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Grundimmunisiert???

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    #91
    Danke
    Liebe Grüße Nicole

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      #92
      Zitat von Bullebu Beitrag anzeigen
      Eine dreimalige Impfung, weil nicht jeder Züchter den Titer bestimmen lässt und da in der 8 Woche noch maternale Antikörper vorhanden sein können und eine Impfung eventuell nicht greift muss eben mehrfach geimpft werden. Dann am besten ja auch nur gegen SHP und NICHT Tollwut. Das sollte ja erst nach dem Zahnwechsel geimpft werden und da ist der Hund in jedem Fall älter als 12 Wochen!

      Warum sollte Tollwut erst nach dem Zahnwechsel geimpft werden ???
      Da ich das zum ersten mal lese, würd ich gerne wissen ob was dran ist und wieso ?
      Lieben Gruß von Steffi und ihren Fellmonstern

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        #93
        Zitat von Mo Peichl Beitrag anzeigen
        Sie wissen zB nicht, daß das Masernvirus des Menschen eng verwandt ist mit dem Staupevirus des Hundes. Selbst wenn sie es wüßten, würden sie nicht darüber nachdenken, warum Hunde gegen Staupe jährlich oder alle drei Jahre nachgeimpft werden sollen, bei Menschen aber zwei Masernimpfungen fürs ganze Leben reichen. (Wobei die zweite Masernimpfung auch nur gemacht wird, um die 5 bis 10 Prozent Impflinge zu erwischen, die auf die erste Impfung keine oder nur eine schwache Immunantwort ausgebildet haben.)
        Ich weiß das schon, Mo ... und habe aber den Rest des Threads nicht gelesen. Was hältst Du aber von dem Trend, den ich hier spürbar derzeit "mitbekomme" im Gästebereich, Hunde gar nicht mehr zu impfen? Nicht ein- und nicht zweimal?

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          #94
          Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
          Ich weiß das schon, Mo ... und habe aber den Rest des Threads nicht gelesen. Was hältst Du aber von dem Trend, den ich hier spürbar derzeit "mitbekomme" im Gästebereich, Hunde gar nicht mehr zu impfen? Nicht ein- und nicht zweimal?
          Mo schreibt nicht mehr hier im Forum.

          Und der "Trend", Hunde nicht mehr zu impfen, ist schon älter, als Du wahrnehmen willst.
          Sabine
          3 Australian Shepherds,
          1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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            #95
            Was für ein Thread, viele Fragen rund ums Impfen bunt durcheinander gewürfelt. Ich antworte jetzt trotzdem mal auf die Eingangsfrage, auch wenn es der TE vielleicht nicht mehr liest.
            Zitat von Sturkopf Beitrag anzeigen
            Mein Mitte Juli 09 geborener Hund wurde am 7.9.09 zum 1. Mal geimpft. Weil er erkältet war, konnte er die 2. Impfung erst am 29.10.09 erhalten und mußte? dann am 30.11.09. natürlich deshalb zum 3. Mal geimpft werden.
            Frage: ist er jetzt grundimmunisiert oder nicht??
            Der Hund war bei der letzten Impfung 4,5 Monate alt, damit war er alt genug, daß keine maternalen AKs mehr da sein konnten, und ist damit grundimmunisiert.

            Grundimmunisiert ist ein Hund dann, sobald er die erste Impfung erhalten hat, die eine Immunantwort erzeugt.

            @FoxyLady
            Ich war ja mit Pina zum ersten mal da leztens er fragte gleich nach dem Impfbüchlein welches ich .. oh Schreck ...vergessen hatte
            Das verteh' ich echt nicht! Ich war schon bei sooo vielen unterschiedlichen TÄ die letzten 33 Jahre. Noch nie hat einer nach dem Impfpaß gefragt, wenn ich nicht explizit zum Impfen dort war.

            @Steffi
            Warum sollte Tollwut erst nach dem Zahnwechsel geimpft werden ???
            Da ich das zum ersten mal lese, würd ich gerne wissen ob was dran ist und wieso ?
            Viele hier sagen, die Tollwutimpfung vor oder während des Zahnwechsels würde die Zahnung negativ beeinflussen. Ich konnte das so nie feststellen (bei meinen ersten Hunden oder auch Hunden von anderen Leuten, die als Welpe gegen alles geimpft wurden). Aber in den Zahnwechsel hineinzuimpfen (egal was) empiehlt sich grundsätzlich nicht, weil der Organismus unter Streß steht (oft Schwellungen, Schmerzen, erhöhte Temperatur).

            @Sandra
            Ich weiß das schon, Mo ... und habe aber den Rest des Threads nicht gelesen. Was hältst Du aber von dem Trend, den ich hier spürbar derzeit "mitbekomme" im Gästebereich, Hunde gar nicht mehr zu impfen? Nicht ein- und nicht zweimal?
            Trend? Es sind nur wenige Fories, die so denken bzw. das hier schreiben. Und das war in diesem Forum immer so. Da ich sehr viele Beiträge von Mo gelesen habe, glaube ich zu wissen, was sie davon hält. Mo ist kein Impfgegner, sondern für Impfungen, aber nur für sinnvolle Impfungen zum richtigen Zeitpunkt. Sie hat aber die Impfgegner hier immer mit Respekt behandelt und nicht als verantwortungslos abgestempelt.

            LG
            Ute
            Lieben Gruß
            Ute

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              #96
              Ute, der Thread ist ewig alt, das Problem ist bestimmt schon lange keins mehr.
              Liebe Grüße
              Petra mit Dina und Mottensternchen

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                #97
                Zitat von zippy Beitrag anzeigen
                Sie hat aber die Impfgegner hier immer mit Respekt behandelt und nicht als verantwortungslos abgestempelt.

                LG
                Ute
                Das war vielleicht ein Fehler von ihr. Und verantwortungslos ist es allemal! Nicht nur den eigenen Hunden gegenüber - nein, sondern der Allgemeinheit gegenüber. Wenn die nächste Epidemie ihr Grauen verbreitet, werde ich an all die coolen Impfgegner, denen man genau diese zu verdanken hat, denken. Die ersten Meldungen sind ja schon da in Niedersachsen, NRW ... es gibt bereits Gebiete, in denen Hunde an der Leine geführt werden müssen wegen Staupe bei den Waldtieren und Aufforderungen von Veterinärämtern, die Hunde gegen Staupe impfen zu lassen.

                Dr. Schultz, der das eigentlich alles ins Rollen gebracht hat, daß man nun nicht mehr jährlich impft, ist übrigens derjenige, der das, was der BPT empfiehlt, zuerst empfohlen hat. Er empfiehlt möglichst 3 Impfeinheiten bei Welpen... die letzte in der 16. Woche (besser sogar noch später) im Abstand von 2 - 4 Wochen PLUS eine Wiederholungsimpfung ein Jahr später. Es ist seine Empfehlung! Daß Firmen wie Intervet im Impfprogramm 3 nun einmalig mit 12 Wochen ohne Titerbestimmung als ausreichend erachten bei SHP oder andere die Epidemie-Gefahr mit hohem Ausrottungsfaktor eben gerade wegen der immunologischen Lücke bei Welpen nicht wichtig nehmen und sich damit rühmen, gar nicht mehr zu impfen ... das hätte er nicht gewollt. Und Mo auch nicht.

                Diese Verniedlichung von Staupe oder Masern als harmlose Kinderkrankheit (in dem anderen derzeit aktuellen Impfthread), die Deiner Meinung nach nur gefährlich werden kann, weil Ärzte nicht richtig behandeln, verdient meiner Meinung nach keinen Respekt - von mir jedenfalls nicht.

                So, und das war jetzt mein Schlußwort hier.

                Tschüss.

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                  #98
                  Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
                  Ute, der Thread ist ewig alt, das Problem ist bestimmt schon lange keins mehr.
                  Ich habe den Thread nicht hochgeholt und das Alter gesehen. Die Frage vom TE wird aber immer wieder gestellt und wurde hier nicht ausreichend beantwortet, da schon nach wenigen Beiträgen das Thema wechselte.

                  LG
                  Ute
                  Lieben Gruß
                  Ute

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                    #99
                    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                    Das war vielleicht ein Fehler von ihr. Und verantwortungslos ist es allemal!
                    Ich glaube, Du bist im falschen Forum. Wüßte aber auch nicht, welches ich Dir da empfehlen sollte. Nicht mal in den 0815-Allround-Hundeforen erlebe ich so viel Arroganz wie aus Deiner Feder. Die Leute, die sich in Hundeforen austauschen, sind auch im Allgeimeinen besser informiert oder gerade damit beschäftigt, sich zu informieren.

                    Nicht nur den eigenen Hunden gegenüber - nein, sondern der Allgemeinheit gegenüber. Wenn die nächste Epidemie ihr Grauen verbreitet, werde ich an all die coolen Impfgegner, denen man genau diese zu verdanken hat, denken.
                    Na, wieso verdanken. Wer seine Hunde impft, braucht sich doch keine Sorgen zu machen? Oder traust Du jetzt den Impfungen Deiner Hunde nicht?

                    Die ersten Meldungen sind ja schon da in Niedersachsen, NRW ... es gibt bereits Gebiete, in denen Hunde an der Leine geführt werden müssen wegen Staupe bei den Waldtieren und Aufforderungen von Veterinärämtern, die Hunde gegen Staupe impfen zu lassen.
                    Dein Wunschdenken? Mach' Dich mal schlau, dazu gibt es schon einige Threads hier im Forum...alle Jahre wieder. Nix Leinenzwang wegen Staupe und schon gar nicht Aufforderungen vom Amt!

                    Dr. Schultz, der das eigentlich alles ins Rollen gebracht hat, daß man nun nicht mehr jährlich impft, ist übrigens derjenige, der das, was der BPT empfiehlt, zuerst empfohlen hat. Er empfiehlt möglichst 3 Impfeinheiten bei Welpen... die letzte in der 16. Woche (besser sogar noch später) im Abstand von 2 - 4 Wochen PLUS eine Wiederholungsimpfung ein Jahr später. Es ist seine Empfehlung!
                    Komisch, daß er es bei seinen eigenen Hunden dann ganz anders macht.

                    Daß Firmen wie Intervet im Impfprogramm 3 nun einmalig mit 12 Wochen ohne Titerbestimmung als ausreichend erachten bei SHP oder andere die Epidemie-Gefahr mit hohem Ausrottungsfaktor eben gerade wegen der immunologischen Lücke bei Welpen nicht wichtig nehmen und sich damit rühmen, gar nicht mehr zu impfen ... das hätte er nicht gewollt. Und Mo auch nicht.
                    Wenn Du weißt, was Mo will/gewollt hat, warum stellst Du dann hier eine entsprechende Frage an sie? Aber mal im Ernst, dieses Forum existiert seit 2002, und seit dem schreiben hier auch Impfgegner, das ist für Mo also auch nicht neu.

                    Diese Verniedlichung von Staupe oder Masern als harmlose Kinderkrankheit (in dem anderen derzeit aktuellen Impfthread), die Deiner Meinung nach nur gefährlich werden kann, weil Ärzte nicht richtig behandeln, verdient meiner Meinung nach keinen Respekt - von mir jedenfalls nicht.
                    Das habe ich zu Masern geschrieben, nicht zu Staupe.

                    LG
                    Ute
                    Lieben Gruß
                    Ute

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                      Zitat von zippy Beitrag anzeigen
                      Ich glaube, Du bist im falschen Forum. Wüßte aber auch nicht, welches ich Dir da empfehlen sollte. Nicht mal in den 0815-Allround-Hundeforen erlebe ich so viel Arroganz wie aus Deiner Feder. Die Leute, die sich in Hundeforen austauschen, sind auch im Allgeimeinen besser informiert oder gerade damit beschäftigt, sich zu informieren.

                      Na, wieso verdanken. Wer seine Hunde impft, braucht sich doch keine Sorgen zu machen? Oder traust Du jetzt den Impfungen Deiner Hunde nicht?

                      Dein Wunschdenken? Mach' Dich mal schlau, dazu gibt es schon einige Threads hier im Forum...alle Jahre wieder. Nix Leinenzwang wegen Staupe und schon gar nicht Aufforderungen vom Amt!

                      Komisch, daß er es bei seinen eigenen Hunden dann ganz anders macht.

                      Wenn Du weißt, was Mo will/gewollt hat, warum stellst Du dann hier eine entsprechende Frage an sie? Aber mal im Ernst, dieses Forum existiert seit 2002, und seit dem schreiben hier auch Impfgegner, das ist für Mo also auch nicht neu.

                      Das habe ich zu Masern geschrieben, nicht zu Staupe.

                      LG
                      Ute
                      Sorry zippy, aber Du hast Dich gerade selber disqualifiziert in meinen Augen. Und Dr. Schutz macht das so bei seinen Hunden - auch auch die langjährige Immunität beruht auf diesem Vorgehen. Er läßt des Weiteren jedes Jahr den Titer bestimmen bei seinen eigenen Hunden, was ihm immer wieder aufs Neue beweist, daß jährliche Nachimpfungen unnötig sind.

                      Die an Masern verstorbenen Menschen drehen sich gerade übrigens im Grab um. Würde ich auch!

                      Ansonsten hilft, sich zu informieren, dann ist man auch informiert über Staupefälle.

                      Bis der Impfschutz aufgebaut ist, vergehen Wochen. Denn wie gesagt, meine Welpen nehmen trotz immunlogischer Lücke am Leben draußen teil und können sich demzufolge auch anstecken. Wenn man nun weiß, daß Welpen wieder akut staupegefährdet sind, kann ich nur sagen ... die armen Welpen - auch die noch nicht erkrankten. Ob sie dann in ihrer wichtigsten Zeit raus dürfen? Müssen sie warten, bis die Immunisierung gegriffen hat? Schon früh schließt sich das Fenster für eine welpengerechte Prägung/Sozialisierung.

                      Und daß Du mich für arrgoant hältst ist allein Dein Problem.

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                        Sandra,
                        es ist sehr schade, dass du nur dein eigene denkweise als die richtige gelten lässt.

                        und auch deine argumentation und vieles geschriebene ist sehr respektlos.

                        wenn es doch so einfach wäre,
                        dass impfen keinerlei negative aspekte hat und einfach jedes lebewesen zu 100% schützt. schön, dass es in deiner welt so einfach ist -impfen und alles ist toll.
                        Gruß Tina

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                          warum werd ich das gefühl nicht los, das hier immer wieder leute die ihr geld mit impfungen verdienen oder dort angestellt sind hier bei den impfthemen ihr schlichtweg falsches dazugeben müssen oder wollen ?!
                          Viele Grüße andi
                          und euch mit euren Tieren eine gute Zeit

                          Kommentar


                            Andi, leider glaube ich,
                            dass es viele leute gibt, deren persönliche meinung und einstellung so wie die von Sandra ist.

                            schwarz-weiß leute für die vieles ganz einfach ist,
                            weil sie sich nur mit ihrer seite befassen
                            Gruß Tina

                            Kommentar


                              gut möglich tina
                              Viele Grüße andi
                              und euch mit euren Tieren eine gute Zeit

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                                Ich möchte hier nicht mehr schreiben, das habe ich doch gesagt, also hört mit Euren Spekulationen und haltlosen Unterstellungen auf.

                                Ich habe nie gesagt, daß Impfen zu 100 % schützt und auch nicht, daß es ohne Nebenwirkungen ist. Als mein Kind geimpft wurde, gab es auch IMMER Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen wie Fieber. Es wurde auch nie zum Wochenende geimpft, falls es Komplikationen gibt und man ärztliche Hilfe braucht. Für eventuelle Sofortreaktionen muß man auch noch bis zu 2 Stunden beim Kinderarzt ausharren. Man kann, wenn man das Immunsystem extrem fordert, auch nicht erwarten, daß es niemals eine Reaktion geben kann. Fieber z.B. ist ein Zeichen dafür, daß der Körper was "tut", was er ja auch soll. Des Weiteren gibt es in den Seren Dinge, die man eigentlich nicht drin haben möchte und da ist es auch sinnvoll, die Impfungen zu verbessern. Besser verträglich ist immer der richtige Weg.

                                Ich persönlich definiere Impfungen aber über das egoistische Betrachten des eigenen Hundes hinaus.

                                Man impft letztendlich ja auch, um diejenigen, die aus medizinischen Gründen NICHT geimpft werden können oder die keinen Impfschutz aufbauen können, zu schützen ... um spezifische Krankheitskeime auszurotten, die Menschen wie Tieren wirklich gefährlich werden können. Es gibt auch Impfungen, die nicht zweckmäßig sind und zweifelhaft und die in keinem Nutzen-/Risikoverhältnis stehen. Und die läßt man dann. Weil man diese Krankheiten auch medikamentös in der Regel gut behandeln kann, sehe ich darin für mich auch nicht das große Problem.

                                Das Problem meiner Meinung nach ist, daß, weil viele der impfbaren Krankheiten (durch Impfungen!) so gut im Griff sind, diese Krankheiten vielen vorkommen wie ein Hirngespinst, weil sie keiner mehr kennt. Dieses wird sich schlagartig ändern, wenn wieder mehr davon betroffen sind, was aber keinem zu wünschen ist. Es gibt Impfraten, die eingehalten werden müssen (so und so viel Prozent der Bevölkerung), um eine Epidemie zu verhindern. Je weniger Lebewesen geimpft werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich Viren von Tür zu Tür verbreiten ohne Unterbrechung.

                                Und Staupe ist kein Kinderspiel. Ich werde das elende Verrecken eines kleinen Welpen an Staupe trotz intensiver tierärztlicher Behandlung niemals vergessen. Es ist jetzt gut 25 Jahre her, aber die Erinnerungen daran sind noch hellwach.

                                Ich persönlich habe kein Verständnis für Impfgegner, sehr wohl aber für Einzelfälle, in denen von einer Impfung abzusehen ist. Und genau die möchte ich mitschützen, durch adäquate Impfung angelehnt an die schöne Weisheit "aber nur soviel wie nötig".

                                Ob Ihr das nun arrogant oder sonstwie findet, ist mir egal und tut auch gar nichts zur Sache. Was es mit Sicherheit ist: intolerant. Aber dazu stehe ich auch.

                                Und nun bitte ich Euch, bei Euren zukünftigen Diskussionen hier in dem Thread mich als Person herauszulassen (siehe oben).

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