Zitat von hakoberti
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Letzte Jahr ging es uns ähnlich. Als es warm wurde (draußen), hatten wir den Eindruck, dass es dem hund wieder schlechter geht. Das hat sich aber nicht manifestiert! Es war vorübergehend und in diesem Jahr, toi toi toi, war Alles i.O. Möglicherweise muss sich auch der Stoffwechsel irgendwie umstellen!? Oder man erwartet tatsächlich gleich zu viel (Wunder).Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigenSeit 5 Tagen humpelt Lucy wieder. Kann es sein, daß die Goldimplantation nicht wirkt? Kann man das testen?
Gruß
Susanne vom Pfotentreff
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Mein Karlchen ist letzten Donnerstag vergoldet worden..
Ich bin ja ganz soo gespannt :-))
Gabi
und Bertchen
und Knalli
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Das war bei uns auch schon so - aber die GI verhindert ja nicht, dass der Hund sich überanstrengt, vertritt oder so. Ich habe ihn nochmal dort wo ich war orthopädisch untersuchen lassen - hat 25,- Euro gekostet, also nicht viel. Und da ist rausgekommen, dass es mit den Gelenken nichts zu tun hatte, er hatte vorne starke Verspannungen und hat am linken Vorderlauf zu lockere Bänder. Wenn er jetzt viel sprintet oder so, hält er auch kurz den Fuss hoch - aber meistens vergeht das sehr schnell. Lass es halt da abklären, wo du warst, die wissen das am besten.
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Seit 5 Tagen humpelt Lucy wieder. Kann es sein, daß die Goldimplantation nicht wirkt? Kann man das testen?
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Ich habe bisher mit dem Laufband keine Erfahrung, da unser Conry glücklicherweise zu den Hunden zählt, die "richtig" schwimmen. Es ist aber wohl ziemlich anstrengend, denn anfangs hat er danach auch immer noch leicht gelahmt. Da haben wir wohl zuviel gemacht. Auch im Flachen, wo er immer so ziegenartige Bocksprünge absolvierte, war der Erfolg nicht so gut.
Grundsätzlich ist die Benutzung eines Unterwasserlaufbandes, wenn in erreichbarer/zumutbarer Nähe, sicher eine gute Sache, weil man da Alles gut kontrollieren und auch den fortschritt gut erfassen kann. Das gilt zumindest für Laufbänder, die mit einem Computerprogramm gekoppelt sind, aber auch das Notieren mit der Hand und eine entsprechende Auswertung führen zu der gleichen Kontrolle. Einfach so darauf laufen lassen würde ich persönlich nicht so gut finden, weil ich dann kaum einen Unterschied zum Schwimmen im Freien sehe.
Wie viele "Sitzungen" oder "Läufe" dein Hund dann braucht, bis du den Stand dann im Freien durch Schwimmen aufrecht erhalten kannst, weiss ich leider auch nicht. Ich fürchte, das wird auch individuell verschieden sein.
Gruß
Susanne vom Pfotentreff
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Gestern haben wir angefangen, schwimmen zu üben
. Eine Katastrophe, ich wußte gar nicht, wie schwer das ist. Ich war nass und war mehr im Wasser als Hündchen. Aber: wir werden weiter machen
.
Wie lange brauchts, bis das klappt? Ansonsten würde ich mich doch nach einem Wasserlaufband umsehen, aber bringt das was, wenn es nur 1 x in der Woche gemacht wird, und wie lange muss man das dann machen. Reichen da 10 Termine?
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...das ist in jedem Fall anzuraten, denn schon so kleine Dinge wie ein zu wackeliges Brett zum Ausbalancieren oder ein (Pezzi)Ball in der falschen Grösse können falsche Konsequenzen haben. Aber wie hier schon mehrfach gesagt wurde, die Physio ist der "Lehrer" und für die Kontrolle da. Wir müssen versuchen, es im Alltag so oft wie möglich umzusetzen. Nur der Termin bei der Physio reicht auch nicht, es sei denn man hat ein überquellendes Portemonaie und kann lückenlos buchen.Zitat von kayliz Beitrag anzeigenAm Besten ist, denke ich, sich von einer Physiotherapeutin einweisen zu lassen, die einem zeigt, was man alles im taeglichen Leben an Uebungen einbauen kann (und dann noch gleich einen Uebungskontrolltermin buchen, damit man die Fehler korrigiert bekommt, die man dabei macht :err )
LG, Kay
Gruß
Susanne vom Pfotentreff
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Am Besten ist, denke ich, sich von einer Physiotherapeutin einweisen zu lassen, die einem zeigt, was man alles im taeglichen Leben an Uebungen einbauen kann (und dann noch gleich einen Uebungskontrolltermin buchen, damit man die Fehler korrigiert bekommt, die man dabei macht :err )
LG, Kay
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Das mit dem Schwimmen betrifft wohl viele aber nicht alle Hunde. Es gibt dabei wohl "Talente" und andere, was leider nicht rassespezifisch festzumachen ist. Man muss also tatsächlich schauen, wie die Bewegungsabläufe sind.
Beim Gehen und anderen Dingen wäre ich voll bei dir, wenn es "nur" darum geht, die Beweglichkeit zu trainieren und/oder das Muskelpaket zu erhalten. Zum Aufbau muss man/Hund sich leider doch etwas mehr quälen, wenn Defizite bei bestimmten Muskelpaketen bestehen.
Grundsätzlich ist es aber sicher total wichtig, viele Bewegungsabläufe langsam durchzuführen damit die Koordination korrekt ablaufen muss. Wenn der Hund "schnell" sein darf, wird er auch wieder ganz schnell in seine vorherigen Schonhaltungen verfallen, womit ein "Neuaufbau" zunichte gemacht wird.
Gruß
Susanne vom Pfotentreff
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Therapiekreisel, genau das meinte ich.
Die Idee mit den Bildern bei google war gut, da sind jede Menge Bilder, wie man sonst noch so eine Hindernisstrecke aufbauen kann.
Physio ist sicher auch gut, aber viele Sachen kann man doch zu Hause selber machen.
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Mit Ginger gehe ich bevorzugt bergauf durch den Wald, da sie an der Hinterhand schwächelt. (Gut, dass ich kein Auto hab, so müssen wir nicht wieder berg runter
) Wenn immer ich dran denke, gibts dort Cavaletti natur... ansonsten übt sie zuhause mit genau sowas wie du beschreibst, Ferdl, das war eine Empfehlung von Claudia/lorscherkatze, Gingers Physio. Gingers "Therakreisel" ist baugleich mit dem ersten Bild, das man sieht, wenn man bei Google-Bildern "therapiekreisel" eingibt.
Übungen zum Muskelaufbau/-erhalt finde ich auch wichtig, ich baue jeden Tag irgendwas an Übungen ein, und wenn es nur "sitz-steh"-Übungen an der Bushaltestelle sind (auch eine Idee von Claudia).
Liebe Grüße
Kay
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Genau so mach ich das auch. Nur nicht am oder im Bach, was sicher auch spannend ist, sondern an Böschungen, immer rauf und runter. Und dazwischen verschiedene Gangarten und über kleinere Hindernisse drüber.Zitat von Fuchsfrau Beitrag anzeigenEr klettert dann am Bach rauf und runter, rennt mal, springt und läuft Schritt.
Ich habe im Fernsehen einen Bericht von einer Tierphysio gesehen, die stellt die Hunde auf so eine Platte mit einer Halbkugel drunter, die immer hin und her kippt, so daß der Hund immer ausgleichen muss. Ich stell mir vor, daß es an einer Böschung oder einem Anstieg so ähnlich funktioniert, weil die Beine da immer ganz unterschiedlich belastet werden. Ferdl macht es Spaß, wenn er dabei auch noch suchen muss, ich leg dazu kleine Leckerlie aus, und er läuft kreuz und quer um die alle einzusammeln
.
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Bei Darko kam das ganz automatisch mit der hinteren Muskulatur - er hat ganz erstaunlich aufgebaut. Wir gehen etwas mehr mit ihm, aber ehr so wie er das will - ohne leine und er kann machen wie er will. Er klettert dann am Bach rauf und runter, rennt mal, springt und läuft Schritt. Trotzdem hat er stark aufgebaut - weil er ja auch jetzt anders läuft, als vorher. Seine Wehwehchen da neulich waren übrigens Bänder und Sehnen bedingt. Hatte nichts mit seinen Gelenken zu tun. So muss ich ihn halt doch noch manchmal bremsen, wenn er es zu sehr übertreibt. Aber für den normalen Hausgebrauch ist es so ein himmelweiter Unterschied zu vor der GI - das war echt eine gute Entscheidung! Er schwimmt übrigens mit allen 4 Beinen, ich hab das schon öfter bewundert.
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Das mit dem Schwimmen ist interessant, ich habe noch nie genau darauf geachtet, ob und wie die Hinterbeine bewegt werden. Ist auch ein wenig schwierig, wenn man nicht nebenher taucht. Wenn das so wäre, dann wäre das wirklich kontraproduktiv. Ich werde ab sofort mal genauer hinschauen.
Ich meine, daß es durchaus genügt, wenn der Mensch eine gewisse Strecke mit seinem Hund geht (rennen würde ich eher vermeiden). Es kommt doch nicht unbedingt auf die zurückgelegte Strecke an, sondern darauf, was man macht und wie man es macht. Das ist wie beim Hanteltraining, da bringts auch nichts, wenn das 2 Stunden am Stück ohne Sinn gemacht wird, sondern auch da wird in Intervallen und mit bestimmten Übungen gearbeitet, dann ist der Effekt besser.
Also für den Hund bedeutet das, nicht 2 Stunden in ein und derselben Gangart neben dem Fahrrad oder Mensch mitlaufen, sondern viel Schritt gehen, aber auch Übungen wie Hindernisse überwinden (heißt das Cavalettis?).
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