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Ups- unter Sternenstaub! ^^ Da hast du recht. Das war aber auch nicht strittig hier. Wenn du carbohydrates und dog googlest, findest du eine Studie darüber, wieviel verdaut werden kann, und ob es für den Hund nützlich ist. Aufgeschlossen etc wird natürlich ein Teil verdaut.
danke für deinen Tip. Dann muss man sich ja nicht solche Umstände machen um an Braunhirse zu kommen. Fange demnächst an zu barfen und werde dann auch Goldhirse füttern. Mein Hund humpelt gelegentlich kurz nach dem Aufstehen, aber nach einer "Ganzkörpermassage" beim THP ist das erstmal besser geworden. Timmy hat wohl auch noch keine Arthrose. Dann reicht die "normale" Hirse vielleicht zur Vorbeugung auch aus. Anderes Getreide wollte ich eigentlich nicht füttern, höchstens vielleicht mal Reis. Habe noch etwas Schwellenangst und muss mir noch einen Futterplan machen.
Das ist nur ein Link, da ich gerade nicht ewig Zeit zum Suchen habe.
Fakt: Hunde sind keine Getreidefresser, ist uns wohl allen klar.
Ein zu viel an Getreide kann also krank machen. Man muss kein getreide füttern, kann es aber als Zusatz geben. Geringe Mengen können gut verwertet werden,bei einem Zuviel jedoch (ohne Fleisch gegeben) fehlt der Schlüsselreiz "Fleisch", um genug Verdauungsenzyme bereit zu stellen.
Nicht jeder Hund verträgt Getreide, in Maßen kann es jedoch verwertet werden.
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Ein Gast antwortete
OT an die Gäste
Na ja - Elke würde sagen, Ihr müßt immer nur schön fragen, dann kommt ihr ganz schnell zu Euren 30 Beiträgen
Und wenn Ihr dann drin seid, dann wißt Ihr auch, weshalb bei einigen die Avatare momentan so schnell wechseln und die auch so komische Untertitel haben.
Original geschrieben von Rottweiler Manchmal ist es schon echt mühsam, wenn man nur Gast ist!
Ich bin schon total gierig darauf, endlich auch sagen zu können "ICH BIN DRIN". Wahrscheinlich bin ich dann Wochen beschäftigt nur zu lesen und komme nicht zum Schreiben.
Hoffentlich fliege ich dann nicht wieder raus, weil ich den Durchschnitt der Soll-Beiträge nicht erreiche
LG
Rottweiler
so ging's mir auch, nachdem ich endlich 'drin' war... mach Dich schonmal auf schlaflose Nächte gefasst
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Ein Gast antwortete
Original geschrieben von Rottweiler Manchmal ist es schon echt mühsam, wenn man nur Gast ist!
Ich bin schon total gierig darauf, endlich auch sagen zu können "ICH BIN DRIN". Wahrscheinlich bin ich dann Wochen beschäftigt nur zu lesen und komme nicht zum Schreiben.
Manchmal ist es schon echt mühsam, wenn man nur Gast ist!
Ich bin schon total gierig darauf, endlich auch sagen zu können "ICH BIN DRIN". Wahrscheinlich bin ich dann Wochen beschäftigt nur zu lesen und komme nicht zum Schreiben.
Hoffentlich fliege ich dann nicht wieder raus, weil ich den Durchschnitt der Soll-Beiträge nicht erreiche
Nee, da hast Du mich mißverstanden, Susa. Selbst wenn ein artfremdes Nahrungsmittel sonstwie "aufgeschlossen" ist, kann es m. E (!) nicht verwertet werden, weil der entsprechende Organismus nicht über die notwendigen Stoffe verfügt, um es umzusetzen/umzuwandeln m. E. (!). Hirse kann m. E. für nen Hund gar nicht artfremder sein. Egal wie aufgeschlossen es vom Menschen wurde. Es geht nicht allein darum, welcher Stoff wo vorhanden ist, sondern wie dieser Stoff (im Verbund) verwertet werden kann.
Original geschrieben von Susa+Alexa Schön, daß nun also Einigkeit besteht, daß Hirse - richtig aufgeschlossen - nicht nur in der Praxis sondern auch in der Theorie vom Hund verdaut werden kann, und damit die sich bei einer Arthroseerkrankung als heilsam erwiesenen Stoffe, wie z.B. salicea, vom Hund aufgenommen werden können.
Original geschrieben von jenmandy Den Post finde ich jetzt gerade gar nicht wieder hier, aber die antwort ist natürlich dass es nur aufgenommen werden kann, wenn der Mensch als Werkzeug das (Pseudo)getreide aufbereitet, damit es überhaupt aufgenommen werden kann. Der Mensch ersetzt also das notwendige "Werkzeug".
das macht doch nichts, hauptsache die wichtigen Stoffe kommen dadurch beim Hund an...
Bitte beantwortet mir doch meine simple Frage! Wie kann ein Nahrungsmittel, das für einen Organismus nicht "konzipiert" ist, in diesem Wirkung entfalten? Wie kann es aufgenommen, verarbeitet, eingebaut werden? Das notwendige "Werkzeug" fehlt doch dazu. Also mir geht es jetzt um das (Pseudo)-Getreide.
Den Post finde ich jetzt gerade gar nicht wieder hier, aber die antwort ist natürlich dass es nur aufgenommen werden kann, wenn der Mensch als Werkzeug das (Pseudo)getreide aufbereitet, damit es überhaupt aufgenommen werden kann. Der Mensch ersetzt also das notwendige "Werkzeug".
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Ein Gast antwortete
Re: Ach, ich trau mich jetzt einfach...
Original geschrieben von Easy Rider Bitte beantwortet mir doch meine simple Frage! Wie kann ein Nahrungsmittel, das für einen Organismus nicht "konzipiert" ist, in diesem Wirkung entfalten? Wie kann es aufgenommen, verarbeitet, eingebaut werden? Das notwendige "Werkzeug" fehlt doch dazu. Also mir geht es jetzt um das (Pseudo)-Getreide.
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Schön, daß nun also Einigkeit besteht, daß Hirse - richtig aufgeschlossen - nicht nur in der Praxis sondern auch in der Theorie vom Hund verdaut werden kann, und damit die sich bei einer Arthroseerkrankung als heilsam erwiesenen Stoffe, wie z.B. salicea, vom Hund aufgenommen werden können.
Original geschrieben von Quarus2002 Meines Wissens enthält der Hundespeichel ÜBERHAUPT keine Verdauungsenzyme. Hätte ja auch null Sinn, da der Hund seine Nahrung nicht kaut und damit gründlich einspeichelt, sondern sie nur runterschluckt.
Nach Deiner Logik dürfte ein Hund also auch kein Fleisch kriegen!
Grüße von Susanne+Claudio
Das wäre richtig, wenn Fleisch aus Zellulose bestehn würde.
Der Speichel eines Hundes zeigt eine Amylase Aktivität, allerdings in keiner Weise vergleichbar mit der eines Omni- oder Herbivoren (und daher nicht ausreichend für Zellwände). (z.B. hier )
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