
    das is ok, damit können wir leben und tut uns allen ab und an gut

    danke fürs Kompliment

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von quicky Beitrag anzeigen
    so wie ich das nun vertanden habe sollten wir "hipp baybynahrung" füttern?
    Ich hoffe mal, dass DAS nicht die Schlussfolgerung aus meinem letzten Beitrag war

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