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Unmögliche Hundehalter - wie geht ihr damit um?

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    Ich finde das alles nicht so schlimm, so lange der Hundehalter bemüht ist, d.h. nicht auf der Bank sitzen bleibt oder ignoriert. Und was mich total auf die Palme bringt, dass sind Hundehalter, die nicht in der Lage sind den Haufen von ihrem Hund aufzuheben, ob Innenstadt oder im Park. Wenn mein Hund im Wald weit ab vom Weg einen Haufen macht, packe ich das auch nicht weg, das ist ja Natur. Aber im Moment habe ich das Gefühl, wo ich gehe und wo ich stehe in Hundehaufen zu treten. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch bin ich ner Dame ausgewichen und stand in Folge in Hundekot und musste, nach dem ich das notdürftig abgewischt hatte, zum Vorstellungsgespräch. Sehr peinlich, wenn man da vor seinem neuen Arbeitgeber sitzt (hat geklappt) und nach Hundekot stinkt.
    Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige, der sich darüber aufregt, ich werde ständig belächelt, wenn ich mit dem Kotbeutel hinter meinem Hund her renne.
    Liebe Grüße
    von Angelika, Davie und Fortuna

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      Hallo, ich habe jetzt die letzten Seiten gelesen und bin überwiegend einig mit Euch, aber @ angie30 ich finde es zu viel von Deinem Hund verlangt, dass er es sich gefallen lassen muss, dass andere Hunde ungewollt mit ihm Kontakt aufnehmen, wenn er an der Leine ist. Grade wenn er schon schlechte Erfahrungen gemach hat, hast Du als "Chef" die Pflicht, Deinen Hund vor so was zu schützen. Nimm Dir eine gute Wasserpistole mit und trete mit Stimme und Gestik bestimmt auf, dann merkt Dein Hund auch, dass Du für ihn eintrittst und bekommt vielleicht auch die Sicherheit, die er braucht.

      Dass er daraufhin vermehrt auf andere Menschen oder Hunde aggressiv reagiert halte ich für einen Trugschluss, die Aggressivität wird sicher eher gefördert, wenn Du ihn regelmäßig Situationen wie diesen aussetzt, in denen er hilflos ausgeliefert ist.

      Ich habe eine 3-jährige Hovawart-Hündin, die wirklich gut sozialisiert wurde und nie gebissen wurde, oder gebissen hat, sie wurde Stück für Stück einfach unverträglicher mit anderen Hunden, so dass ich Hundekontakte mit nicht bekannten Hunden nicht mehr zulasse. Das ist nie ein Problem, bei großen schwarzen Hunden an der Leine leinen die Leute ihre Hunde wohl etwas schneller an, als bei anderen

      Allerdings würde ich auch nicht auf die Idee kommen mit dieser Hündin in Gebiete zu gehen, von denen ich weiß, dass dort viele Hunde frei laufen.

      Mein derzeit 11-Monate alter Rüde hingegen liebt alles, was sich bewegt, daher gehe ich mit ihm regelmäßig auf einen Truppenübungsplatz, wo alle Hunde frei laufen. Dort hatte ich in der letzten Zeit 2 Begegnungen:

      1. Ich biege um eine nicht einsehbare Ecke und sehe nur einen Rhodesien Ridgeback, der sich meinem Hund nähert, mein Kleiner freut sich über Spielkumpel, läuft hinter die Ecke und ich höre ihn aufschreien, er kommt zu mir gerannt und zittert. Nichts zu sehen, dann kommen 2 Frauen um die Ecke mit dem großen Rüden und 2 RR Hündinnen, die eine lacht und sagt, ja mein Rüde beißt gerne den anderen Hunden in die Ohren, das tut dann richtig weh. Mein 9-Monate alter Pimpf saß neben mir und zitterte. Ich war so sprachlos, dass ich leider nicht reagierte. Auf dem Parkplatz sah ich, dass es auch noch eine RR-Züchterin war.

      Ein paar Tage später stand wieder das Auto dort, ich lief dann vorausschauend und schon sah ich recht weit entfernt das Trio auf uns zuschießen, der Rüde in der Mitte flankiert von seinen Hündinnen, die Besitzer riefen und pfiffen, die Hunde kamen weiter auf mich zu. Ich bin dann mit einer Mordswut diesen Hunden entgegengekommen und habe sie angebrüllt und hätte sie zur Not auch körperlich vertrieben, aber sie zogen dann ab. Treffe ich sie nochmal, wende ich mich auch ans Ordnungsamt.

      2. Situation auf gleichem Übungsplatz, 2 Frauen kommen mit rund 10 Hunden auf uns zu. 9 Hunde laufen frei, 1 Hund ist angeleint, die Frauen bleiben mit dem angeleinten Hund in Rufweite stehen, sagen aber nichts, die anderen Hunde laufen frei auf uns zu. Mein Kleiner freut sich wieder, spielt mit den Hunden, läuft dann auch auf den angeleinten Hund zu. Da die Frauen nichts sagten, dachte ich mir, dass er wohl wegen Jagerei an der Leine ist, aber nein, sobald mein Kleiner ihn erreicht macht er ein Mords-Theater will meinen Kleinen beißen und die restlichen 9 Hunde fangen auch an. Zum Glück ist Arik nichts passiert. Ich hab dann die Frauen angebrüllt, was sie mit so einem Hund auf einem Freilauf-Gelände machen, und warum sie nichts gesagt haben, dann hätte ich meinen Hund angeleint. Hinterher sah ich auf dem Parkplatz, dass das eine Hunde-Trainerin war

      Züchter und Besitzer von Hundeschulen, eigentlich Menschen, denen man doch zutrauen sollte mit etwas mehr Verantwortungs-Gefühl durch die Gegend zu laufen, speziell, wo ich im Sauerland wohne, und hier genügend einsame Wege sind, wo man mit solchen Hunden laufen kann.

      Zum Glück sind diese Erlebnisse wirklich selten und mein Kleiner ist trotzdem nachwievor ein super lieber Kerl
      Liebe Grüße aus dem Sauerland von Natali mit Paula & Arik

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        man kann es aber auch übertreiben

        Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
        Ich finde das alles nicht so schlimm, so lange der Hundehalter bemüht ist, d.h. nicht auf der Bank sitzen bleibt oder ignoriert. Und was mich total auf die Palme bringt, dass sind Hundehalter, die nicht in der Lage sind den Haufen von ihrem Hund aufzuheben, ob Innenstadt oder im Park. Wenn mein Hund im Wald weit ab vom Weg einen Haufen macht, packe ich das auch nicht weg, das ist ja Natur. Aber im Moment habe ich das Gefühl, wo ich gehe und wo ich stehe in Hundehaufen zu treten. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch bin ich ner Dame ausgewichen und stand in Folge in Hundekot und musste, nach dem ich das notdürftig abgewischt hatte, zum Vorstellungsgespräch. Sehr peinlich, wenn man da vor seinem neuen Arbeitgeber sitzt (hat geklappt) und nach Hundekot stinkt.
        Aber wahrscheinlich bin ich der Einzige, der sich darüber aufregt, ich werde ständig belächelt, wenn ich mit dem Kotbeutel hinter meinem Hund her renne.
        mir fällt gerade eine geschichte ein, die ich mal direkt vor meiner haustür erlebt habe.

        ich stehe so an der spüle und erledige den abwasch, da sehe ich wie eine DAME und es war wirklich eine dame im warsten sinne des wortes mit ihrem hund an unserem vorgarten entlangläuft. auf einmal setzt sich der hund so in unseren garten und macht sein geschäft.

        ich dachte so bei mir na warte..mal sehen ob sie es wegmacht.
        bei uns scheißen ständig irgendwelche hunde in den garten ich habe schon megaperls verstreut damit die leute abgeschreckt sind und denken das ich gift gestreut habe

        nun halt dich fest...die dame schaute sich ganz hilflos um wühlte in ihren taschen bis sie dann nach langem hin und her den haufen so in die hand genommen hat.

        ich bin am fenster fast umgefallen vor lachen. ich konne nicht so laut losprusten weil mein fenster geöffnet war aber ich bin fast geplatzt so liefen mir die tränen.
        ich kann dir nicht sagen was sie mit dem haufen gemacht hatt, als ich wieder einen klaren gedanken fassen konnte und der dame zur hilfe eilen wollte damit sie das häufchen in einen kackbeutel werfen kann war sie schon weg.

        ich hebe jeden haufen auf es sei denn robert macht weit weg vom wegrand in der freien natur.

        liebe grüße
        sandra
        Liebe Grüße
        Sandra mit Robertchen

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          Zitat von NataliC Beitrag anzeigen
          Hallo, ich habe jetzt die letzten Seiten gelesen und bin überwiegend einig mit Euch, aber @ angie30 ich finde es zu viel von Deinem Hund verlangt, dass er es sich gefallen lassen muss, dass andere Hunde ungewollt mit ihm Kontakt aufnehmen, wenn er an der Leine ist. Grade wenn er schon schlechte Erfahrungen gemach hat, hast Du als "Chef" die Pflicht, Deinen Hund vor so was zu schützen. Nimm Dir eine gute Wasserpistole mit und trete mit Stimme und Gestik bestimmt auf, dann merkt Dein Hund auch, dass Du für ihn eintrittst und bekommt vielleicht auch die Sicherheit, die er braucht.
          Ich verlange ja nicht, dass er quasi mit anderen Hunden Kontakt aufehmen muss, aber es passiert halt mal. Wenn ein Hund frei läuft und meiner an der Leine ist KOMMEN die halt meistens (wobei ich ihn dann frei mache, wenn möglich) Zumal er meistens auch sehr neugierig ist. Ist ja nicht so, dass er nicht hinwollte, käme der andere nicht schon her. Zumal es Wege gibt, bei denen man sich nicht aus dem Weg gehen KANN, da geht man zwangsläufig aneinander vorbei oder hintereinander her.

          Zitat von NataliC Beitrag anzeigen
          Dass er daraufhin vermehrt auf andere Menschen oder Hunde aggressiv reagiert halte ich für einen Trugschluss, die Aggressivität wird sicher eher gefördert, wenn Du ihn regelmäßig Situationen wie diesen aussetzt, in denen er hilflos ausgeliefert ist.
          Er ist nicht wirklich aggressiv, sondern ängstlich. Würde ich fremde Hunde wegtreten oder mit der Wasserpistole fern halten würde das die Ängstlichkeit keinen Deut verbessern, weil mein Hund dann sieht: "Oh Gott, der war ja WIRKLICH gefährlich." Auch Aggressivität hilft nicht wirklich weiter. Obwohl es manchmal eine Lösung wäre. Heute Morgen hat mich und meinen Hund eine Frau dermaßen bedrängt, dass ich schon gar nicht mehr wusste, was ich machen soll und irgendwann, sobald wir konnten, gegangen bin. Die hat uns aber immer den Weg verstellt und wollte meinen Hund füttern oder streicheln. Ich hab ihr 20 Mal erklärt, dass mein Hund das Futter nicht fressen darf und nicht gestreichelt werden will. Sie hat echt nicht aufgegeben und ne andere Probepackung Fressen raus gezogen, bis ich zur Version, de beißt und hat Flöhe gelangt bin. Selbst das hat die nicht gestört. Wir haben die Richtung gewechselt, sie ist uns nach gelaufen und hat sich vor uns gestellt. Ich hab echt gedacht, ich muss gleich die Polizei rufen. Wäre ich aggressiv geworden oder hätte geschrien, dann hätte mein Hund mit gebellt und wäre eventuell sogar auf die Frau los gegangen.

          Zitat von NataliC Beitrag anzeigen
          Mein derzeit 11-Monate alter Rüde hingegen liebt alles, was sich bewegt, daher gehe ich mit ihm regelmäßig auf einen Truppenübungsplatz, wo alle Hunde frei laufen. Dort hatte ich in der letzten Zeit 2 Begegnungen:
          Mein Hund ist 12 Monate und liebt auch alles, was sich bewegt was ich ihm aber gerade mühsam abgewöhne. Er darf zu Hunden, die er kennt und wenn ich das Okay gebe.


          Zitat von NataliC Beitrag anzeigen
          2. Situation auf gleichem Übungsplatz, 2 Frauen kommen mit rund 10 Hunden auf uns zu. 9 Hunde laufen frei, 1 Hund ist angeleint, die Frauen bleiben mit dem angeleinten Hund in Rufweite stehen, sagen aber nichts, die anderen Hunde laufen frei auf uns zu. Mein Kleiner freut sich wieder, spielt mit den Hunden, läuft dann auch auf den angeleinten Hund zu. Da die Frauen nichts sagten, dachte ich mir, dass er wohl wegen Jagerei an der Leine ist, aber nein, sobald mein Kleiner ihn erreicht macht er ein Mords-Theater will meinen Kleinen beißen und die restlichen 9 Hunde fangen auch an. Zum Glück ist Arik nichts passiert. Ich hab dann die Frauen angebrüllt, was sie mit so einem Hund auf einem Freilauf-Gelände machen, und warum sie nichts gesagt haben, dann hätte ich meinen Hund angeleint. Hinterher sah ich auf dem Parkplatz, dass das eine Hunde-Trainerin war
          Mein Hund darf wie schon gesagt nicht auf jeden Hund zu laufen (hast du ja auch grad oben geschrieben, vielleicht war der Hund an der Leine auch ängstlich) und auf angeleinte schon gar nicht und da ist es m.E. nach Sch... egal, ob der angeleinte Hund auf dem Freilaufgelände ist oder in der Fußgängerzone steht (das ist auch beängstigend, selber einen Bewegungsredius von 1 Meter zu haben und die anderen sind frei). Hätte ja auch ne läufige Hündin sein können. Wenn das ein Rudel von 10? Hunden ist, dann ist klar, dass die sich gegenseitig verteidigen. Und i.d.R. wird erst mal geknurrt und dann geknabbt bevor gebissen wird. Ich habe hier ja auch so einen Kandidaten herumlungern, der mitten in der Pubertät ist und vielleicht zu aufdringlich werden kann (die jungen Jungs nerven schnell mal). Dann kommt mein Hund aber an die Leine und fertisch ist, dann gebe ich nicht den anderen Hundebesitzern die Schuld, dass mein Hund nervt.
          Liebe Grüße
          von Angelika, Davie und Fortuna

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            Zitat von Jaeky Beitrag anzeigen
            nun halt dich fest...die dame schaute sich ganz hilflos um wühlte in ihren taschen bis sie dann nach langem hin und her den haufen so in die hand genommen hat.
            Hm...also bei deinem Vorgarten (sorry) hätte ich das eher nicht gemacht, wenn ich dich gesehen hätte, hätte ich nach ner Tüte oder Tempo gefragt.
            Ich hatte mal keine Tüten mehr, als meiner Durchfall hatte. Ich dachte auch nach vier Malen er wäre fertig, aber er hat sich direkt vor einen strafzettelschreibenden Hippo gesetzt und seinen fünften Haufen gemacht.
            Da habe ich dann auch alles durchwühlt und das dann schließlich mit ner Leckerlitüte vom Boden gekratzt und zum Müll gebracht . Da das aber ein Grünstreifen an der Seite war (mehr Hundeklo als Fußgängerweg) hätte ich das in dem Fall wirklich liegen lassen. GsD habe ich zu 99 Prozent Tüten dabei (halt nur wenn's drauf ankommt nicht) und mein Hund setzt sich TOTAL gerne vor die Ordnungshüter und macht sein großes Geschäft (wobei die sich darum gar nicht kümmern, Hundekontrolle wurde an eine Firma abgegeben).
            Liebe Grüße
            von Angelika, Davie und Fortuna

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              Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
              Er ist nicht wirklich aggressiv, sondern ängstlich. Würde ich fremde Hunde wegtreten oder mit der Wasserpistole fern halten würde das die Ängstlichkeit keinen Deut verbessern, weil mein Hund dann sieht: "Oh Gott, der war ja WIRKLICH gefährlich." Auch Aggressivität hilft nicht wirklich weiter.
              Ich sehe das komplett anders. Wenn Du bestimmt dem Hund, der Deinen "belästigen" möchte in den Weg trittst und ihn vertreibst - dazu braucht es selten wirklich Aggressivität, ein bestimmtes Auftreten reicht - vermittelst Du Deinem Hund, dass er in diesen Situationen keine Angst haben muss, weil Du das für ihn regelst. Gerade für einen ängstlichen Hund ist es wichtig, dass Du als Chef funktionierst, aber das mag jeder anders sehen.

              Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
              Mein Hund darf wie schon gesagt nicht auf jeden Hund zu laufen (hast du ja auch grad oben geschrieben, vielleicht war der Hund an der Leine auch ängstlich) und auf angeleinte schon gar nicht und da ist es m.E. nach Sch... egal, ob der angeleinte Hund auf dem Freilaufgelände ist oder in der Fußgängerzone steht
              Meine Hunde werden auch grundsätzlich angeleint, wenn andere angeleinte Hunde uns begegnen, aber nicht wenn 9 Unangeleinte um uns rumlaufen, und nur einer angeleint ist, die Notwendigkeit hat sich mir damals nicht erschlossen, in Zukunft werde ich in so einer Situation noch vorsichtiger sein.
              Liebe Grüße aus dem Sauerland von Natali mit Paula & Arik

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                Zitat von NataliC Beitrag anzeigen
                Ich sehe das komplett anders. Wenn Du bestimmt dem Hund, der Deinen "belästigen" möchte in den Weg trittst und ihn vertreibst - dazu braucht es selten wirklich Aggressivität, ein bestimmtes Auftreten reicht - vermittelst Du Deinem Hund, dass er in diesen Situationen keine Angst haben muss, weil Du das für ihn regelst. Gerade für einen ängstlichen Hund ist es wichtig, dass Du als Chef funktionierst, aber das mag jeder anders sehen.
                Im Weg stehe ich eh immer (äh, so und so) aber ich merke ja noch bevor ein Hund da ist (auch wenn er schnell zu uns kommt) ob mein Hund Angst hat. Und dann stehe ich halt im Weg rum und gehe so schnell es geht mit meinem Hund woanders hin. Ich zeige ihm damit aber auch ganz klar den Weg der Flucht auf und nicht den der Verteidigung.
                Liebe Grüße
                von Angelika, Davie und Fortuna

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                  Ja und dadurch vermittelst Du Deinem Hund, andere Hunde sind gefährlich, meine Chefin flieht mit mir und hat Angst, also habe ich auch Angst. Mein Weg wäre das nicht.
                  Liebe Grüße aus dem Sauerland von Natali mit Paula & Arik

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                    Ich zeige ihm, wie er ohne zu bellen oder zu beißen auch alleine aus einer Situation raus käme. Angst hat er ja schon BEVOR ich etwas tue und da mein Hund eher offensiv ist gehe ich defensiv mit solchen Situationen um.
                    Liebe Grüße
                    von Angelika, Davie und Fortuna

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                      Unmögliche Hundehalter....

                      Wenn meine Kollegin mit ihrem Hundi unterwegs ist und ihr ein Unangeleinter entgegen kommt, verkündet Sie lautstark:"Achtung! Meiner hat Flöhe!"
                      Dann klappt das Anleinen angeblich schneller, als man gucken kann. *LOL*

                      Wer in diesem Fall der "unmögliche Hundhalter" ist, lasse ich mal im Raume stehen...
                      Wer schön sein will, muss lächeln

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                        Meiner wurde heute von Lasko, einer Nervensäge überfallen. da ich gerade seinen Ball in der Hand hatte und Lasko seine Schnauze da ran gemacht hat und dann meinen Hund bedrängt hat, hat er geknurrt, gebellt und geknabbt.

                        Ist ja nicht so, dass ich schon ein paar mal zu der Halterin gesagt habe, dass mein Hund nicht auf ihren Hund steht Der Hund nervt. Aber ich will nicht, dass mein Hund nach einem anderen schnappen muss, damit der es mal kapiert
                        Liebe Grüße
                        von Angelika, Davie und Fortuna

                        Kommentar


                          schnief...musste heute leider wieder erleben wie ein Mann seinen Hund schlug, weil der bellte, als ich mit Betty (die hat nicht getöselt ) vorbei lief.

                          In solch einem Fall kann ich nicht den Mund halten, auch wenn ich mich kurz fassen muss, damit die Betty es ruhig aushält.
                          Viele Grüße Anja

                          Kommentar


                            Zitat von Wegwarte Beitrag anzeigen
                            schnief...musste heute leider wieder erleben wie ein Mann seinen Hund schlug, weil der bellte
                            Ach Du Schreck
                            Richtig geschlagen??? Das dürtfe ich nicht erleben...!
                            Wer schön sein will, muss lächeln

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                              Zitat von Conny-und-Bruno Beitrag anzeigen
                              Ach Du Schreck
                              Richtig geschlagen??? Das dürtfe ich nicht erleben...!
                              Hab am Samstag erst bei TA gesehen, wie einer seinen staffordshire bullterrier geschlagen hat weil der mit meinem Hund spielen wollte. Die lagen beide voreinander an der Anmeldung meiner hat den anderen mit der Pfote angestoßen um ihn zum Spiel aufzufordern. Der andere hat ein paar Sekunden später das Gleiche getan und sich eine gefangen. Begründung war, dass der nicht spielen sondern Krawall machen will. Mag ja sein, mein Hund hat es aber als Spiel verstanden, der wollte nämlich noch immer spielen. Verboten bekommen haben es letzten Endes, was auch immer sie tun wollten, beide. Aber der andere Hund hat zwei Klatschen ins Gesicht bekommen. Wofür? Für nichts, weil er Spielen wollte
                              Liebe Grüße
                              von Angelika, Davie und Fortuna

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                                Hi,

                                Zitat von angie30 Beitrag anzeigen
                                Aber der andere Hund hat zwei Klatschen ins Gesicht bekommen.
                                Ich kenne das Gefühl!
                                In unserer Nachbarschaft wohnt seit ein paar Wochen ein Sarplaninac, so ein richtig süsses Welpen-Fellmonster und ich musste schon 3 mal sehen, wie dieser kleiner Kerl richtig gehend Prügel mit der Leine bekam, weil er einemn Kommando nicht folgen wollte, so richtig mehrmals hintereinander mit der Leine voll auf den Kleinen eingedroschen.
                                Am Freitag haben Hogan und ich ihn wieder gesehen und Hogan hat mit ihm gespielt. Als ich weiter musste habe ich Hogan gerufen und er kam dann auch sofort, was die Halterin des Kleinen mit einer Ansprache an ihren Hund quittierte: "Guck mal wie der hört, nicht wie du"!
                                Ich drehte mich dann noch einmal zu ihr um und sagte ihr, dass das auch nicht immer so gewesen ist und man einem Hund die Zeit geben sollte, um zu lernen was man von ihm möchte. Ich glaube nicht, dass sie kapiert hat wie ich das meinte.
                                Ich bin davon überzeugt, dass dieses Kerlchen früher o. später im Tierheim landet, denn diese Familie hat so gar keine Ahnung von Hundehaltung, -erziehung und ist dann irgendwann völlig überfordert mit diesem Tier.

                                Gruss,

                                Reinhold

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