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    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte allerdings nichts davon, nach dem Tod mit einem Tier Kontakt aufzunehmen.
    Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

    Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
    Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.

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      Zitat von katharina Beitrag anzeigen
      Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

      Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
      Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.

      Das unterschreib ich. Was uns wie eine lineare Spanne vorkommt, existiert ja letztlich nur in unserem eigenen Denken. Und wenn einen etwas so sehr quält, sollte man diesen Schritt durchaus tun, bevor man jeden Tag dran denkt, was man hätte besser machen können. Also ich selbst würde es tun und habe auch die Erfahrung gemacht, daß selbst nach Jahren durchaus noch was da ist, als wäre es eigentlich alles nur ein Augenblick, keine Zeitspanne gemessen in Monaten und Jahren, wie sie sich uns immer darstellt.
      Letztlich muß jede/r für sich entscheiden, ob man es tun möchte.
      LG Dana mit den Shelties Loki (*22.06.2010) und Yago (*08.09.2013) sowie einer Bande Altsteirerhühner

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        @ Katharina: In so einem extremen Fall ist das wirklich ratsam...kann ich gut verstehen...




        Allgemein: Es gibt wirklich auch parallele "Zeitebenen". Ich erlebe das oft bei alten Fotos. Man schaut aufs Foto und ist in dieser Zeit... Wenn man dann im Kontakt das JETZT abfragt, ist das wieder o.k., aber einfacher ist es wirklich mit aktuellen Bildern (oder wenn man das Tier direkt fühlt und spürt, in "echt" oder über das Bewußtsein des Besitzers).
        Wenn man dann ein schon lange verstorbenes Tier kontaktiert, dann kann es durchaus auch sein, dass man auf diese gespeicherte Information aus der Vergangenheit zugreift, die sich auf die Zeit in der genannten "Zeitspanne" bezieht (wo das Tier noch da war, aber schon losgelöst von seinem bisherigen Dasein, siehe mein Posting davor). So wie man auf dem alten Foto spürt, wie es dem Tier damals (er)ging.
        Oft finden die Klärungsprozesse in dieser "Zwischenzeit" statt, denn dafür ist sie auch gedacht, denn ab einem bestimmten Punkt ist all das wirklich nicht mehr wichtig und wird auch vergessen... Nur die Grundthemen werden "mitgenommen" (im positiven wie im negativen).

        Ich fragte vor vielen Jahren mal einen Mönch und lieben Freund, warum wir uns nicht an das erinnern können, was war - es würde doch alles so viel einfacher machen. Und statt mir zu antworten fragte er mich plötzlich interessiert, was ich am Donnerstag vor 6 Wochen gegessen habe. Ich war etwas irritiert und dachte, dass er mich vllt. nicht verstanden hat (mein Englisch war nicht so gut damals...) - aber plötzlich verstand ich, was er mir sagen wollte und wir schwiegen lächelnd: es hat mich genährt, es muß mir bekommen sein, aber was es ganz genau war ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass es mich "weitergebracht" hat (Energie geliefert und mich nicht umgebracht hat *lach*). Wenn ich heute immernoch wüßte, was ich damals Donnerstag vor 6 Wochen aß, stimmt was nicht und ich würde in der Vergangenheit leben, sie festhalten und nicht voll und ganz im Jetzt sein können und das würde "Energie binden", die an anderer Stelle mit Sicherheit sinnvoller wäre... Seit dem frage ich sowas auch nicht mehr, sondern schaue nur, was "mitgenommen" wurde und wofür es gut ist bzw. gut sein könnte ...

        Daher: Ich persönlich finde es am Besten, wenn man Dinge noch möglichst "zeitnah" klären kann und sich bewußt macht, dass man den anderen auch loslassen muß, im positiven (starke Liebe), wie im negativen (Sorgen), denn beides bindet... Es sind selten die wirklichen Geschehnisse die festhalten , sondern eher die Gefühle, die daran geknüpft sind und die man nicht loslässt, oft nich loslassen kann ohne Hilfe. Und die halten die "Verbindung" , weil man einfach nicht mit einem guten Gefühl und netter Verabschiedung "den Hörer" auflegen kann... In so einem Fall macht es natürlich Sinn nochmal "anzurufen" - um dann endlich auflegen zu können... Aber man sollte das nicht wegen Kleinigkeiten machen und da lieber mit dem Bewußtsein arbeiten, dass man eben auch mal loslassen und abschließen muß ...Diese "Lichtgeschichte" (siehe Posting davor) hilft da enorm und ist wirklich sehr "effektiv", wenn man es mit ganzem Herzen praktiziert...Tiere machen das meistens sowieso - aber sie können es nicht für uns tun...

        Das Tier sorgt sich eher, dass sein Seelengefährte (ehemeliger Besitzer) noch immer so leidet wegen "damals", als dass es über die Vergangenheit grübelt ...

        Wir sollten uns bewußt sein, dass wir sowohl mit unserer Liebe, als auch mit unserer Sorge "festhalten"...Auch im "richtigen Leben"...
        Unsere Emotionen und Gedanken bilden ein Energiegeflecht, das aber einfachen Prinzipien folgt. Wir können selbst so viel machen, eben weil es eigentlich einfach ist - genau so, wie eigentlich jeder "mental kommunizieren" kann und es auch ständig tut ohne es zu bemerken...aber erstmal muß man sich dessen auch bewußt werden...





        LG

        nadine
        Liebe Grüße von nadine
        "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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          Danke Nadine, das hast du wunderschön geschrieben .
          Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
          "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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            Das bewegt mich gerade sehr hier... Zumal ich auch gestern wieder ein überwältigendes Erlebnis mit Montys TK hatte... Ich stecke mit "meinem" damaligen Pferd auch in einer Zeitschleife fest, ich kann nicht loslassen, weil ich mir schreckliche Vorwürfe mache, ihn im Stich gelassen zu haben, er ist immer dabei, es vergeht keine Woche, wo ich nicht an ihn denke und es ist inzwischen über 25 Jahre her...

            Ich möchte eigentlich weniger etwas für mich - ich würde ihm so gerne "Liebe schicken", Wärme, Endgültigkeit, Frieden... Gerade, wo Du, Sheru, schreibst, dass der Gegangene sich Sorgen um den Seelengefährten macht - DAS möchte ich nicht, er hatte im Leben hier so unendlich viel Leid ertragen müssen und er war doch so großherzig. Er wurde so oft misshandelt, hatte die Ohren dauerhaft angelegt, und trotzdem - als ich begann, mich um ihn zu kümmern, waren über die Woche verteilt bestimmt 80 verschiedene Leute um ihn herum - nach 3 Monaten hat er mir entgegengewiehert... Er soll sich nicht sorgen, sondern frei sein, körperlich und seelisch.

            Ich weine noch immer oft - aber mit der Zeit sind die Tränen nicht mehr so verzweifelt, eher still, innig... Wenn ich auch eiiiigentlich nicht an ein Leben "danach" glaube, so realistisch betrachtet - ich habe schon einige Lieben verloren, aber bei zwei ganz besonderen bin ich mir - so seltsam das klingt - unerschütterlich sicher, dass wir uns "wiedersehen" werden...

            Gestern hab ich in einem Gespräch eher beiläufig gefragt, ob man auch etwas empfangen kann, wenn man nur ein sehr schlechtes Foto hat, auf dem man kaum etwas sieht - die TK hat sofort gesagt, *er* ist braun, welches braun, und seine (ziemlich genaue) Größe, und dass er bereits verstorben ist... Sie hat das von mir empfangen.

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              Zu diesem Thema hätte ich eine Frage an Euch. "Arbeitet" Ihr im Kommunikationsbereich mit Krafttieren bzw. habt Ihr die Suche nach Euren Krafttieren bereits durchgeführt? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Kontaktaufnahme in Einzelfällen leichter ist, wenn man "begleitet"
              wird.
              Liebe Grüße Gaby
              Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst. (Josh Billings)

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                @ Chrissy: Probiere das mal mit dem "Licht" aus... Und wenn es gut tut, mach es öfter, es hilft wirklich gut die inneren "Narben" zu heilen, man bekommt wirklich Hilfe, wenn man sich dem zuwendet...

                Vllt. hast du auch Dinge des Pferdes übernommen, also Teile seiner negativen Erfahrungen (die Emotionen) und so konnte es selbst neu anfangen - aber du hattest dann einen Teil seiner "Narben"... Oft machen das ja eher die Tiere, aber auch Menschen können das... das muß man dann aber auch wieder reinigen und auflösen (siehe Lichtübung)...
                Das würde auch erklären, warum du es nicht loslassen kannst, denn eigentlich ist ja jetzt alles gut... Tiere können das einfach besser als wir (negative Energien "abnehmen" (machen aber nich alle Tiere !) ...wir hafte viel zu sehr an, Tiere sind da oft viel wissender, auch wie sie es transformieren können (manche Katzen können das toll )...

                @ Gaby: Also ich persönlich nicht. Klingt aber interessant.


                LG

                nadine
                Liebe Grüße von nadine
                "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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                  Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
                  Ich fragte vor vielen Jahren mal einen Mönch und lieben Freund, warum wir uns nicht an das erinnern können, was war - es würde doch alles so viel einfacher machen. Und statt mir zu antworten fragte er mich plötzlich interessiert, was ich am Donnerstag vor 6 Wochen gegessen habe. Ich war etwas irritiert und dachte, dass er mich vllt. nicht verstanden hat (mein Englisch war nicht so gut damals...) - aber plötzlich verstand ich, was er mir sagen wollte und wir schwiegen lächelnd: es hat mich genährt, es muß mir bekommen sein, aber was es ganz genau war ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass es mich "weitergebracht" hat (Energie geliefert und mich nicht umgebracht hat *lach*). Wenn ich heute immernoch wüßte, was ich damals Donnerstag vor 6 Wochen aß, stimmt was nicht und ich würde in der Vergangenheit leben, sie festhalten und nicht voll und ganz im Jetzt sein können und das würde "Energie binden", die an anderer Stelle mit Sicherheit sinnvoller wäre... Seit dem frage ich sowas auch nicht mehr, sondern schaue nur, was "mitgenommen" wurde und wofür es gut ist bzw. gut sein könnte ...



                  Nadine, ich will dir hier nochmal ganz öffentlich danken!
                  Nicht nur für die Mönchsgeschichte
                  Liebe Grüße, Malin
                  I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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                    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                    Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

                    Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
                    Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.
                    Das ging mir ähnlich wie Dir. Als wir entscheiden mussten, unsere Leila gehen zu lassen, hat sie das zu dem Zeitpunkt nicht verstanden. Es gab Umstände (Tierarzt, den sie kannte, fuhr in Urlaub, Tierklinik ging gar nicht), unter deren Druck wir standen und meinten, das muss sein.
                    Ich war so froh und erleichtert, dass ich Jahre nach ihrem Tod mit ihr Kontakt aufnehmen und das für uns beide klären und erklären und damit letztlich auch mir selbst vergeben konnte. Denn sie hatte das schon längst getan.

                    Interessant ist ja auch, wie wir ein Tier spüren - über den Emotionalkörper oder den Solar Plexus oder eher über das Herzchakra. Davon hängt ab, ob unsere Verbindung mit dem Tier emotional verhaftet ist und wir uns gegenseitig leicht beeinflussen können. Oder, wenn die Verbindung über das Herzchakra läuft, die Verbindung so ist, dass wir durch einen gewissen emotionalen Abstand in echte Verständigung kommen. Daher ist es auch so schwer mit den eigenen Tieren in Verbindung zu treten, da das ganz häufig über den SolarPlexus geht und sehr emotional ist. Der Abstand aber, quasi einen Schritt zurück treten zu können, auch wenn das möglicherweise komisch klingt, ist so wichtig für eine gute Kommunikation.
                    LG Claudia
                    "Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." Maxim Gorki

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                      Zitat von Fusselchen Beitrag anzeigen
                      Sie hat das von mir empfangen.
                      Darin sehe ich das größte Problem der TK...

                      Den Großteil der Informationen wird eine TK vom Menschen (Besitzer des zu kommunizierenden Tieres) lesen und entsprechend alles richtig erkennen können.
                      Rasse, Geschlecht, Krankheit, Umstände usw.

                      Das erklärt auch, warum TK´s verschwundene oder entlaufende Tiere in der Regel nicht finden können... denn der Besitzer weiß es ja selbst nicht...

                      Interessanter Denkanstoß


                      Grüße Kirstin
                      Freude an einem Hund hat man erst, wenn man nicht versucht einen halben Menschen aus ihm zu machen,
                      sondern stattdessen die Möglichkeit in Betracht zieht, selbst zu einem halben Hund zu werden.

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                        @ Nadine : du hast eine wunderbare Art zu schreiben ,
                        deine Beiträge haben mich wieder tief berührt
                        LG aus dem Norden
                        Claudia und die DogZ

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                          Zitat von Kirstin69 Beitrag anzeigen
                          Das erklärt auch, warum TK´s verschwundene oder entlaufende Tiere in der Regel nicht finden können... denn der Besitzer weiß es ja selbst nicht...
                          Die TKs, die ich kenne, finden die meisten der verschwundenen Tiere.
                          Und sie "lesen" nicht vom Menschen.

                          Kommentar


                            Zitat von Sheru Beitrag anzeigen

                            @ Gaby: Also ich persönlich nicht. Klingt aber interessant.


                            LG

                            nadine
                            Wenn Du magst, kann ich was dazu berichten. Ich wollte mich ungern einfach in den Thread "reindrängen" und Eure momentanen Gespräche stören.
                            Liebe Grüße Gaby
                            Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst. (Josh Billings)

                            Kommentar


                              Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                              Die TKs, die ich kenne, finden die meisten der verschwundenen Tiere.
                              Und sie "lesen" nicht vom Menschen.
                              Das finde ich wunderbar.

                              Ich meinte ja auch nicht alle, sondern "in der Regel". Zumindest, was ich hier im Forum mitbekommen habe.


                              Ich kenne eine fantastische Frau, die nach CQM arbeitet. Sie würde meine Tiere auch finden.


                              LG Kirstin
                              Freude an einem Hund hat man erst, wenn man nicht versucht einen halben Menschen aus ihm zu machen,
                              sondern stattdessen die Möglichkeit in Betracht zieht, selbst zu einem halben Hund zu werden.

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                                Ich muss nur grad mal loswerden, wie sehr mich eure Beiträge berühren und daß ich sie grade als sehr verbindend hier empfinde

                                es liegt so viel angenehme Energie "in der Luft"

                                Danke dafür
                                Liebe Grüße von Anja mit Theo, Mina und Linus †
                                Toby&Gotama im Herzen
                                BP-Patenhund ODAY

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