Ich bin der Meinung, dass der Hund ungekochte Hirse überhaupt nicht verwerten kann und halte es- wie Ulrike - für gar nicht gut, wenn da irgendwas unverdauliches lange im Körper bleibt. Das schädigt den Darm und Darmpflege ist eigentlich extrem wichtig bei Arthrosehunden.
Ich fütter täglich frisch gemahlene (damit nicht Ranzig!) und wie eine Mehlschwitze aufgekochte Bio-Gold-Hirse. Weder in homöphatischer Dosierung

Ich fütter ca. 10% der Fleisch-/Fischmahlzeit Rohgewicht Hirse.
Also bei 300 gr Fisch oder Fleisch 30 gr Rohhirse. Aber ich wiege das Futter nie exakt aus

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