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  • Cicero
    antwortet
    Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
    .. da ist verdrängen wahrscheinlich schon das beste, was deinem freund passieren kann, wenn es gelingt. mir gelänge es leider nicht, das weiß ich. mich würde das noch jahre verfolgen. vor allem diese ungewißheit. aber wirklich wissen .. will man das wirklich? wenn man dann erfährt, dass man richtige schuld hat, weil falsche entscheidung ... es ist einfach sehr verfahren.

    LG
    Habe ich nicht auch versagt?

    Hätte ich diese Diagnose nicht eigentlich hinterfragen müssen. Er hatte mich in dieser Situation angerufen, zeigt das nicht, das er (vielleicht unbewusst) gar nicht sicher war, obwohl es so sicher klang? Hätte ich es nicht besser wissen müssen durch meine Erfahrung mit Hanusch?

    LG

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  • Cyrus
    antwortet
    wenn ich mit beiden hunden unterwegs bin, kann ich auch nicht viel machen, der mops denkt gar nicht daran, sich schneller zu bewegen, wenn ihr das tempo nicht passt, dann setzt sie sich einfach hin und Cyrus ist auch schon nicht mehr soooo fit , am rad war er früher nicht zu bremsen, immer wettrennen und immer vor gelaufen. das ist vorbei, er fällt irgendwann auch bei moderatem tempo ab. das finde ich richtig traurig. ich glaube es ist auch die sch... spondy.

    na klar ist es was anderes, wenn man so einen fehler in der eigenen familie macht. hoffentlich passiert mir das nicht auch irgendwann. man hat das eben nicht immer alles im griff. es gibt nur leider keinen richtigen trost, finde ich .. da ist verdrängen wahrscheinlich schon das beste, was deinem freund passieren kann, wenn es gelingt. mir gelänge es leider nicht, das weiß ich. mich würde das noch jahre verfolgen. vor allem diese ungewißheit. aber wirklich wissen .. will man das wirklich? wenn man dann erfährt, dass man richtige schuld hat, weil falsche entscheidung ... es ist einfach sehr verfahren.

    LG

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo,

    ich glaube schon, dass er es falsch eingeschätzt hat und deswegen so fertig ist. Als Arzt weiß er, was mir ihr passierte und wie sie litt. Es ist etwas anderes, ob man im Krankenzimmer etwas falsch macht oder in der eigenen Familie eine fatale Fehlentscheidung trifft. Es ist in beiden Fällen sehr schlimm und belastet, doch die eigene Familie ist einfach näher, vor allem, wenn man die tägliche Verzweiflung des eigenen Kindes dann sehen muss. Er kann seinem sechs Jahre alten Jungen das nicht erklären, deshalb lässt er es nicht an sich heran, er verdrängt es, aber es gelingt ihm nicht. Ich merke es im Gespräch mit mir. Er tut mir so leid. Er ist ein sehr guter Arzt. Nun ja, er muss da durch.

    Aber schön, dass du dich zu erholen beginnst. Sport ist gut. So richtig Sport habe ich nie gemacht. Ich bin immer gerne gewandert, vor allem Bergwandern, auch Gletschertouren, diese aber nur in der Gruppe. Radfahren auch oder stundenlang am Meer entlang laufen, frühmorgens, wenn es noch nicht so belebt ist, mit Kameraausrüstung und Hanusch. Aber das geht bei mir alles nicht mehr. Ich habe niemanden, der dann auf Hanusch aufpasst. Am Rad kann er nicht mehr laufen. Wandern können wir auch nicht mehr, jedenfalls ist es nicht mehr das, was ich mir darunter vorstelle. Wir laufen hier im Park oder auch etwas weiter am Wochenende, aber auch nicht länger als 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück. Dazu ist er zu alt. Ich bin froh, dass er überhaupt so fit noch ist.

    Nein, nein, mit der Epi gehe ich ganz vorsichtig um, wandle auf Zehenspitzen. Sie scheint tief und fest zu schlafen, will sie nicht wecken. Nach einem solchen Tiefschlaf ist sie gut ausgeruht ...

    LG

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  • Cyrus
    antwortet
    Hallo,
    könnte schon sein, dass er aus mangelnder erfahrung die situation anders eingeschätzt hat. innere humanmed ist schon was anderes als notfall-tiermedizin. und passieren könnte das ja jedem, man denkt ja nicht immer sofort das allerschlimmste. und dann hat man leider wertvolle zeit verloren.
    bekannte haben eine darminfektin ihres hundes als zu harmlos eingeschätzt, der hund hat dann über nacht leider soviel flüssigkeit und elektrolyte verloren, dass er an kreislaufversagen gestorben ist - während sie geschlafen haben. der arme kerl hat einen zeimlich fiesen todeskampf udn morgens haben sie ihn tod gefunden. als ich das gehört habe, war ich auch extrem traurig ... mir kommen jetzt schon wieder die tränen, er hätte so dringend ihre hilfe gebraucht und er hätte noch leben können ... das war auch fehlende erfahrung. das ist eben manchmal so ... auf der anderen seite war ein kollege letztens bei freunden, plötzlich ist die katze dunkelblau angelaufen und wie tod umgekippt. er hat sie dann sofort "irgendwie" reanimiert, da notfallmediziner, herzmassage usw, solange bis sie plötzlich wieder anfing zu atmen. normalerweise wäre sie jetzt tod. sie lebt nur, weil er da war. irgendwie ist es manchmal auch schicksal. aber wenn es nicht gut läuft ist es unerträglich.

    ich würde mir auch lange gedanken machen, ob ich doch was falsch gemacht habe. aber dieses poblem hat man als arzt ja generell, eine falsche entscheidung im falschen moment ... das ist ein ärztedilemma. ich habe mal in einer klinik gearbeitet, da wurden den neuen ärzten am anfang von den alten hasen mit auf den weg gegeben "herzlich willkommen, heute ist der erste tag ihres neuen lebens, mit dem heutigen tag eröffnen sie ihren eigenen friedhof" - das gute an so einem spruch ist, dass man den nie vergisst und er einen selbstkritischer werden läßt.

    ich glaube schon, dass die Anfälle bei Cyrus, zumindest die letzten, mit einem Infekt zusammen hängen könnten. 2 mal hatte er eine darmgeschichte, bei der letzten serie hatte er eine leichten grippalen infekt, laufende nase und husten, er hatte sich wohl im auto im zug verkühlt, weil es so heiß war im auto hatten wir ihn irgendwo ins wasser gelassen und er hat feucht im auto gesessen. anders wäre leider auch nicht gegangen. die folge war dann eine ganz miese serie. wir müssen deswegen einfach in zukunft besser aufpassen, evtl. bei drohender gefahr eine extradosis. aber vorsichtig!!

    beschwör es nicht, wenn du dich zu gut fühlst wg hanusch ... du weißt was passiert, SIE kommt aus dem hinterhalt und erwischt dich eiskalt

    wie geht es mir selber ? ... ich versuche das hier irgendwie zu ertragen. ich mache mir immer noch sorgen um die zukunft mit den hunden, aber oder bzw. vielmehr deswegen muss ich mich besser um meine gesundheit kümmern, ich habe angefangen wieder mehr sport zu machen, viel radfahren und ich gehe sogar schwimmen. mal sehen wie lange ich das bei den kälter werdenden außentemperaturen noch durchhalte. aber ich fühle mich dadurch wenigstens körperlich besser. ich habe ja die letzten jahre fast nix mehr geschafft neben job und hunde, dabei war ich mal sportlich hochaktiv, 10 - 16 h die wochen .... aber jetzt habe ich einfach wieder mit ein paar dingen angefangen, und das gefällt mir richtig gut .. das meinte ich z.B. auch mit "im job kürzer treten". ich verschiebe gerade etwas die prioritäten, ohne allerdings meine karriereziele aus den augen zu verlieren, ich reiße mir nur bei meinem jetzign arbeitgeber kein bein mehr aus, im moment muss ich meine 70% als 120% leistung verkaufen ... also die übliche männerstrategie

    LG

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  • Cicero
    antwortet
    Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
    Hallo Cicero,

    wie geht es dir denn heute Abend? Ist es wieder besser?
    Das ist schon eine schlimme Geschichte. Das ist furchtbar, mit dieser Ungewißheit den Hund verloren zu haben. Nicht, dass dir wirklich was in Garten gefressen hat. Das wäre wirklich schlimm, ich könnte da nicht wohnen bleiben, wenn das so wäre ...

    LG
    Hallo,
    danke, mir geht es heute Abend besser. Ja, eine schlimme Geschichte. Sie wollen es auch gar nicht realisieren, dass es auch eine Vergiftung sein könnte, alles andere wäre ihnen lieber. Ich glaube, sie wollen deshalb auch nicht obduzieren. Die Familie glaubt irgendwie an etwas Neurologisches, er eher nicht mehr - er hat mir eben am Telefon gesagt, das sei wohl doch sehr unwahrscheinlich, es würde kaum etwas passen.
    Vielleicht hat er die Sache auch falsch eingeschätzt und spaltet das jetzt ab?
    Er ist ziemlich fertig.

    Ja, das mit dem nicht mehr mit dem dort wohnen bleiben, das ist so eine Sache. Sie haben das Haus gekauft! Sie wohnen erst ein paar Wochen dort, der Junge geht dort zur Schule - das ist schlimm.

    Wie geht es eigentlich dir?

    Ich habe etwas Gewicht zu genommen, sehe auch nicht mehr ganz so schlimm aus, und Hanusch, meinem Felltier, geht es auch richtig gut. Liegt schön breit in meinem Bett. Mal abwarten, wie das wird, wenn das orthopädische Hundebett da ist.

    Manchmal glaube ich ja, ich befände mich in einem Traum, so unwahrscheinlich kommt es mir vor, dass er schon so lange nicht mehr krampfte. Eigentlich hatte ich fest mit einem Anfall gerechnet, nach der Katzengeschichte ... vielleicht kommt der ja noch mit Verspätung.

    Du meinst, bei Cyrus könnten die Anfälle immer mit einem Infekt zusammenhängen? Meinst du mit einem Darminfekt? - Und willst du ihm dann prophylaktisch etwas mehr Pheno in solchen Fällen geben? Vielleicht ein wenig riskant, könnte eine Schaukeltherapie werden ...

    LG

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  • Cyrus
    antwortet
    Hallo Cicero,

    wie geht es dir denn heute Abend? Ist es wieder besser?
    Das ist schon eine schlimme Geschichte. Das ist furchtbar, mit dieser Ungewißheit den Hund verloren zu haben. Nicht, dass dir wirklich was in Garten gefressen hat. Das wäre wirklich schlimm, ich könnte da nicht wohnen bleiben, wenn das so wäre ...

    LG

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  • Cicero
    antwortet
    Habe ich vergessen: Nein, obduzieren wollen sie sie nicht lassen. Er schon, aber die Familie nicht - Frau und Sohn.

    LG

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  • Cicero
    antwortet
    Hallo,

    danke für deine liebe Antwort.

    Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht - es kann alles gewesen sein. Für am wahrscheinlichsten halte ich noch, dass es Gift war. Sie hat vielleicht im Garten etwas gefressen.
    Tumor ist ziemlich unwahrscheinlich. Sie wurde noch vor vier Wochen in der Tierklinik Hofheim komplett untersucht, vor ihrem Umzug. Jetzt sind sie die Umzugskisten noch nicht richtig ausgepackt und Maja ist tot. Die Familie ist fix und fertig. Der Garten im neuen Haus ist ziemlich verwildert. Sie sagten schon, da müsse der Gärtner rein.

    Dass sie nicht mehr aufstehen konnte, muss nichts neurologisches gewesen sein, das stimmt. Gestern hatte ich auch nicht mehr den Durchblick, wenn ich mir da Hanusch anschaue, nach einer seiner schwersten Serien war er auch schon einmal so, dass er tagelang nicht hoch kam, da musste ich ihn stützen. So etwas kennt er nicht. Maja ist die erste Hündin. Sie haben nicht viel Erfahrung.

    Nur gut, dass er diese Woche noch nicht arbeiten muss!

    LG

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  • Cyrus
    antwortet
    Zitat von Cicero Beitrag anzeigen
    Ja, er vermutet, dass das Atemzentrum ausgefallen ist.
    An eine Vergiftung habe ich auch schon gedacht. Er meint aber es müsse etwas Neurologisches gewesen sein, weil sie vorher plötzlich nicht mehr aufstehen konnte und Lähmungserscheinungen hatte. Das ist alles so komisch - und so schnell

    Es müsste ein sehr schnell wirkendes Gift gewesen sein, und woher?

    Ne, Medikamente lässt er nie rum liegen, das kann es nicht sein.
    auch vergiftungen können so ablaufen. eine menge medikamente führen in toxischer dosis erst zu neurologischen ausfällen, paresen oderspasmen und dann versagen die inneren organe oder es kommt zu atemstillstand. evtl. irgendwelche hochgiftigen pflanzen gegessen? was anderes ... vergiftetes fleisch? wäre das völlig ausgeschlossen?

    nicht mehr aufstehen können ... das kann doch vieles beim hund bedeuten. eine eindutig neurologische ursache lässt sich nur benennen, wenn tatsächlich paresen und reflexausfälle diagnostiziert werden können. ist das gemacht worden? ich weiß nicht, ob er das gemacht hat.
    wir mit unseren epihunden wissen doch am besten, welche verschiedenen erscheinungsformen von aufstehschwäche hunde zeigen können. manchmal ist es einfach totale schwäche, dann sind sie schlaff und müde, das ist aber kein wirklich neurologisches problem.
    Cyrus hat schon lähmungserscheinungen mit starren augen "simuliert" er hat auf gar nichts reagiert, ich dachte er stirbt ... und plötzlich quitscht was, während ich tränenüberströmt über ihn wache, und mit dem ouiiiick hebt er sich plötzlich völlig interessiert und agil auf und ich denke "der verarscht mich"

    wenn es einem hund innerlich sehr schlecht geht, kann das also schon zu einer totalen schwäche führen. wer weiß, was sie die letzten stunden durchgemacht hat

    an einen hrintumor glaube ich eigentlich nicht, das verläuft nicht so akut. es sei denn eine sickerblutung hätte zu zunehmender druckerhöhung im schädel geführt. aber hirntumore machen eher andere typische vorsymptome.

    vielleicht ein akutes herzversagen?
    milztumor? innere blutungen?
    wenn der blutfluss ins hirn zu gering ist, dann ....

    mensch irgendwas ... es ist so vieles möglich.
    letztlich könnte sogar sein, dass sie schon durch metastasiert war. ich habe mal einen Amstaff gekannt, der mit 6 jahren, in fittester gesundheit morgens gekotzt hat und nachmittags war er tod. die obduktion hat einen völlig metastasierten situs gezeigt. er hat bis zum letzten tag nix, rein gar nichts gezeigt, war voller muskeln, kein gewichtsverlust, kein einziges zeichen, der hat richtig viel hundesport gemacht, aus dem stand 2m hoch gesprungen, extremer kraftprotz ... das konnte niemand fassen


    lässt er sie doch noch obduzieren?

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  • Cicero
    antwortet
    Cyrus, meinst du, es könnte auch bei einem Hirntumor so schnell gegangen sein?

    LG

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  • Cicero
    antwortet
    Ja, er vermutet, dass das Atemzentrum ausgefallen ist.
    An eine Vergiftung habe ich auch schon gedacht. Er meint aber es müsse etwas Neurologisches gewesen sein, weil sie vorher plötzlich nicht mehr aufstehen konnte und Lähmungserscheinungen hatte. Das ist alles so komisch - und so schnell

    Es müsste ein sehr schnell wirkendes Gift gewesen sein, und woher?

    Ne, Medikamente lässt er nie rum liegen, das kann es nicht sein.

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  • Cyrus
    antwortet
    hmmm .. sehr seltsam.
    er vermutet aber nur, dass das atemzentrum ausgefallen ist, oder? genau weiß er es ja nicht.
    ein plötzlicher ausfall des atemzentrums wäre am ehesten auf eine vergiftung zurückzuführen. könnte es evtl. sein, dass sie was gefressen hat, irgendwelche medikamente?

    aber das sind ja alles nur ratespielchen, es könnte so vieles gewesen sein, fast jedes plötzliche organversagen kann zum tod führen und bei enem nichtsprechenden patienten mit fell kommt dann auch ein humanmed vom logischen weg ab.

    mensch, das muss ja auch für ihn ein schock sein.

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  • Cicero
    antwortet
    Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
    echtes Drama

    wer weiß, was das gewesen ist. die arme, viel zu früh.
    war sie eine bestimmte rasse? gibt es evtl. eine disposition?
    wieso hat er sie nicht in eine klinik gebracht? sah es anfangs so harmlos aus?
    Er wollte sie doch in eine Klinik bringen. Es ging so schnell. Zuerst sah es gar nicht dramatisch aus. Als wir telefonierten konnte sie nur nicht mehr aufstehen. Der Atemstillstand kam ganz plötzlich, aus heiterem Himmel. Als er zum zweiten Mal anrief und sagte, Maja seit tot, konnte ich es kaum fassen. Er glaubt, das Atemzentrum sei ausgefallen. Doch warum so plötzlich?

    Maja war eine Rhodesian Ridgeback

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  • Cyrus
    antwortet
    echtes Drama

    wer weiß, was das gewesen ist. die arme, viel zu früh.
    war sie eine bestimmte rasse? gibt es evtl. eine disposition?
    wieso hat er sie nicht in eine klinik gebracht? sah es anfangs so harmlos aus?

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  • Cicero
    antwortet
    Nein, sie hatte überhaupt keine Auffälligkeit, war kerngesund und immer fröhlich, immer lieb und ausgeglichen. Es fing ganz plötzlich an, heute Nachmittag, da konnte sie urplötzlich nicht mehr aufstehen. Wir haben zusammen überlegt, welcher Neurologe in Frage käme. Er dachte spontan an Hannover, weil er nichts anderes kennt. Da war es noch gar nicht so schlimm. Ich habe von Hannover abgeraten.
    Er hat sie mehrfach untersucht, er ist Internist, konnte nichts feststellen. Maja konnte einfach nicht mehr aufstehen. Wir überlegten, was zu tun ist, dann plötzlich ... es war einfach vorbei, Maja tot. Sie ist regelrecht erstickt. Das Atemzentrum war ausgefallen. Er konnte gar nichts machen, alle Bemühungen liefen leer, Maja blieb tot ...

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