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Unbekannte Krankheit, Yorki

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    Beitrag zur Sache kann ich keinen leisten - aber ich drück Euch ganz feste die Daumen, dass nun einen Ursache gefunden wird und Quicky somit geholfen werden kann!
    Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
    Kontakt bitte per E-Mail statt PN an aleanexus(ät)arcor.de.

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      Das tut mir sehr leid. Ich werfe noch mal den Lebershunt in den Raum, der kann auch zu krämpfen und Epilepsie führen. Yorkis sind da vorbelastet und haben öfter einen Shunt.

      Lässt sich auch ohne MRT feststellen...
      Grüße Sabine mit der Fußhupenbande und
      Engelchen Celina im Herzen

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        vielleicht geht ihr erst zu einem beratungsgespräch(egal ob hh oder norderstedt),wenn es möglich ist,um euch einen eindruck von der klinik zu machen.

        auch ob die volle summe sofort bezahlt werden muss,oder die in raten möglich sind könntet ihr dort klären.

        bei den kosten sollte dann schon alles für euch stimmen,auch ob die ärzte euch zusagen.

        ich kann mich nur auf die aussagen von vor einigen jahren berufen,die waren von ta und patienten wirklich durchweg positiv von der klinik,wie dort heute gearbeitet wird kann ich nicht sagen.

        ich hoffe ihr bekommt sobald es möglich ist eine diagnose.

        gruß,yvonne

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          Hallo,

          danke für Eure Wünsche!
          Leider hat die hamburger Praxis heute zu.
          Ich werde mir morgen einen dringenden Termin holen.

          ich denke, es liegt in der Natur der Sache, wenn man sich hier im Forum anmeldet und fragt, dass man Antworten bekommt.
          alles Gute für den Hundi
          Monika
          Monika, wir hatten das Forum in Google gefunden.
          Thema: Gesundes Hundeforum, Hund krank, schnelle Hilfe
          u.s.w.
          Auch wenn ich manchmal meckere. Ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.
          Das hier das Haupthema Barf und Naturheilkunde ist,
          habe ich erst später bemerkt.
          Das macht aber nichts, weil es hier auch Mitglieder gibt, die sich mit dem normalen fressen eines Hundes beschäftigen, und die "normale" weißkittelmedizin verstehen.
          So ist es auch richtig. Ein gutes Forum lebt von seinen vielen Mitgliedern.
          Nicht jeder Mensch ist gleich.

          @, parpa, ja! An den Leberhut hatten wir auch schon gedacht.
          Die Klinik hatte es aber aufgrund der Blutwerte ausgeschlossen.
          Na ja, genaues weiss man nie.

          Lass uns nun erst einmal den nächsten Schritt machen.
          Zurzeit bin ich hier mit meiner Schwester allein im Haus.
          Ich muss nebenbei noch arbeiten.
          Wir werden es schon packen . . .

          Schei. . . ., der kleine tut mir so Leid . . . .
          Gruss Jörg

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            Zitat von quicky Beitrag anzeigen
            Monika, wir hatten das Forum in Google gefunden.
            Thema: Gesundes Hundeforum, Hund krank, schnelle Hilfe
            u.s.w.
            Auch wenn ich manchmal meckere. Ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.
            Das hier das Haupthema Barf und Naturheilkunde ist,
            habe ich erst später bemerkt.
            Das macht aber nichts, weil es hier auch Mitglieder gibt, die sich mit dem normalen fressen eines Hundes beschäftigen, und die "normale" weißkittelmedizin verstehen.
            So ist es auch richtig. Ein gutes Forum lebt von seinen vielen Mitgliedern.
            Nicht jeder Mensch ist gleich.
            Hallo Jörg,

            bin zwar nicht Monika, aber ich schmeiß einfach nochmal einen Denkanstoß hier rein.

            Vorab: Ich kann (und will) hier gar nix verteufeln, weder die Schulmedizin noch die Naturkundliche Variante. Das muss jeder für sich entscheiden, wem er mehr Vertrauen schenkt.

            Allerdings ist mir auch vor geraumer Zeit ein Licht aufgegangen, dass die Gesundheit in direktem Zusammenhang mit dem Futter steht. Sprich, was in den Hund reinkommt muss - für mich - stimmig sein. So kam ich zum barfen.

            Ihr habt ja schon einen TA-Marathon hinter euch, und bestimmt noch viele Besuche vor euch, von daher atme erstmal tief durch und versuche möglichst ruhig zu bleiben. Was dich aufregt, regt auch den Hund auf.
            Gleich welche Diagnose nun kommt wünsche ich euch, dass es dem Quickie bald wieder gut geht und dass bald die Ursache gefunden wird.
            Liebe Grüße,
            Yvonne & Schneckibär

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              Hallo Yvonne,

              ich bin nicht aufgeregt, sonst würde ich doch nicht den halben Tag am Computer hängen, um neues zu erfahren.

              Spaß bei Seite!
              Ich übertrage meine Nervösität nicht auf die Hunde. Zumindest versuche ich es. Ich glaube, es gelingt mir sogar.

              Ein kleines Licht ist bereits aufgegangen. Ich "barfe"
              Allerdings besteht Hartmut darauf, dass ich auch noch Trofu dazu stelle.
              Nicht nur das, sondern er verlangt auch, dass Futter ständig bereit steht.
              Von festen Futterzeiten hält er nichts.
              Die könnten wir in Spanien auf dem Boot auch gar nicht einhalten.

              Das andere Licht wird nicht aufgehen, dafür haben wir, in unsere Familie, schon zu viel erlebt.
              . . . und, leider nichts Gutes, welches die schöne Naturheilkunde, mit allem drum u. drann, uns versprochen hat /hatte.

              Sicher könnte man nun argumentieren, die Zeiten haben sich geändert. Es sind neue Erkenntnisse vorhanden.
              Aber wir sind nun einmal "gebrannte Kinder".
              Hauptsächlich Hartmut u. Brigitte.
              . . . . und ich kann sie verstehen!

              Trotzdem danke für deine Auffassungen!

              Gruss Jörg

              Kommentar


                gebranntes Kind scheut das Feuer.........
                ich kann euch verstehen, aber
                ich bin trotzdem nicht eurer Meinung
                Wenn jemand stirbt,der sich schulmed. behandeln ließ, war es die schwere Erkrankung. Wenn jemand stirbt, der zu alternativen geht, waren es die Scharlatane.

                Ich pers. denke, alles zu seiner Zeit und passend zu der Krankheit. Es gibt Krankheiten, da hat die Schulmedizin wenig Lösungen, es gibt Krankheiten, da brauchen wir sie.So wie es verschiedene Krankheiten gibt, gibt es auch verschiedene Menschen. Für den einen passt etwas, was für den anderen vielleicht nicht passt.

                Ich bin offen für alles und informiere mich. (und wenn ihr nur einen Blick in meine links zu eurem abgewerteten "Rauhwein " geschaut hättet, hättet ihr gesehen, das waren alles renomierte Schulmediziner, teils sogar Unikliniken )

                Was ist Digitalis ? Natur ?Schulmedizin ?

                In dem Sinne wünsche ich eurem Quicky alles Gute, passt gut auf ihn auf
                Grüße in den Norden
                Monika

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                  Hallo,

                  ..in der TK Lademannbogen seid Ihr gut aufgehoben....auf mich wurde dort keinerlei Druck ausgeübt, ein MRT machen zu lassen.

                  ich beschreibe mal kurz:

                  Ich brachte Lenny dorthin, weil er über Stunden eine Serie epileptischer Anfälle hatte und wir beide fix und fertig waren.

                  Ich war so fertig, dass ich zu den TÄ gesagt habe ,sie sollten ihn erlösen, wenn sie die Anfälle nicht innerhalb von Stunden stoppen könnten.
                  ich wurde beruhigt, ruhig sachlich aber sehr liebevoll.

                  Die Helferin nahm mir meinen durch Phenobarbital und Diazepam schon zuhause abgeschossenen Hund ab auf ihren Arm und sagte, sie würde sich jetzt mal dezent mit ihm verabschieden, um zu sehen, wie groß seine Panik wäre, wenn ich außer Sicht sei.

                  Da es nicht die ersten Anfälle bei Lenny waren, wurde ein MRT vorgeschlagen, da der Verdacht auf Hirntumor bestand.
                  Ich gab meine Einwilligung, allerdings sollte der Hund natürlich zuerst stabilisiert werden.

                  ich plante, dabei zu sein, wenn Lenny in Narkose gelegt würde....vor allem , weil mir klar war, dass ich ihn im Falle eines Tumors nicht würde erwachen lassen.

                  Die TK rief nach wenigen Stunden an, es sei kein Anfall mehr gewesen ( nach Phenobarbital intravenös).
                  Am nächsten morgen wieder ein Anruf...es sei in einer 3/4 Stunde ein Termin zum MRT frei, allerdings müsste er dann jetzt sofort- also ohne mich ...in Narkose gelegt werden.

                  ich war verzweifelt.....der TA hat mir sehr einfühlsam klar gemacht, dass ich selbstverständlich erst am nächsten Tag das MRT machen lassen könnte ( ich hätte ihn dann mit nachhause bekommen)....dass Lenny aber momentan so ruhig und entspannt sei, dass es doch auch eine Überlegung wäre, ob es nicht viel zu aufregend für ihn wäre...mich erst kurz zu sehen, um dann in Narkose gelegt zu werden.

                  ich liess das MRT sofort machen und bekam überpünktlich nach einer Stunde den Anruf, dass bei ihm im Kopf alles ok sei und er bereits wieder wach..

                  Aus Norderstedt kann ich leider andere Sachen berichten....sowohl menschlich als auch fachlich...

                  ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr schnell den Grund für all die Probleme des Kleinen findet....ob mit oder ohne MRT..

                  Lg von Barbara mit Morris, lenny und Izzy
                  Liebe Grüße von Barbara
                  mit Lenny und Izzy...und Morris tief im Herzen

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                    Wurde zum Ausschluss des Shunts ein Gallensäure und Ammoniaktest gemacht?
                    Eine Portografie?
                    Alles ander ist zum Ausschluss ungeeignet da nicht alle Shunthunde Auffälligkeiten im normalen Blutbild zeigen.

                    Gallensäure und Ammoniaktest sind sehr einfach durchzuführen. Ich würde das vor dem MRT machen lassen.
                    Die Symptome sind sehr auffällig für einen Shunt.

                    Und wenn ihr Probeweise ganz konsequent Vegetarische Lebershunt Diät gebt? Einfach als Versuch?
                    Grüße Sabine mit der Fußhupenbande und
                    Engelchen Celina im Herzen

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                      Zitat von quicky Beitrag anzeigen

                      Ein kleines Licht ist bereits aufgegangen. Ich "barfe"
                      Allerdings besteht Hartmut darauf, dass ich auch noch Trofu dazu stelle.
                      Nicht nur das, sondern er verlangt auch, dass Futter ständig bereit steht.
                      Von festen Futterzeiten hält er nichts.
                      Trockenfutter und Frischfutter sollte man nicht mischen, es sollten mindestens 12 Stunden dazwischen liegen, weil die beiden Futtersorten völlig unterschiedliche Verdauungsvorgänge haben.

                      Wenn immer Futter parat steht, hat Hund nie richtig Hunger, das ist nicht wirklich gut

                      Feste Futterzeiten braucht es nicht, man kann morgens und abends füttern, die Uhrzeit ist egal. Man kann auch nur einmal täglich füttern, aber eben nicht frisch und trocken zusammen.
                      Doris

                      "Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)

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                        Hi Jörg,
                        wenn Quicky nachts herumwandert oder einen Anfall hat, ist das immer zur gleichen Zeit oder variiert das? Vielleicht hilft es ein wenig weiter, wenn man weiß zu welcher Uhrzeit das passiert. Wenn Du kanns/magst einfach auch die Uhrzeit notieren.

                        Ich hoffe, dass Du einen Termin für ein MRT bekommst. Wenn er - so wie Du es sagst - wieder etwas besser sehen kann, dann könnte es kein SARD sein.
                        Lebershunt? Ich weiß nicht, hätte man das nicht schon viel früher feststellen müssen? Der Quicky ist ja schon etwas älter.
                        Diabetes wäre noch eine Möglichkeit oder ein Hypophysentumor.

                        Ach, wir vermuten so viel, aber können Euch leider nicht wirklich helfen. Da fehlt einfach die Erfahrung.

                        Wenn Du eine Möglichkeit siehst, ein MRT machen zu lassen, dann würde das etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.

                        Ich hoffe, dass irgendwie eine klare Linie in Eure Situation kommt, damit ihr einen Ansatz habt, was getan werden muss.
                        LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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                          Ach, ich kann leider keinen "sinnvollen" Beitrag leisten - meine innigsten und besten Gedanken sind bei Euch!!!

                          Ihr tut sooooo unendlich viel - das ist mehr, als man sich vorstellen kann - meine Hochachtung!!!

                          Alle erdenklich guten, innigen und herzlichsten Wünsche für Euch alle - Astrid
                          mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                          Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                            Es gibt ja auch erworbene Lebershunts, und die können halt später entstehen.
                            Grüße Sabine mit der Fußhupenbande und
                            Engelchen Celina im Herzen

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                              Zitat von Parpar Beitrag anzeigen
                              Es gibt ja auch erworbene Lebershunts, und die können halt später entstehen.
                              Da hast Du recht Sabine. Müssten dann nicht die Leberwerte schlecht sein?
                              Auf jeden Fall wäre es dann wichtig einen Ammoniak-Toleranz-Test, Gallensäuretest zu machen, so wie Du es schon vorgeschlagen hast.

                              Für das Blutbild muss der Hund 12 Stunden gefastet haben, Wasser darf er trinken!
                              Je nach dem wie die Zeit drängt, würde ich das MRT aber mit im Auge behalten.
                              Das Wochenende steht mal wieder vor der Tür.
                              LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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                                Liebe Freunde,

                                ich kann nun nicht gleich alles beantworten. ich versuche es später.

                                Nur soviel: Er war ja damals ca. 10 Tage stationär aufgenommen worden.
                                Da wurden alle noch nicht gemachten Untersuchungen weitergeführt.

                                Über die Heilmethoden können wir später noch einmal reden. Dann mache ich aber wirklich einen neuen Tread auf.
                                Monika, ich hate deine Links angeklickt. Und den Weinrau hatte ich doch gar nicht abgewertet.
                                Barbara, danke für deinen, etwas traurigen, aber ausführlichen Bericht.
                                Ich weiß nicht, wie es den anderen Mitgliedern beim lesen ergeht, aber als Tierfreund ist man schon mal ganz schön geknickt.
                                Leider gibt es noch viele andere traurige Geschichten, die nicht so einen guten Ausgang hatten, wie du, wie ihr.

                                Der Termin zur MRT hat geklappt.
                                Morgen 11.00 h antanzen.
                                Über den Preis muss Brigitte noch verhandeln, aber das wird schon.
                                Sicherlich werden vorher noch ein paar weitere Untersuchungen gemacht.
                                Notfalls lassen wir Quicky dort. Barbara hat es ja schon angedeutet.

                                Heute Nacht hatte er wieder einen sehr kleinen Anfall.
                                Er schnappte nach Luft, und wollte sich verkrampfen.
                                Ich hatte es zum Glück gleich gemerkt, und habe Quicky nur mit ruhigen Worten beruhigt. Ich habe ihn nicht angefasst, nur aufgepasst, dass er niergends aneckt.
                                Es klappte. Nach 5 Minuten war alles wieder gut.
                                Wirkliche Schmerzen wird er wohl dieses Mal nicht gehabt haben.
                                Hinterher lief er ganz normal rum, und trank viel wasser.
                                Sogar ein kleines Leckerli hat er genommen.
                                Die 2,5 Gramm Kortison habe ich abgesetzt.
                                Zum Ausschleichen blieb keine Zeit, Er hatte es ja auch nur kuzzeitig bekommen.

                                Heute Morgen ist er sehr gut drauf.
                                Er kann auch wieder etwas besser sehen.

                                Tanja, es passiert nur nachts ca.1.00h und 02.00h
                                Er hatte damals iim Dezember bereits einmal so ein Anfall.
                                Da dachten wir ja er stirbt, und wir sind nachts zur Klinik gefahren.
                                Er bekam eine Entkrampfungsspritze, und alles war erst einmal gut.
                                Der Rest der Geschichte ist ja bekannt.
                                Verkrampft hatte er sich nie wieder.
                                Seit er Blind ist, hat er diese Krämpfe.
                                Es muss sein mit dem MRT.
                                Ohne Gewissheit, könnte ich Quicky nicht einschläfern lassen.
                                Was würde eine Einschläferung, und eine Obduktion bringen?
                                Da hätten wir Angst, dass der Arzt sagt, oh, den kleinen hätten wir helfen können.
                                Hypothetische Antwort; tja, hättet ihr es man vorher getan.

                                Es ist erschreckend, das Mediziner immer noch nicht einwandfreie Diagnosen geben können.
                                Klar, aus versicherungstechn. Gründen, spricht man immer von Verdacht,
                                aber irgendwie passt das doch nicht in unsere moderne Welt.

                                Das Trofu und frisches nicht zusammen gefressen werden sollte, ist verständlich.
                                Na gut, wir hatte ja schon vor 30 jahren alles gemischt.
                                da gab es dann noch Nikotin dazu.
                                Geschadet hat es den Hunden nie. Die zwei anderen Schäferhunde waren fast immer gesund und wurden sehr alt. Ein paar kleinigkeiten hat man ja immer mal mit Hunden.
                                Sei es dass eine Kralle operiert werden muss, oder das ein Hund zu geil ist.


                                So, dieses Schreiben kam nun wieder einmal direkt von der Seele, von mir
                                Bitte achtet nicht auf Rechtschreibfehler.

                                Gruss Jörg

                                Kommentar

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