Schlacken
Hi
das Credo der Ärzte ist " es gibt keine Schlacken, denn wir haben sie nirgends gefunden" ( muß grad an Gagarin denken, wobei ich dieses Thema selbstverständlich nicht mit Schlacken vergleichen möchte, denn wir wollen ja gerade keine Religion aus der Barferei machen )
Jeder weiß aber gleichzeigig, dass z.B. Giftstoffe im Körperfett deponiert werden, wenn sie nicht ausgeschieden werden können.
Jeder, der einmal länger ( mal über die übliche Woche hinaus) gefastet hat, kann das Gegenteil des Credos bestätigen, denn es ist unglaublich, was an scheußlich riechendem Zeugs so abgeworfen wird ( geruchstechnisch, materialtechnisch) und hier wird von vielen Hunden berichtet, die einige Monate starke Symptome zeigten, bis sich dann der Organismus von, tja von was befreit hatte. Denn dann enden diese Symptome.
Ich habe 4 Monate Menschenbarf hinter mir und es war faszinierend, wie sich der Stoffwechsel veränderte, besonders hin zu keinen unangenehmen Gerüchen mehr.
Permanent reagiert ein Hund auf jeden Fall mit seinem Fell/Haut auf Fertigfutter, denn ich kenne keinen, nach dessen Streicheln ich nicht sofort die Hände waschen würde. Ist beim Barfhund nicht der Fall, da bleibt kein talgiger Film auf der Hand.
Und zum regelmäßigen Futter. Normalerweise hat die Natur ihr Konzept optimal gestaltet und der Jäger hat ja das energie- und proteindichteste Futter überhaupt. Das aber eben nicht ständig, sondern mit erzwungenen Pausen, wohingegen der Gras/Pflanzenfresser sein wesentlich weniger " dichtes" Futter ständig fressen muß.
Denke, dass es 2 optimale Konzepte sind, die sich begründen lassen, bin aber kein Wissenschaftler und habe vor 30 Jahren den Zitronensäurezyklus zwar auswendig gelernt, ihn aber heut nicht mehr so ganz präsent
Fakt ist aber auch, dass dem Menschen sein ( evolutionär betrachtet) seit Kurzem erst drastisch gestiegener Fleisch( Tierprodukte) verzehr auch nicht bekommt. Gründe?
Hi
das Credo der Ärzte ist " es gibt keine Schlacken, denn wir haben sie nirgends gefunden" ( muß grad an Gagarin denken, wobei ich dieses Thema selbstverständlich nicht mit Schlacken vergleichen möchte, denn wir wollen ja gerade keine Religion aus der Barferei machen )
Jeder weiß aber gleichzeigig, dass z.B. Giftstoffe im Körperfett deponiert werden, wenn sie nicht ausgeschieden werden können.
Jeder, der einmal länger ( mal über die übliche Woche hinaus) gefastet hat, kann das Gegenteil des Credos bestätigen, denn es ist unglaublich, was an scheußlich riechendem Zeugs so abgeworfen wird ( geruchstechnisch, materialtechnisch) und hier wird von vielen Hunden berichtet, die einige Monate starke Symptome zeigten, bis sich dann der Organismus von, tja von was befreit hatte. Denn dann enden diese Symptome.
Ich habe 4 Monate Menschenbarf hinter mir und es war faszinierend, wie sich der Stoffwechsel veränderte, besonders hin zu keinen unangenehmen Gerüchen mehr.
Permanent reagiert ein Hund auf jeden Fall mit seinem Fell/Haut auf Fertigfutter, denn ich kenne keinen, nach dessen Streicheln ich nicht sofort die Hände waschen würde. Ist beim Barfhund nicht der Fall, da bleibt kein talgiger Film auf der Hand.
Und zum regelmäßigen Futter. Normalerweise hat die Natur ihr Konzept optimal gestaltet und der Jäger hat ja das energie- und proteindichteste Futter überhaupt. Das aber eben nicht ständig, sondern mit erzwungenen Pausen, wohingegen der Gras/Pflanzenfresser sein wesentlich weniger " dichtes" Futter ständig fressen muß.
Denke, dass es 2 optimale Konzepte sind, die sich begründen lassen, bin aber kein Wissenschaftler und habe vor 30 Jahren den Zitronensäurezyklus zwar auswendig gelernt, ihn aber heut nicht mehr so ganz präsent
Fakt ist aber auch, dass dem Menschen sein ( evolutionär betrachtet) seit Kurzem erst drastisch gestiegener Fleisch( Tierprodukte) verzehr auch nicht bekommt. Gründe?
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