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    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa
    hallo Tati,

    Susanne fragt richtig, wie hast Du den gegeben?

    Und 10 gr ist viel zu viel. GsD hat sie das nicht genommen. Eine derartige Überdosierung hätte zu schlimmen Folgen führen können.

    Ich habe mit ca. 1 gramm (in die abendliche Hirse-Gemüsepampe verrührt) angefangen.

    Sind Dir die 10 gr von Deiner THP empfohlen worden?

    Schau Dir nochmal die Dosierungsempfehlung von Brosing an ( und selbst die Dosierung halte ich für zu hoch !)
    ich komm noch mal auf diesen Beitrag zurück. Ich war bei einem Phytotherapeuten auf Fortbildung der empfahl 500mg pro 20kg Hund vom Ingwer. Mir half das immer ganz gut als Anhalt.

    lg Ina

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  • jenmandy
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa
    Ich habe das gegoogelt, was Du als Quelle bezeichnet hast. Die Benennung als Spaßvogel, will ich mal positiv deuten.

    Zu Deinen weiteren Kommentaren erübrigt sich eine Stellungnahme.

    Wer lesen kann,....
    Du meine Güte. Ich habe gar nichts als Quelle bezeichnet. Das wird ja langsam zur Farce hier. Ich habe Stichwörter genannt, die, wenn gegooglet, Studien und wissenschaftliche Info zutage fördern.

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  • jenmandy
    antwortet
    Original geschrieben von Quarus2002
    Das habbsch auch gelesen, über Fernleihe aus der TiHo Hannover bezogen. Auf der ersten Umschlagseite innen stand: "Dem Lehrstuhl von Royal Canin gestiftet" ....

    Und der Inhalt ist auch danach!!

    amüsierte Grüße von Susanne+Claudio

    (guter Witz, gelle?)
    Nee, kein guter Witz- das macht das Buch eher besser. Denn ihre Aussagen sprechen ja gegen gängige TroFu- Zusammensetzungen. Anders als Zentek (IAMS), der ihnen ja weiter ins Horn trötet. Du findest, dass der Inhalt danach ist? Die Aussagen über Proteine? Die schaden doch wohl Royal Canin eher als alles andere...

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  • Quarus2002
    antwortet
    Original geschrieben von jenmandy
    Ein wundervolles Buch. Der Hund, ein Allesfresser. Auf so etwas gründet sich die moderne Fertigfutterindustrie.

    Ein neueres Werk:

    Linda P. Case, Daniel P. Carey, Diane A. Hirakawa
    Ernährung von Hund und Katze. Leitfaden für Tierärztinnen und Tierärzte
    Schattauer, F.K. Verlag
    ISBN: 3794520211
    Das habbsch auch gelesen, über Fernleihe aus der TiHo Hannover bezogen. Auf der ersten Umschlagseite innen stand: "Dem Lehrstuhl von Royal Canin gestiftet" ....

    Und der Inhalt ist auch danach!!

    amüsierte Grüße von Susanne+Claudio

    (guter Witz, gelle?)

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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Original geschrieben von jenmandy
    Ups- Wenn du carbohydrates und dog googlest, findest du eine Studie darüber, wieviel verdaut werden kann, und ob es für den Hund nützlich ist. Aufgeschlossen etc wird natürlich ein Teil verdaut.

    Ich habe das gegoogelt, was Du als Quelle bezeichnet hast. Die Benennung als Spaßvogel, will ich mal positiv deuten.

    Zu Deinen weiteren Kommentaren erübrigt sich eine Stellungnahme.

    Wer lesen kann,....

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  • Silvia
    antwortet
    Wenn man die zweckmässigste Ernährungsform des Hundes sucht, mag man so füttern. Ich suche ja die "gesündeste" Ernährungsform.

    Zudem muss man bei pflanzlicher Kost zwischen stärkehaltigen Kohlehydraten und nichtstärkehaltigen Kohlehydraten unterscheiden. Gegen zweiteres ist ja nichts einzuwenden.

    Und zur Abrundung noch ein Zitat von Meyer/Zentek:

    "Trotz der vielfältigen Formen, in denen der Hund sich heute präsientiert, sind Fressverhalten und Aufbau des Verdauungstraktes gegenüber seinem Stammvater, dem Wolf, nicht grundlegend verändert."

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  • jenmandy
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa
    [B
    Einen Großteil der Nacht habe ich also dem Studium von Grundlagenforschung gewidmet, nachzulesen in "Ernährung und Fütterung des Hundes" von Prof. Dr. Ernst Mangold, dem Leiter des Institutes für Tierernährungslehre der Universität Berlin, veröffentlicht 1938 (also vor TroFu-Zeit).



    [/B]
    Ein wundervolles Buch. Der Hund, ein Allesfresser. Auf so etwas gründet sich die moderne Fertigfutterindustrie.

    Ein neueres Werk:

    Linda P. Case, Daniel P. Carey, Diane A. Hirakawa
    Ernährung von Hund und Katze. Leitfaden für Tierärztinnen und Tierärzte
    Schattauer, F.K. Verlag
    ISBN: 3794520211

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  • jenmandy
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa
    Silvia - ich bin nur der obigen Googel-Anweisung von Jenmandy gefolgt. Das sind somit nicht "meine" tollen links.

    Dir ist schon klar, dass man zwischen wissenschaftlichen und anderen Links unterscheiden muss? Hier zur Hilfe die Studie, die man finden kann: auf Complete Article clicken

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  • jenmandy
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa


    gegoogelt!

    1. Seite - ausschließlich Links, in denen steht, daß Hunde Kohlenhydrate brauchen. In einem link sogar bis zu 50% der Gesamtfuttermenge!

    http://www.google.de/search?hl=de&q=...le-Suche&meta=
    Du bist ja ein Spaßvogel! Das sind doch alles kommerzielle Seiten, keine wissenschaftlichen Quellen.

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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Für die Gäste ein genehmigtes Zitat aus dem Mitgliederbereich:


    " Nochmal ca. 10 Seiten zurück:

    Mich hat die Theorie nicht losgelassen, daß Hunde pflanzliche Futtermittel nicht verdauen können, die Fütterung von Kohlenhydraten also nicht artgerecht ist.

    Einen Großteil der Nacht habe ich also dem Studium von Grundlagenforschung gewidmet, nachzulesen in "Ernährung und Fütterung des Hundes" von Prof. Dr. Ernst Mangold, dem Leiter des Institutes für Tierernährungslehre der Universität Berlin, veröffentlicht 1938 (also vor TroFu-Zeit).

    Anmerkung: Das ist für einen Hundefreund nicht unbedingt ein reines Vergnügen, denn die Methoden zur Erforschung jedes Quadratzentimeters des Verdauungstraktes beim lebenden, sterbenden und toten Versuchshund sind zwar überaus wissenschaftlich, aber nicht unbedingt tierfreundlich.

    Zusammengefaßt hat Mangold herausgefunden:

    - daß Hundespeichel keine Funktionen der Vorverdauung hat, also keine Enzyme enthält, sondern nur der gleitfähigmachung dient

    - "Allgemein ist über die Verdauung von Kohlehydraten im Magen des Hundes zu sagen, daß die Salzsäure bis zu einem gewissen Grad imstande ist, Rohrzucker zu invertieren, d.h. in seine Bestandteile Trauben- und Fruchtzucker zu spalten" S. 15/16 ebenda

    - "Die Diastase des Pankreas spaltet die Stärke über Dextrine in Malz- und Traubenzucker. ... Auch die zahlreich in die Darmschleimhaut verteilten Darmeigenen Drüsen liefern verschiedene Fermente, so u.a. ein viertes Eiweißferment, das Erepsin, ferner als Kohlehydratferment eine Invertase, die den Rohrzucker in Traubenzucker und Fruchtzucker invertiert, und eine Laktase, die Milchzucker (Laktose) spaltet, endlich auch wieder eine Lipase." S. 46 ebenda

    - "Durch einzelne Versuche, in denen bestimmte Stoffe in den Dünndarm gebracht wurden, stellte sich heraus, daß besonders Salzsäure, ..., ferner Fleischsaft, Stärke und Fettstoffe starke Erreger des Bauchspeichels sind." S. 47 ebenda

    - durch die vorwiegende Art der Fütterung konnten kurzfristige und langfristige Veränderungen der Zusammensetzung des Pankreassaftes initiiert werden, z.B. bei erwachsenen Hunden erneute Laktaseproduktion bei Milchfütterung.

    - die Nährstoffresorption erfolgt im Dünndarm und nur zu einem geringen Teil im Dickdarm.

    Mangold zieht ein interessantes Resümme':

    " Insofern könnte eine ausschließliche Fleischfütterung auch für den Hund als zeitweilig zulässig bezeichnet werden. Trotzdem wäre ihre Ausführung allgemein nicht zu empfehlen: denn erstens wäre dies ja eine unnötig teure Form der Fütterung; zweitens wäre ja nach Art und Herkunft des verwendeten Fleisches stets die Gefahr der Vitamin- und anderer Mangelkrankheiten zu befürchten; drittens fehlt jeder ersichtliche Anlaß, die Ernährung des Hundes auf reine Fleischkost einzustellen, da er ja längst zum Allesfresser geworden ist. Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir sagen, daß nur diese Gewöhnung an die gemischte pflanzliche Kost es ermöglichst hat, daß der Hund seine in der ganzen welt verbreitete und vom Menschen dankbar anerkannte und dgar nicht mehr wegzudenkende Stellung als Gesellschafter wie als Begleiter und Diensthund des Menschen erwerben konnte. Denn bei reiner Fleischnahrung würde seine Haltung für die meisten Nutzzwecke viel zu teuer geworden sein.

    Daher wollen wir schon hier betonen, daß wie für den Menschen so auch für den Hund eine VIELSEITIGE, GEMISCHTE PFLANZLICH_ANIMALISCHE KOST zweifellos nicht nur die billigste, sondern auch hinsichtlich ihres Gehaltes an allen notwendigen Nährstoffen DIE ZWECKMÄSSIGSTE ERNÄHRUNGSFORM darstellt.

    Im allgemeinen wird empfohlen, etwa die Hälfte der Futtermenge aus Fleisch oder fleischartigen Futtermitteln bestehen zu lassen (Zimmermann 262). Doch ist das Verhältnis zwischen tierischen und pflanzlichen Futterstoffen im Gesamtfutter des Hundes durchaus von der Rasse, dem Alter und den sonstigen Haltungsbedingungen abhängig zu machen (Hansmann 64)." S. 95/96 ebenda

    Ich habe die Zusammenfassung von Mangold wortwörtlich abgeschrieben, weil ich ihr zu weiten Teilen zustimme. Nur der wirtschaftliche Aspekt spielt bei mir nun nicht DIE Rolle.

    Jedenfalls bin ich jetzt vom Tippen nach zwei-Finger-System erschöpft und spare mir weitere Ausführungen Mangolds
    zur Verdaulichkeit einzelner Futtermittel und Bestandteile! Da gäbe es aber noch allerhand zu sagen, speziell zu Stärke, Zellwände und Rohfaser.

    Grüße von Susanne+Claudio" - Zitat Ende

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  • Silvia
    antwortet
    Noch ein toller Link:
    Gluten and toxins in pet food

    für Jutta

    Das wichtigste übersetzt aus dem Waltham Buch für Ernährung (Fertigfutterfirma ):

    Es gibt keinen bekannten Minimalbedarf für Kohlenhydrate in der Hundeernährung.

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  • Stinki
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa
    Silvia - ich bin nur der obigen Googel-Anweisung von Jenmandy gefolgt. Das sind somit nicht "meine" tollen links.

    Aber Jutta würde sich sicher freuen, wenn Du ihr alle Links übersetzt *duckundweg*
    Nee, wenn das SO ist, brauch ich wohl keine Übersetzung!

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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Silvia - ich bin nur der obigen Googel-Anweisung von Jenmandy gefolgt. Das sind somit nicht "meine" tollen links.

    Aber Jutta würde sich sicher freuen, wenn Du ihr alle Links übersetzt *duckundweg*

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  • Silvia
    antwortet
    Hallo Susa

    In einem Deiner "tollen" Links werden auch BHT, BHA und Ethoxyquin empfohlen

    In einem anderen Link:

    Dogs and cats do not need carbohydrates, and most veterinary textbooks agree:

    Canine and Feline Nutrition "The fact that dogs and cats do not require carbohydrate is immaterial because the nutrient content of most commercial foods include (carbohydrates).(2)

    Small Animal Clinical Nutrition III, written by the founder of Science Diet (Mark Morris Sr.) and his son (Mark Morris Jr.): "Some question exists regarding the need of dogs and cats for dietary carbohydrate. From a practical sense, the answer to this question is of little importance because there are carbohydrates in most food ingredients used in commercially prepared dog foods."(3)

    The Waltham Book of Companion Animal Nutrition: "There is no known minimum dietary requirement for carbohydrate..."(4)

    Footnotes
    2 Case: Cary, and Hirakawa, Canine and Feline Nutrition, Mosby, 1995. 93.
    3 Morris, Mark, Lewis, Lone and Hand, Michael, Small Animal Clinical Nutrition III, Mark Morris Associates, 1990. 1-11.
    4 Burger, I., Ed. The Waltham Book of Companion Animal Nutrition, Pergamon 1995. 26-27: 10

    Ich übersetze es gerne für Dich, wenn Du das nicht verstehst.

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  • Stinki
    antwortet
    Original geschrieben von Susa+Alexa


    gegoogelt!

    1. Seite - ausschließlich Links, in denen steht, daß Hunde Kohlenhydrate brauchen. In einem link sogar bis zu 50% der Gesamtfuttermenge!

    http://www.google.de/search?hl=de&q=...le-Suche&meta=
    Sind die alle in Englisch?

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