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HD + Arthrose. Was muss beachtet werden?

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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Braunhirse halte ich - teilweise - für eine Modewelle mit perfekter Vermarktung. Braunhirse eignet sich nach meiner Erfahrung besser für andere Verwendungen als zur Arthrosebehandlung.

    Ich bin der Meinung, dass der Hund ungekochte Hirse überhaupt nicht verwerten kann und halte es- wie Ulrike - für gar nicht gut, wenn da irgendwas unverdauliches lange im Körper bleibt. Das schädigt den Darm und Darmpflege ist eigentlich extrem wichtig bei Arthrosehunden.

    Ich fütter täglich frisch gemahlene (damit nicht Ranzig!) und wie eine Mehlschwitze aufgekochte Bio-Gold-Hirse. Weder in homöphatischer Dosierung noch als Hauptnahrungsbestandteil.
    Ich fütter ca. 10% der Fleisch-/Fischmahlzeit Rohgewicht Hirse.

    Also bei 300 gr Fisch oder Fleisch 30 gr Rohhirse. Aber ich wiege das Futter nie exakt aus

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  • Rottiheidi
    antwortet
    Hallo,

    mich würde interessieren, wo der Unterschied zwischen Grünlippmuschelextrakt und Kollagenhydrolysat in Bezug auf Ihre Wirkung für Gelenke mit Arthrose liegt.

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  • Stronzo
    antwortet
    Zitat von sileah Beitrag anzeigen
    Hallo Ullrike.

    Vorrausgesetzt der Hund verträgt es, wär's ja igentlich egal, oder?

    Schlimmstenfalls käme es als Ballaststoff wieder raus
    Zum einen bin ich gerne skeptisch, wenn Dinge so 1:1 auf den Hund übetragen werden, zum anderen, gibt es ja immer wieder Überlegungen, manche Dinge wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten getrennt zu füttern. Warum nem Hund, der vermutlich auch Pseudogetreide weniger gut verstoffwechselt als wir, mit der schwer verdaulicheren Variante füttern, ne längere Verweildauer in der Verdauungspassage haben? Wo ist da der Vorteil wenn Reste von Braunhirse auf die Knochenmahlzeit am nächsten Morgen treffen? Der Einsatz von Braunhirse für Hunde überzeugt mich halt nicht. Unabhängig davon, dass sie meiner eh nicht verträgt.

    Da geb ich lieber Goldhirse in homöo Dosen und Tonerdekuren, die reinigen den Darm, bauen ihn auch nach AB-Kuren auf, hat nen hohen Gehalt an Kieselsäure, dazu auch Calcium, selen und sogar Mangan, grade letzteres spielt wohl schon auch ne Schlüsselrolle im Knochenstoffwechsel, aber es hat ja jeder so seine Vorlieben.

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  • sileah
    Ein Gast antwortete
    Hallo Ullrike.

    Vorrausgesetzt der Hund verträgt es, wär's ja igentlich egal, oder?

    Schlimmstenfalls käme es als Ballaststoff wieder raus

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  • sileah
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Stronzo Beitrag anzeigen
    Braunhirse persönlich gibt es hier auch nirgends, sondern halt das Braunhirsemehl, das aber in jedem Naturkostladen und Reformhaus, ich meine aber das ist auch vermahlen und wird somit genauso schnell ranzig wie Hirseflocken...?
    Ich hab's im Internet bestellt und selbst gemahlen

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  • Stronzo
    antwortet
    Zitat von sileah Beitrag anzeigen
    Jetzt ernsthaft?

    Ich dachte, es wäre wichtig Braunhirse zu füttern *verwirrt bin*
    Ganz ernsthaft, ich bin nicht überzeugt. Siehe hier:

    http://www.ugb.de/e_n_2_143236.html

    "Dass die Kleie (die Randschichten) aus dem Vollkorn un- oder schwer verdaulich sei wird seit Jahrzehnten zu unrecht postuliert. Dagegen haben schon viele Wissenschaftler unter anderem Wiegner, Johansson und Heupke diesen Irrtum widerlegt. Sie bewiesen dass die Kleie aus dem ganzen Korn ebenso vollständig ausgenutzt wird wie der Mehlkörper, nur langsamer. Dabei sei dies nach wissenschaftlicher Erkenntnis ein Vorzug. Zudem enthält die Kleie, im Gegensatz zum Mehlkörper, fast alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente undAminosäuren des ganzen Korns. Darüber hinaus wertvolle Ballaststoffe welche einen günstigen Einfluss auf die Verdauung haben."

    Quelle: https://www.topfruits.de/produkt/bra...5c1a83dadf86bd

    Und auch, wenn ich diesen Positivbericht lese, dann stellen sich mir die Fragen:
    Übertragbarkeit auf den Hund,
    kann Hund das auch vollständig ausnutzen und will ich überhaupt was füttern, das langsamer verwertet wird, somit ja auch länger im Verdauungstrakt bleibt?

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  • Powerdog-Joop
    Ein Gast antwortete
    Super vielen Dank!!!

    Werde mich also gleich dranmachen

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  • claudi22
    antwortet
    Zitat von Powerdog-Joop Beitrag anzeigen
    Wie muss ich die denn Füttern? Einweichen in Wasser über Nacht? Und wie viel bei einem Hund der 34kg wiegt?
    die Hirse? Entweder laut Packungsangabe kochen, oder vorher mahlen und dann nur kurz aufkochen. Ich mache Ersteres, 50g Rohmasse für 30 kg Hund ca. 5x die Woche.

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  • Powerdog-Joop
    Ein Gast antwortete
    Wie muss ich die denn Füttern? Einweichen in Wasser über Nacht? Und wie viel bei einem Hund der 34kg wiegt?

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  • Stronzo
    antwortet
    Braunhirse persönlich gibt es hier auch nirgends, sondern halt das Braunhirsemehl, das aber in jedem Naturkostladen und Reformhaus, ich meine aber das ist auch vermahlen und wird somit genauso schnell ranzig wie Hirseflocken...?

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  • claudi22
    antwortet
    Zitat von sileah Beitrag anzeigen
    Ich hab die aus kontrolliert biologischen Anbau gekauft
    klasse! Hier ist die leider so gut wie nicht zu kriegen. Ich hab noch nirgendwo Braunhirse gesehen, weder im Reformhaus, noch sonstwo. Aber bei uns klappt's mit der normalen Hirse auch sehr gut

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  • sileah
    Ein Gast antwortete
    Zitat von claudi22 Beitrag anzeigen
    wenn Du unbehandelte Braunhirse bekommst ist das prima
    Ich hab die aus kontrolliert biologischen Anbau gekauft

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  • sileah
    Ein Gast antwortete
    Hallo Ulrike.

    Dass mit der Darmgeschichte liegt wohl an den Tanninen *klick*

    Mein Hund hat (bisher) keine Probs. Er verträgt jedoch fast alles.

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  • claudi22
    antwortet
    Hi Sileah,

    wenn Du unbehandelte Braunhirse bekommst ist das prima, Du kannst aber durchaus auch andere Hirse füttern. Entzündungshemmend ist die ja auch.

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  • sileah
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Goldhirse *klugscheissmodusoff*
    Jetzt ernsthaft?

    Ich dachte, es wäre wichtig Braunhirse zu füttern *verwirrt bin*

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