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  • Allyn
    antwortet
    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
    Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

    Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
    Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.
    Das ging mir ähnlich wie Dir. Als wir entscheiden mussten, unsere Leila gehen zu lassen, hat sie das zu dem Zeitpunkt nicht verstanden. Es gab Umstände (Tierarzt, den sie kannte, fuhr in Urlaub, Tierklinik ging gar nicht), unter deren Druck wir standen und meinten, das muss sein.
    Ich war so froh und erleichtert, dass ich Jahre nach ihrem Tod mit ihr Kontakt aufnehmen und das für uns beide klären und erklären und damit letztlich auch mir selbst vergeben konnte. Denn sie hatte das schon längst getan.

    Interessant ist ja auch, wie wir ein Tier spüren - über den Emotionalkörper oder den Solar Plexus oder eher über das Herzchakra. Davon hängt ab, ob unsere Verbindung mit dem Tier emotional verhaftet ist und wir uns gegenseitig leicht beeinflussen können. Oder, wenn die Verbindung über das Herzchakra läuft, die Verbindung so ist, dass wir durch einen gewissen emotionalen Abstand in echte Verständigung kommen. Daher ist es auch so schwer mit den eigenen Tieren in Verbindung zu treten, da das ganz häufig über den SolarPlexus geht und sehr emotional ist. Der Abstand aber, quasi einen Schritt zurück treten zu können, auch wenn das möglicherweise komisch klingt, ist so wichtig für eine gute Kommunikation.

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  • Malin&Laika
    antwortet
    Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
    Ich fragte vor vielen Jahren mal einen Mönch und lieben Freund, warum wir uns nicht an das erinnern können, was war - es würde doch alles so viel einfacher machen. Und statt mir zu antworten fragte er mich plötzlich interessiert, was ich am Donnerstag vor 6 Wochen gegessen habe. Ich war etwas irritiert und dachte, dass er mich vllt. nicht verstanden hat (mein Englisch war nicht so gut damals...) - aber plötzlich verstand ich, was er mir sagen wollte und wir schwiegen lächelnd: es hat mich genährt, es muß mir bekommen sein, aber was es ganz genau war ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass es mich "weitergebracht" hat (Energie geliefert und mich nicht umgebracht hat *lach*). Wenn ich heute immernoch wüßte, was ich damals Donnerstag vor 6 Wochen aß, stimmt was nicht und ich würde in der Vergangenheit leben, sie festhalten und nicht voll und ganz im Jetzt sein können und das würde "Energie binden", die an anderer Stelle mit Sicherheit sinnvoller wäre... Seit dem frage ich sowas auch nicht mehr, sondern schaue nur, was "mitgenommen" wurde und wofür es gut ist bzw. gut sein könnte ...



    Nadine, ich will dir hier nochmal ganz öffentlich danken!
    Nicht nur für die Mönchsgeschichte

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  • Sheru
    antwortet
    @ Chrissy: Probiere das mal mit dem "Licht" aus... Und wenn es gut tut, mach es öfter, es hilft wirklich gut die inneren "Narben" zu heilen, man bekommt wirklich Hilfe, wenn man sich dem zuwendet...

    Vllt. hast du auch Dinge des Pferdes übernommen, also Teile seiner negativen Erfahrungen (die Emotionen) und so konnte es selbst neu anfangen - aber du hattest dann einen Teil seiner "Narben"... Oft machen das ja eher die Tiere, aber auch Menschen können das... das muß man dann aber auch wieder reinigen und auflösen (siehe Lichtübung)...
    Das würde auch erklären, warum du es nicht loslassen kannst, denn eigentlich ist ja jetzt alles gut... Tiere können das einfach besser als wir (negative Energien "abnehmen" (machen aber nich alle Tiere !) ...wir hafte viel zu sehr an, Tiere sind da oft viel wissender, auch wie sie es transformieren können (manche Katzen können das toll )...

    @ Gaby: Also ich persönlich nicht. Klingt aber interessant.


    LG

    nadine

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  • GabySt
    antwortet
    Zu diesem Thema hätte ich eine Frage an Euch. "Arbeitet" Ihr im Kommunikationsbereich mit Krafttieren bzw. habt Ihr die Suche nach Euren Krafttieren bereits durchgeführt? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Kontaktaufnahme in Einzelfällen leichter ist, wenn man "begleitet"
    wird.

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  • Fusselchen
    antwortet
    Das bewegt mich gerade sehr hier... Zumal ich auch gestern wieder ein überwältigendes Erlebnis mit Montys TK hatte... Ich stecke mit "meinem" damaligen Pferd auch in einer Zeitschleife fest, ich kann nicht loslassen, weil ich mir schreckliche Vorwürfe mache, ihn im Stich gelassen zu haben, er ist immer dabei, es vergeht keine Woche, wo ich nicht an ihn denke und es ist inzwischen über 25 Jahre her...

    Ich möchte eigentlich weniger etwas für mich - ich würde ihm so gerne "Liebe schicken", Wärme, Endgültigkeit, Frieden... Gerade, wo Du, Sheru, schreibst, dass der Gegangene sich Sorgen um den Seelengefährten macht - DAS möchte ich nicht, er hatte im Leben hier so unendlich viel Leid ertragen müssen und er war doch so großherzig. Er wurde so oft misshandelt, hatte die Ohren dauerhaft angelegt, und trotzdem - als ich begann, mich um ihn zu kümmern, waren über die Woche verteilt bestimmt 80 verschiedene Leute um ihn herum - nach 3 Monaten hat er mir entgegengewiehert... Er soll sich nicht sorgen, sondern frei sein, körperlich und seelisch.

    Ich weine noch immer oft - aber mit der Zeit sind die Tränen nicht mehr so verzweifelt, eher still, innig... Wenn ich auch eiiiigentlich nicht an ein Leben "danach" glaube, so realistisch betrachtet - ich habe schon einige Lieben verloren, aber bei zwei ganz besonderen bin ich mir - so seltsam das klingt - unerschütterlich sicher, dass wir uns "wiedersehen" werden...

    Gestern hab ich in einem Gespräch eher beiläufig gefragt, ob man auch etwas empfangen kann, wenn man nur ein sehr schlechtes Foto hat, auf dem man kaum etwas sieht - die TK hat sofort gesagt, *er* ist braun, welches braun, und seine (ziemlich genaue) Größe, und dass er bereits verstorben ist... Sie hat das von mir empfangen.

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  • jägerhof
    antwortet
    Danke Nadine, das hast du wunderschön geschrieben .

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  • Sheru
    antwortet
    @ Katharina: In so einem extremen Fall ist das wirklich ratsam...kann ich gut verstehen...




    Allgemein: Es gibt wirklich auch parallele "Zeitebenen". Ich erlebe das oft bei alten Fotos. Man schaut aufs Foto und ist in dieser Zeit... Wenn man dann im Kontakt das JETZT abfragt, ist das wieder o.k., aber einfacher ist es wirklich mit aktuellen Bildern (oder wenn man das Tier direkt fühlt und spürt, in "echt" oder über das Bewußtsein des Besitzers).
    Wenn man dann ein schon lange verstorbenes Tier kontaktiert, dann kann es durchaus auch sein, dass man auf diese gespeicherte Information aus der Vergangenheit zugreift, die sich auf die Zeit in der genannten "Zeitspanne" bezieht (wo das Tier noch da war, aber schon losgelöst von seinem bisherigen Dasein, siehe mein Posting davor). So wie man auf dem alten Foto spürt, wie es dem Tier damals (er)ging.
    Oft finden die Klärungsprozesse in dieser "Zwischenzeit" statt, denn dafür ist sie auch gedacht, denn ab einem bestimmten Punkt ist all das wirklich nicht mehr wichtig und wird auch vergessen... Nur die Grundthemen werden "mitgenommen" (im positiven wie im negativen).

    Ich fragte vor vielen Jahren mal einen Mönch und lieben Freund, warum wir uns nicht an das erinnern können, was war - es würde doch alles so viel einfacher machen. Und statt mir zu antworten fragte er mich plötzlich interessiert, was ich am Donnerstag vor 6 Wochen gegessen habe. Ich war etwas irritiert und dachte, dass er mich vllt. nicht verstanden hat (mein Englisch war nicht so gut damals...) - aber plötzlich verstand ich, was er mir sagen wollte und wir schwiegen lächelnd: es hat mich genährt, es muß mir bekommen sein, aber was es ganz genau war ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass es mich "weitergebracht" hat (Energie geliefert und mich nicht umgebracht hat *lach*). Wenn ich heute immernoch wüßte, was ich damals Donnerstag vor 6 Wochen aß, stimmt was nicht und ich würde in der Vergangenheit leben, sie festhalten und nicht voll und ganz im Jetzt sein können und das würde "Energie binden", die an anderer Stelle mit Sicherheit sinnvoller wäre... Seit dem frage ich sowas auch nicht mehr, sondern schaue nur, was "mitgenommen" wurde und wofür es gut ist bzw. gut sein könnte ...

    Daher: Ich persönlich finde es am Besten, wenn man Dinge noch möglichst "zeitnah" klären kann und sich bewußt macht, dass man den anderen auch loslassen muß, im positiven (starke Liebe), wie im negativen (Sorgen), denn beides bindet... Es sind selten die wirklichen Geschehnisse die festhalten , sondern eher die Gefühle, die daran geknüpft sind und die man nicht loslässt, oft nich loslassen kann ohne Hilfe. Und die halten die "Verbindung" , weil man einfach nicht mit einem guten Gefühl und netter Verabschiedung "den Hörer" auflegen kann... In so einem Fall macht es natürlich Sinn nochmal "anzurufen" - um dann endlich auflegen zu können... Aber man sollte das nicht wegen Kleinigkeiten machen und da lieber mit dem Bewußtsein arbeiten, dass man eben auch mal loslassen und abschließen muß ...Diese "Lichtgeschichte" (siehe Posting davor) hilft da enorm und ist wirklich sehr "effektiv", wenn man es mit ganzem Herzen praktiziert...Tiere machen das meistens sowieso - aber sie können es nicht für uns tun...

    Das Tier sorgt sich eher, dass sein Seelengefährte (ehemeliger Besitzer) noch immer so leidet wegen "damals", als dass es über die Vergangenheit grübelt ...

    Wir sollten uns bewußt sein, dass wir sowohl mit unserer Liebe, als auch mit unserer Sorge "festhalten"...Auch im "richtigen Leben"...
    Unsere Emotionen und Gedanken bilden ein Energiegeflecht, das aber einfachen Prinzipien folgt. Wir können selbst so viel machen, eben weil es eigentlich einfach ist - genau so, wie eigentlich jeder "mental kommunizieren" kann und es auch ständig tut ohne es zu bemerken...aber erstmal muß man sich dessen auch bewußt werden...





    LG

    nadine

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  • Lu_Isegrim
    antwortet
    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
    Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

    Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
    Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.

    Das unterschreib ich. Was uns wie eine lineare Spanne vorkommt, existiert ja letztlich nur in unserem eigenen Denken. Und wenn einen etwas so sehr quält, sollte man diesen Schritt durchaus tun, bevor man jeden Tag dran denkt, was man hätte besser machen können. Also ich selbst würde es tun und habe auch die Erfahrung gemacht, daß selbst nach Jahren durchaus noch was da ist, als wäre es eigentlich alles nur ein Augenblick, keine Zeitspanne gemessen in Monaten und Jahren, wie sie sich uns immer darstellt.
    Letztlich muß jede/r für sich entscheiden, ob man es tun möchte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte allerdings nichts davon, nach dem Tod mit einem Tier Kontakt aufzunehmen.
    Ich schon. Mich hat jahrelang, viel zu lang, der Tod meines Pferdes gequält. Ich konnte mich überhaupt nicht davon freimachen. Als es nach 17 Jahren immer noch nicht gut war für mich, hat Christine Tetau für mich Kontakt aufgenommen zu meinem Pferd. Das übrigens schon "wartete". Es freute sich, dass ich gekommen war. Denn es wollte mir so vieles sagen. Dieses Gespräch hat mich vollkommen "erlöst". Von allen Sorgen, von meinem schlechten Gewissen, von meiner Angst, meinem Pferd nicht gerecht worden zu sein.

    Und es hat mir mein Pferd wiedergeschenkt. Nun kann ich es spüren als meinen Seelenfreund, der um mich ist. Das war es früher auch schon, die ganze Zeit, aber ich hab nur immer den Schmerz wahrgenommen und nicht seinen Beistand.
    Dieses Gespräch hat wirklich mein Leben verändert.

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  • Sietha
    antwortet
    Aber ich habe Angst davor. Vielleicht habe ich irgendetwas falsch gemacht, was nicht mehr gutzumachen ist. Aber mich quält es so. Sollte ich es doch tun um wieder Frieden mit mir selbst zu haben?
    Ich kann Dich sehr gut verstehen.

    Im Unterschied zu Dir weiß ich sogar genau, dass ich bei meiner 1. Hündin (Roxy) Fehler gemacht habe, die ich ( an ihr) nicht wieder gutmachen kann.

    Ich persönlich halte allerdings nichts davon, nach dem Tod mit einem Tier Kontakt aufzunehmen.

    Wenn das so sein sollte, würde sie sich bei mir melden und mir ein Zeichen geben, davon bin ich überzeugt.

    Ich bin ein Freund von Ritualen und finde sie in verschiedenen Lebenssituationen sehr hilfreich und wirksam.

    Du könntest beispielsweise ein Ritual durchführen und um Vergebung Deiner Fehler bitten.
    Das alles geschieht natürlich in Liebe und man bedankt sich für die gemeinsame Zeit.
    Man lässt los und bedankt sich auch bei der geistigen Welt für das was man lernen durfte und für die Möglichkeit des Lebens, es heute besser zu machen.

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  • Sheru
    antwortet
    Ich habe zum Thema "Kommunikation nach dem Tod" meine ganz eigenen Erfahrungen und daraus resultierenden Ansichten bin daher damit eher vorsichtig-respektvoll ...

    Als mein Lhasa Apso Oriol damals ging, spürte ich ihn gut 2 Wochen lang um mich. In der Zeit redete ich mit ihm, entschuldigte mich für meine Fehler (ich war sehr aufgezehrt von den 2 Jahren Intensivpflege und hatte am Ende, wo es immer schlimmer wurde, kaum noch Kraft und Nerven...). Aber ich sagte ihm auch immer, dass er nicht wegen mir bleiben müsse, ich komme klar und bin "nur" traurig: seine Reise geht jetzt weiter, auch wenn meine hier noch andauert... Und nach gut 2 Wochen war er auf einmal "weg" udn ich konnte ihn von jetzt auf gleich nicht merh fühlen... Ich war traurig und glücklich zugleich...traurig, weil ich ihn vermisste aber glücklich, weil ich wußte, dass er nun wußte und beruhigt war, dass ich "klar komme" und er nun seinen Weg gehen kann (vorher hat er mich eher auf meinem begleitet). Weh tat es dann trotzdem nochmal, aber es war eher wie "Frühling", statt wie "Herbst", denn ich wußte, das ich nun auch weitermachen mußte...

    Jedes Tier hat eine ganz individuelle "Wartezeit", wie auch Menschen, wo es sich noch nicht von Altem trennen kann und das "Neue" noch zu fremd ist um ihm zu folgen ... In dieser Zeit kann man noch gut kommunizieren - danach würde ich persönlich es nicht mehr machen, denn der Tod ist ein "Abschluß" und eine "Grenze"... Nach dieser "Grenze" sind andere Dinge für das Tier wichtig und unsere Sorgen und Probleme sollten nicht mehr seine sein, denn das bindet das Bewußtsein (auch bei Menschen) nur unnötig lange an diese Welt bzw. das "Alte"... Es hat uns so lange begleitet und alles mitgetragen - irgendwann sollte es dann auch "frei" sein, alles hinter sich zu lassen ...

    Daher: wenn ein Tier gerade verstorben ist hört es euch noch eine ganze Zeit lang gut und man kann das noch gut nutzen, um Dinge für sich abzuschließen...
    Ich persönlich finde es wichtig, nicht festzuhalten: es gibt nichts "Falsches", alles hat irgendwo seine Ursache, auch wenn es nicht immer fair erscheint... Tiere sind in vielen Dingen viel "leichter" als wir , sie leben im hier und jetzt - auch nach dem Tod ... Uns Menschen fällt es viel schwerer loszulassen...


    Nach diesem "Spielraum" gibt es aber etwas anderes, was man tun kann und was ich als sehr heilsam und schön empfinde - und sehr respektvoll dem Tier und seinem Weg gegenüber: man kann sein Bedauern, seinen Kummer und seinen Schmerz in ein liebevolles "universelles Licht" geben, das man sich in einer ruhigen Minute im Herzen vorstellt. Das kann man so oft machen, wie man möchte und irgendwann wird man merken, dass es einem wieder gut geht und man sich selbst verzeihen kann (denn darum geht es eigentlich nur - ich habe noch nie erlebt, dass ein Tier einen "verurteilte"...)
    Dort wird es auch ganz sicher empfangen und man erfährt Trost und Liebe, aber das Tier wird nicht direkt "gerufen". Wenn es mag und noch immer mit euch verbunden ist, dann kann es das dort "sehen" und fühlen, wenn es mag und es noch eine Bedeutung hat für dieses Bewußtsein. Wenn nicht, ist die Liebe und das Bedauern dort trotzdem gut aufgehoben und wird ankommen - wo, wie und bei wem auch immer...Nichts geht verloren ...


    Vllt. hilft das ja dem einen oder anderen ...


    LG

    nadine

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  • gotamatoby
    antwortet
    Ich habe auch lange überlegt, ob ich nochmal zu Toby Kontakt aufnehmen lasse, weil ich so gezweifelt habe, ob ich den richtigen Zeitpunkt erwischt hatte.
    Ich weiss, es gibt TKs, die das machen.
    Aber ich habe auch gelernt, zu respektieren, der Seele, dort, wo sie nun ist, Frieden zu schenken und sie nicht immer wieder durch zermürbende Gedanken oder Kommunikationen "hierher zurück zu ziehen"...rein energetisch

    Irgendwie bin ich davon überzeugt, daß unsere Tiere uns so lieben und uns vertrauen, daß sie an unseren Entscheidungen nicht zweifeln, sie annehmen und uns nichts vorwerfen.

    Und wenn man in der Tierhaltung/Erziehung "Fehler" macht, die eine TK erkennt, dann wird diese, so sie achtsam und respektvoll Lebewesen gegenüber ist, das so fein in konstruktive Worte fassen, daß man es als Hilfsangebot und nicht als Kritik auffasst...

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  • Aargonja
    antwortet
    Manchmal habe ich auch schon daran gedacht, eine Tierkommunikation zu machen. Würde gern wissen warum meine Ronja bei Lärm so ängstlich reagiert. wie ich ihr helfen kann.
    Und meinem Aargon würde ich gerne noch einmal sagen wir leid es mir tut, ihn dort beim Tierart gelassen zu haben und warum mir nichts andres übrig blieb.
    Und wir lieb ich ihn hatte.

    Aber ich habe Angst davor. Vielleicht habe ich irgendetwas falsch gemacht, was nicht mehr gutzumachen ist. Aber mich quält es so. Sollte ich es doch tun um wieder Frieden mit mir selbst zu haben?

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  • Vanessa87
    Ein Gast antwortete
    Zitat von gotamatoby Beitrag anzeigen
    Ich zitier mich mal selbst
    seit diesem posting hat Nadine wieder einige Hunde- und Menschenseelen auf einen guten gemeinsamen Weg gebracht.
    Die feedbacks reichen von "tief berührt" bis "erstaunt" und "erlöst".

    nein...ich habe auch keine Aktien dran
    bin einfach nur überzeugt von Nadines Fähigkeiten und ihrer Warmherzigkeit
    Auch ich kann mich Anja nur anschließen - Luna und ich sind überzeugt von der Leistungsfähigkeit! Nadine hat definitiv eine wunderbare Gabe!

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  • gotamatoby
    antwortet
    Zitat von gotamatoby Beitrag anzeigen
    Ich habe seit letzten Sommer viele TKs von Nadine (hier im Forum Sheru) / natuerlicherhund. de durchführen lassen.
    Bei Linus, Omi, Theo aber auch bei Kundenhunden, Freunden und in dem Züchterforum, wo ich noch schreibe.
    Alles mit absolut positiver Resonanz.
    Bei keiner TK habe ich so viel über meine meine Hunde erfahren, so viel konstruktive Anleitung zu Veränderungen, zur Ernährung und evtl. Bachblüten bekommen, wie bei ihr.
    Herzenswärme, tiefe ethische Grundsätze und eine feine Ausdrucksweise hab ich bei ihr gefunden.
    Sie hat uns sehr weitergeholfen...
    Ich zitier mich mal selbst
    seit diesem posting hat Nadine wieder einige Hunde- und Menschenseelen auf einen guten gemeinsamen Weg gebracht.
    Die feedbacks reichen von "tief berührt" bis "erstaunt" und "erlöst".

    nein...ich habe auch keine Aktien dran
    bin einfach nur überzeugt von Nadines Fähigkeiten und ihrer Warmherzigkeit

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