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Mogens Eliasen / Fütterung

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    Ich würde an Deiner Stelle noch 3 Monate warten.....

    Wie oft fütterst Du täglich? Ggf könntest Du langsam anfangen auf 1x tägliche Fütterung umzustellen

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      Im Moment frisst sie manchmal 1 x, manchmal 2 x am Tag.
      Morgens nur ne ganz kleine Menge und Abends dann etwas mehr.
      Sie ist eine sehr mäkelige schlechte Fresserin. Ich muss immer irgendwas über ihr Futter mischen, damit sie überhaupt was frisst. Die Menge/Tag ist auch viel zu wenig.

      Danke für deine Antwort.
      Gruß
      Sabine

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        Hallo Sabine

        Was fütterst Du denn?
        Viele Grüsse
        Silvia

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          Hallo Silvia,

          ich füttere Fleisch, Gemüse/Obst und RFK. Aber irgendwie bekomme ich die Mischung nicht hin.
          Morgens erhält sie etwas Trockenfutter (Orijien, kann beim Barfen benutzt werden), falls sie das überhaut frisst. Hüttenkäse hab ich auch schon gegeben, wird aber ohne Zusatz von Leberwurst nicht gefressen.
          Obst mag sie auch nicht. Was sie frisst: Karotten, getrocknete Bananenchips.

          Viele Grüße
          Sabine

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            Hallo,

            ich würde auch gerne so füttern, doch ich bekomme bei der Summe Angst.

            Meine hunde werden einmal am Tag gefüttert und wenn ich vergesse aufzutauen ist Fastentag.

            Mein alter Rüde hatte vor 2 Monaten eine Magendrehung und bekommt momentan noch 3 Mal am Tag. Vorher 1 Mal am Tag.

            Mein Jungrüde von 15 Monaten bekommt zur Zeit zwischen 3-4 kg am Tag
            Mein Dackel stelle ich jetzt langsam um und schau wie sie es verträgt.
            Sie ist bei Futter gnadenlos und sie ist ein guter Tester.

            Meine Altrüde kommt ganz schlecht mit der 3 maligen Fütterung am Tag zu Recht. Er sciebt Kohldampf ohne Ende, ich arbeite mich gerade zur 2 maligen Fütterung.

            Aber mein Jungrüde würde bei 10 % vom Körpergewicht 9 kg fressen, das ist echt heftig.
            Aber er reduziert selbst, ich stelle ihm 4 kg hin und manchmal frisst er sie und manchmal bleibt etwas über.
            Eigentlich könnte ich es also dennoch wagen, oder?


            Hm, gibt es noch Literatur auf deutsch zum lesen?

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              Was für Hunde hast du denn? 3-4kg? Jeden Tag? Barack (63kg) frisst mit 2kg schon viel...

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                Catweazle
                welcher Junghund wiegt 90 Kilo?

                also, ich glaub nicht, daß die Hunde sich so gnadenlos überfressen, wenn sie da langsam rangeführt werden.

                Bei dem Oldie nach der Magendrehung wäre ich natürlich extremst vorsichtig und würde lange, lange "trainieren", bevor ich den Versuch des AYCE-Tags starten würde - aber prinzipiell halte ich das schon für möglich......

                Wichtig ist meines Erachtens vor allem der Wechsel zwischen großen und kleinen und großen Mengen und gar nix.....

                Ich wollte auch danach füttern, letztlich scheitert aber an mir: ich brauch durch meinen kränkelnden Pinscher einfach immer den Überblick, wieviel ich füttere.
                Also halte ich mich an durchschnittliche Tagesrationen und variiere da immer um 30 - 40% .
                LG, Helma
                "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

                Kommentar


                  Zitat von Theolino Beitrag anzeigen
                  Catweazle
                  welcher Junghund wiegt 90 Kilo?
                  Schön, dass nicht nur ich geschockt bin... Wobei da einige Rassen schon in Betracht kommen können... ein mir gut bekannter IW-Rüde wog mit 18 Monaten 80kg... der war aber eindeutig zu fett... Barack ist ja eher ein Leichtgewicht...

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                    Sabine
                    naja, ich denke, so ein Fila oder eine zu groß geratene Burgundermumpel..... aber das ist schon heftig. Ich hoffe, wir kriegen Bilder zu sehen
                    LG, Helma
                    "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

                    Kommentar


                      Mein Doggenrüde ist 15 Monate, wiegt 89 kg und ist 94 cm hoch.
                      Langsam gewachsen und gleichmässig gewachsen.
                      Nicht zu fett hat eine ideale Figur.

                      Kommentar


                        Zitat von catweazle04 Beitrag anzeigen
                        Mein Doggenrüde ist 15 Monate, wiegt 89 kg und ist 94 cm hoch.
                        Dachte ich mir, dass es in die Richtung geht... da ist er mit der Futtermenge gut dabei...

                        Zitat von catweazle04 Beitrag anzeigen
                        Langsam gewachsen und gleichmässig gewachsen.
                        Nicht zu fett hat eine ideale Figur.
                        Toll

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                          So jetzt hat mein Jungrüde von sich aus in einer Woche lediglich 3 kg gesamt gefressen.
                          Ich glaube dem ist zu warm.

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                            Puuh,
                            ich habe jetzt ALLES gelesen ...
                            Super interessant.
                            Meine Beiden scheinen auch immer Hunger zu haben. Und mein Mali hat gestern wieder gelb gekotzt (morgens um 7 gefüttert und als ich um 14:30 rein kam, lag 2x gelb da) also nicht mal große Hungerzeit dazwischen.
                            Mein Mali kotzt so alle paar Wochen mal.
                            Mein Goldi kriegt ja diese Aufstoß-Leck-Grasfress-Anfälle auch alle paar Wochen mal. Also beide sehr selten und unregelmäßig, aber es passiert eben.

                            Überlege jetzt auch diese Art der Fütterung mal anzupeilen.

                            Habe mir überlegt, erst einmal die 2 täglichen Rationen mengenmäßig so zu verändern, dass wir langsam auf 1x täglich kommen.
                            Mal gucken wo wir danach noch hinkommen und wie sich das ganze kotztechnisch entwickelt und wie sich das alles in den Alltag einbaut. Obwohl die Art der Fütterung ja regelrecht vor Flexibilität strotzt ... na mal gucken ...

                            Und achso ... ich weiß ... am besten langsam über 6 Monate umstellen
                            Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
                            Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
                            (Angelique)

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                              Das Thema all you can eat ist interessant. Ich habe öfter eine Rinderkeule im Hof abgelegt. Die Hunde haben sich abgebaut, was in sie rein ging. Danach waren sie vom Fressen fix und alle. Fressen kann auch Arbeit sein. Danach war drei Tage relative Ruhe. Die Hunde sind hochgradig zufrieden. Wenn Hunde einen harten Beruf haben, gibt es eh nicht regelmäßig zu futtern oder manchmal nur symbolisch. Es scheint für den Hund so zu sein, dass berufstätig oder nicht ein wesentlicher Faktor für gesunde Ernährung ist:-)

                              Wobei ich immer zu bestimmten Zeiten füttere. So kann der Hund auch mit einer symbolischen Fütterung nach einer Nachtschicht zur Ruhephase gebracht werden, ohne dass er bewegt werden muss.

                              Bei regelmäßiger Arbeit wie bei Schlittenhunden oder Diensthunden sollte eine tägliche Fütterung besser sein? Reserven schaffen… Im Humansport ist Kontinuität bei der (bilanzierten) Ernährung besser. Und dann regelmäßig einen Fresstag. Verbunden mit viel Ruhe führt das zur körperlichen Superkompensation.

                              Dass Hunde beim Wechsel auf Barf im Allgemeinen zuerst abnehmen, kann ich auch bestätigen. M.M.n. handelt es sich aber um Wasserverlust. Manche Hunde brauchen, wie Hannah richtig schrieb, auch Getreide in der Nahrung. (Ich hatte einen Hund, der sah mit nur Fleisch, Fett, Gemüse räudig aus) Was ich aber bezweifel, ist das entschlacken. Wo im Körper ist das Schlackedepot? Was ich auch für nicht richtig halte ist, dass Frischfutter eine straffe Muskulatur aufbaut. Muskeln sind das Ergebnis von Belastung.

                              Im Thread fand ich die Aussage, dass die Fress / Fastenintervalle die Organe entlasten würden. Ist es aber nicht so, dass der Stoffwechsel immer läuft zur Energiebereitstellung (Citratzyklus)? Besonders der Wechsel von ketogen zu Insulin ist doch drastisch? Was bevorzugt der Hundestoffwechsel eigentlich?

                              Gruß Skalli

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                                Also ich kann einen wesentlich besseren Muskelaufbau beobachten seit ich barfe

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