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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Zitat von Dracon Ra Beitrag anzeigen
    Ich denke wirkliche Chancen haben nur Menschen die in der Lage sind andere Hunde ohne wenn und aber von ihrem Hund wegzuhalten.Da mir das auch nicht gelingt haben wir einen kompromiß, wer uns ignoriert hat auch ignoriert zu werden, wer uns belästigt wird halt verbellt
    Okay...Kommt für mich leider nicht in Frage. Ich schaffe es auch leider nicht Menschen und Hunde zu verscheuchen. Ist auch bei meinem Hund nicht zu empfehlen mein Bruder hat das gemacht er durfte nicht mal mit Hunden spielen, die er kannte (weil ich ihn mit ihnen spielen ließ). Er hat die Menschen angeblafft, wenn sie ihn streicheln wollten. Resultat ist: Hund denkt Menschen sind böse. Ich habe immer gesagt er will das nicht und er hat Angst. Resultat: Menschen haben trotzdem den Hund streicheln wollen. Hund denkt ich passe nicht richtig auf ihn auf und bellt. Beides dumm gelaufen aber ein aggressives Auftreten gegenüber anderen Menschen oder Hunden wäre nicht wirklich förderlich. Neutral und bestimmt wäre toll aber das nimmt mir irgendwie keiner ab. Da ich gerade sehr viel mit dem Hund trainiert habe dass er nicht mehr bellt wenn er Angst hat und auch noch weiter trainieren muss nachdem er angegriffen wurde ist verbellen leider keine Alternative. Für Hunde, die damit umgehen können sicher eine Lösung...
    Liebe Grüße
    von Angelika, Davie und Fortuna

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      Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
      Jo. Aber dann will ich eigentlich auch, dass der Hund kehrt macht und die Krähe in Ruhe lässt...
      wenn du seinen jagdtrieb kontrolliert bekommst, dann wird er das tun. weil er dann gehorchen kann.
      grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
      und till, jini+lucy als sterne über uns
      -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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        Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
        Angst ist aber auch im genetischen Programm vorgesehen Flucht oder Angriff sind für Hunde durchaus eine Lösung, was an der Leine nicht möglich ist. Bzw. nur der Angriff. .
        das kommt auf den hund an. meine hündin geht auch an der leine "rückwärts" wenn sie angst hat, und nicht nach vorne.
        du kannst nicht immer alles verallgemeinern.
        grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
        und till, jini+lucy als sterne über uns
        -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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          Drum sage ich ja "Flucht oder Angriff". Für mich ist das Rückwärts-gehen schon so etwas wie Flucht.
          Liebe Grüße
          von Angelika, Davie und Fortuna

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            Huhu!
            Mir wurde kürzlich an den Kopf geworfen, dass wenn ich nur etwas Ahnung von Hundeerziehung bzw Hunden überhaupt hätte, würde ich wissen, dass ich meinen Hund abzuleinen hätte wenn ein offline Hund entgegen kommt.

            Aha. Wieder was gelernt!
            All die Jahre hab ich's falsch gemacht.


            *Ironie aus*


            Heute kreuzte eine Familie mit Kucasz (schreibt man das so?) Mix unsren weg. Der rüde wollte zu laika, das Mädel fragte ob Hündin, ob läufig? Und ob er mal Hallo sagen dürfe, aber er sei recht stürmisch?
            Gern! Nette Absprache, freundliches auftreten- und da laika im jugendlichen Leichtsinn auch mehr zu Sturm als Flaute neigt war das kein Problem.
            Die meisten Begegnungen verhindere ich um die andren Hunde zu schützen. Laika ist zwar sehr verträglich, aber ihr Übermut und das Körperbetonte Spiel sind nicht für jeden Hund ideal...

            Daher und wg der noch nicht optimalen Abrufbarkeit ist mein Hund meistens an der Leine.


            (wir haben natürlich auch offline Zeiten, aber das nur in meiner comfortzone ;-) )
            Liebe Grüße, Malin
            I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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              kommt ja auch immer darauf an, wo man ist. und wie groß der hund ist. man sollte ihn auch kennen, wie du oben schon schreibst, hast du ihn an der leine, weil er ein stürmischer hund ist, und so wie ich das einschätze, eher angstliche fußgänger erschreckt, oder?
              ich mag so hunde, verstehe aber auch, dass sie oft an der leine sind.

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                Ja, Laika ist ein Wirbelwind. Wenn man sie kennt ist das kein Problem!
                Sie ist übermütig und stürmisch, besonders wenn sie sich freut, bei Begrüßungen und im Spiel mit anderen Hunden.
                Ich empfinde es da als selbstverständlich das zu berücksichtigen und ggf andere zu schützen, auch wenn meine das nicht böse meint.
                Liebe Grüße, Malin
                I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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                  So finde ich das auch absolut richtig. Auch wenn ich meinem Hund soviel freiraum und freilauf bieten möchte wie irgendwie möglich, muss ich doch soviel weitsicht mitbringen andere Menschen und Tiere vor ihm zu schützen. Auch wenn er es nicht böse meint, kann ein Hund einem Menschen sehr wehtun.
                  Da bin ich als verantwortungsvoller Hundehalter in der Pflicht.

                  Manchmal sind die Mitmenschen auch merkwürdig.
                  Ich führe im moment einen Welpen. Sie ist übermütig und neugierig, sehr menschenbezogen und ein richtiger kleiner Wirbelwind.
                  Gestern auf einem Feldweg. Sie läuft frei als sich ein Radfahrer nähert. Ich rufe sie zu mir und nehme sie an die Leine.
                  Reaktion des Radlers: ach lassen Sie sie doch, sie ist doch noch klein.
                  Darauf meine Reaktion: wenn sie es immer noch so locker in 3-4 Monaten sehen ,wenn die "kleine" sie dann vom Rad holt, soll es mir egal sein.
                  Ich hatte das Gefühl er war etwas beleidigt.
                  Nun ja, wie man es macht, man macht es meistens verkehrt.
                  lg kiki
                  Wer denkt, das diese Welt verloren ist, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.

                  Kommentar


                    Mich nerven die Hundehalter, die immer am Wegesrand stehen bleiben. Prima, so kann sich der aufgeregte Hund noch viel unabgelenkter in seinen Unmut reinsteigern. Und ich muß auch noch nahe daran vorbei gehen. Nicht schön.

                    Auch das Ablegen am Wegesrand erscheint mir nicht wirklich sinnig. Wo ist das Problem mit einem gut erzogenen Hund einfach weiterzugehen? Egal ob mit oder ohne Leine bei Fuß.

                    Kleinhundhalter sind besonders "unbedarft": Der Hund plustert sich auf, Halter bleibt stehen, Flexi voll rausgefahren und der Hund mit Leine blockiert den ganzen Weg.

                    Ich würde mit meinem Hund, auch wenn er nicht will, einfach weitergehen, an kurzer Leine versteht sich. Mit oder ohne Leckerchen. Oder aber, bei uns sieht man sich in den Felder weiiiiiit vorher, so weit vom Weg weggehen, der Hund sich nicht mehr aufregt.

                    Okay, ich gebe es zu, es ist ein eher kleiner Nervfaktor. Dennoch finde ich es unangenehm.

                    Viele Grüße
                    Ina

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                      Hallo Ina,
                      ich bin auch so ein stehenbleiber oder Hunde ableger.
                      Zum einen möchte ich meinem Welpen an der Leine nicht unbedingt wehtun, was passieren könnte wenn er zu einem fahrenden Rad möchte. Zum anderen ist es eine schöne Gehorsamsübung den Hund abzulegen und andere "Verkehrsteilnehmer" daran vorbeigehen oder fahren zu lassen. Natürlich nur dann wenn der Hund ruhig liegen bleibt und still ist.

                      Aber ich werde es zum Anlass nehmen mal darüber nachzudenken, ob ich mit dem Welpen etwas anderes machen könnte, ausser stehen zu bleiben.

                      lg kiki
                      Wer denkt, das diese Welt verloren ist, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.

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                        Aber eigentlich muss man an dem Hund so oder so vorbei ob er liegt (was einen friedlichen Eindruck vermittelt) oder an einem vorbei geht. Bei mir liegt es nicht am Hund, dass er absitzen muss wenn Jogger oder Radfahrer kommen sondern an mir. Der Hund ist nicht hoch genug, dass ich ihm einfach ein Leckerchen vor die Nase halten könnte und weitergehen, dafür müsste ich mich bücken was mein Hund nicht so toll findet wenn sich jemand runter beugt. Also müsste ich in die Knie gehen was ich blöderweise im Gehen noch nicht kann (und ich nehme ihn aus dem Geschehen raus, schaffe eine neue Situation so dass er möglicherweise vergisst, dass er gerade mit dem Jogger fangen spielen wollte). Ich glaube nicht einmal, dass er noch jagen würde auch wenn er es schon versucht hat er sieht jetzt täglich unzählige Radfahrer und Jogger die gibt es hier wie Sand am Meer. Und auch wir üben seit Neustem den Umgang mit der Joggingleine. Das wird noch ewig dauern bis wir losjoggen können, denn dafür müsste mein Hund sich nur noch für mich interessieren (heute Morgen waren Vögel interessant, da kann man ja ruhig mal stehen bleiben, auch wenn Frauchen weiter läuft). Ist das geschafft dürften auch andere Jogger oder Radfahrer kein Problem sein. Aber stehen bleiben und Ablegen ist da nicht mehr. Muss mal gucken, wie ich es schaffe mich interessanter als andere Hunde zu machen.
                        Liebe Grüße
                        von Angelika, Davie und Fortuna

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                          Zitat von Elliot Beitrag anzeigen
                          Mich nerven die Hundehalter, die immer am Wegesrand stehen bleiben. Prima, so kann sich der aufgeregte Hund noch viel unabgelenkter in seinen Unmut reinsteigern. Und ich muß auch noch nahe daran vorbei gehen. Nicht schön.

                          Auch das Ablegen am Wegesrand erscheint mir nicht wirklich sinnig. Wo ist das Problem mit einem gut erzogenen Hund einfach weiterzugehen? Egal ob mit oder ohne Leine bei Fuß.
                          Viele Grüße
                          Ina
                          Meine Gründe, mit meiner Hündin einen Schritt vom Weg zu treten und sie hinter mir abzulegen ist einfach: Bei mehr als 2 m Abstand zum anderen Hund, bleibt sie ein "erzogener" Hund. Je geringer der Abstand wird, desto mehr sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein "gut erzogener" Hund bleibt. Bin ich zu Pferd unterwegs, habe ich weder Lust noch oft Zeit, meinen Hund ständig an- und abzuleinen. Kommt uns auf üblichen Waldwegen jemand mit Hund entgegen, lasse ich Pferd am Wegesrand stehen, lege Hund abseits ins Gebüsch und lassen die anderen passieren. Entgegenkommende Hundehalter, die damit ein Problem haben - nun ja, das ist deren Problem!
                          Manche Hundehalter treten selbst vom Weg und lassen uns passieren. Das tue ich dann zügig im Schritt mit einem herzlichne Dankeschön und Hund bei Fuß, möglichst auf der Pferdeseite, die abgewandt vom anderen Hund ist.

                          ich bin da sehr dankbar, wenn besagte Hundehalter das tun.
                          Schöne Grüße
                          Sandra, Ruby und die Schimmel

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                            Ich bleibe mit Laika auch oft stehen. Das Gezerre im Vorbeigehen Mute ich weder mir noch Laika gern zu. Sitzend zieht sie weniger und ist entspannter.

                            In dem Fall sind mir sie andren egal, unser Verhalten gefährdet sie ja nicht.
                            Liebe Grüße, Malin
                            I love asking kids what they want to be when they grow up, because I´m still looking for ideas!

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                              Da meine Hunde meistens frei laufen, nervt es mich einfach, wenn ich sie bei jedem Radfahrer, die ja bei diesem Wetter wie Unkraut umherradeln, an die Leine nehmen muss. Jedes Mal ranrufen, bücken, anleinen, wegen drei Metern, dann ist der Radfahrer meistens vorbei.

                              Nein, da rufe ich sie lieber ran und halte zumindest den Junior am Halsband fest, da der noch ziemliche Hummeln untern Hintern hat.
                              +++ Viele Grüße von Franzi und den Bulldoggen Sammy & Tank und Bullmastiff Hera +++
                              el-dog-rado.com

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                                Zitat von Elliot Beitrag anzeigen
                                Mich nerven die Hundehalter, die immer am Wegesrand stehen bleiben. Prima, so kann sich der aufgeregte Hund noch viel unabgelenkter in seinen Unmut reinsteigern. Und ich muß auch noch nahe daran vorbei gehen. Nicht schön.

                                Auch das Ablegen am Wegesrand erscheint mir nicht wirklich sinnig. Wo ist das Problem mit einem gut erzogenen Hund einfach weiterzugehen? Egal ob mit oder ohne Leine bei Fuß.

                                Kleinhundhalter sind besonders "unbedarft": Der Hund plustert sich auf, Halter bleibt stehen, Flexi voll rausgefahren und der Hund mit Leine blockiert den ganzen Weg.

                                Ich würde mit meinem Hund, auch wenn er nicht will, einfach weitergehen, an kurzer Leine versteht sich. Mit oder ohne Leckerchen. Oder aber, bei uns sieht man sich in den Felder weiiiiiit vorher, so weit vom Weg weggehen, der Hund sich nicht mehr aufregt.

                                Okay, ich gebe es zu, es ist ein eher kleiner Nervfaktor. Dennoch finde ich es unangenehm.

                                Viele Grüße
                                Ina
                                Für mich mit dem Rollstuhl ist es sehr viel einfacher die Hunde abzulegen.

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